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Fatale Irrtümer über den Aufstieg und Planet Erde

Gesammelte Informationen hauptsächlich aus Heilungs- und Forschungssitzungen von Franz Erdl – www.psitalent.de

Fatale Irrtümer über den Aufstieg und Planet Erde

Wenn Du in einem Krieg steckst und Du glaubst der Feind kommt von vorne, er kommt aber von hinten, dann ist das ein Irrtum, der dir den Tod bringen kann. Um genau solche Irrtümer geht es hier; Irrtümer, die über dein Leben oder Tod entscheiden; schlimmer noch, sie können den Untergang der menschlichen Rasse herbeiführen.

Unsere Situation ist extrem gefährlich, aber sie ist auf eine andere Art gefährlich als wir glauben. Langlebige Wesen hochintelligenter, außerirdischer Rassen haben Tausende von Jahren an dieser Falle gebastelt. Und hier haben wir gleich einen wichtigen Punkt:

Was auch immer an Katastrophen oder apokalyptischen Zuständen geschehen wird, wurde durch bösartige, multidimensionale Wesen (Archonten, Dämonen, Außerirdische, etc.) geplant und wird auch durch sie in die Wege geleitet werden.

Das beinhaltet, dass die Erde (Sonne, Universum, etc.) keine natürliche Zyklen mit katastrophalen Auswirkungen durchläuft (es hat noch niemals natürliche Katastrophen gegeben – dazu später mehr). Wir können also schon mal einen Großteil unserer geschürten Ängste über einen zyklisch wiederkehrenden Polsprung, zyklische Monster-Sonneneruptionen, Planeten, die uns zu nahe kommen, etc. loslassen. Genauso wenig sind Klimakatastrophen, Erdbeben oder Tsunamis mit katastrophalen Auswirkungen für die Menschen natürlichen Ursprungs. Also nochmals: Es gibt keine natürlichen Gesetzmäßigkeiten für Katastrophen. Die meisten Wissenschaftler sind hypnotisierte Affen, die ihr Verständnis der Natur verloren haben.

Ebenso wenig sind apokalyptische Zustände von unserem göttlichen Ursprung geplant. Wenn es so wäre, könnten wir ja gar nichts dagegen unternehmen. Es war für die Aliens extrem einfach einem Menschen apokalyptische Visionen zu senden und dann dafür zu sorgen, dass diese Visionen in die Bibel gesetzt werden. Das war genauso einfach wie den Mayas ihren Kalender zu geben oder anderen Stämmen Endzeitvisionen zu verpassen. Ihr glaubt gar nicht, wie einfach das war.

Es gibt so viele verschiedene Endzeitphilosophien, dass es schwer fällt, eine für alle Gruppen logisch sinnvolle Reihenfolge der Aufklärung zu gestalten. Dieser Artikel soll jedoch dazu beitragen, die Puzzlesteine zusammensetzen.

Fatale Irrtümer über die „Astralebene“ oder „4. Dimension“

Viele Spirituelle sprechen von der “niedrigen”, “dunklen” 4. Dimension und wir Spirituellen würden bald aufsteigen in die 5te.

Es wird meist ganz natürlich, ohne Nachdenken davon gesprochen, dass wir in der dritten Dimension leben. Wie, was oder wo sind die zweite und die erste Dimension? Der Ausdruck “Dritte Dimension” wurde vermutlich genommen, weil wir in einer dreidimensionalen Welt leben. Aber das hat eigentlich nicht das Geringste mit spirituellen Dimensionen zu tun.

Und in unserer Realität existieren Materie, Pflanzen und Lebewesen, eben alles, was aus für uns wahrnehmbarer Materie besteht.

Generell befindet sich das Bewusstsein unserer Realität in der Astralebene (die sog. 4. Dimension), das Bewusstsein von Materie, das Bewusstsein von Pflanzen und deren Naturwesen, Bewusstsein von Tier und Mensch in Form von Astralwesen und astralen Energien.Man findet in der Astralebene die Energien eines Menschen, seine Gefühle (den sog. Emotionalkörper), seine Programme und seine Probleme aus früheren Leben, wenn sie ihn noch belasten. Man findet dort praktisch alles, aber nicht seine bewussten Gedanken.

Alles, was in unserer Realität existiert und geschieht, existiert und geschieht durch die Energien der Astralebene. Nichts kann geschehen, wenn es keine entsprechende Energie dazu in der Astralebene gibt. Wer etwas in der Realität verändern will, muss auf irgend eine Weise, bewusst oder unbewusst, die Astralebene verändern. Realität und Astralebene, das ist wie Computer und Software. Ohne Software ist der Computer tot. Ohne Astralebene ist die Realität tot. Und weiter: Ist die Astralebene voller Teufel, wird die Realität zur Hölle. Ist die Astralebene voller Engel wird die Realität zum Himmel, zum Paradies.

Jetzt wird den spirituellen Menschen in großem Maße verkündet, dass die Astralebene eine niederwertige Ebene für dunkle Wesen ist. Damit solle man sich nicht abgeben. Hier steckt die klare Absicht dahinter uns die Möglichkeit zu nehmen, Einfluss auf unsere Realität zu haben. Es ist korrekt, dass die Astralebene zur Zeit von dunklen Wesen dominiert wird. Aber diese Tatsache wird so dargestellt, als wäre die Astralebene der richtige Ort für die bösen Wesen. Als gehörten sie dort eingesperrt und wir sind fein raus. Wir begeben uns ja dann in die fünfte Dimension.

Ja, wer glaubt, dass er bald in die fünfte Dimension aufsteigen wird, der kann unsere Realität mitsamt Astralebene einfach hinter sich liegen lassen. Aber diese Theorie basiert auf Versprechungen von Geistwesen durch Channelmedien.

Doch nach dieser Denkweise überlassen wir unsere Realität, diese göttliche Schöpfung, den Dunkelmächten.

So manch eingefleischter Aufstiegsfanatiker glaubt, dass dies so sein muss. Auf der Erde leben demnach nämlich die dummen und bösen Menschen weiter und die brauchen dann diese Hölle, um zu lernen.

Wir dürfen aber auf keinen Fall unsere Realität Teufeln und Monstern überlassen. Es ist ihr Plan unsere Realität und noch weitere Realitäten zu übernehmen. Sie wollen alles übernehmen und je mehr sie schon haben, um so leichter kommen sie vorwärts.

Andere Realitäten? Ja, es gibt viele andere Realitäten. Sogar auf Planeten unseres Sonnensystems. Es gibt dort Menschen, die genau wie wir aussehen. Sie haben dort Gebäude, Städte etc. Aber mit unseren normalen 3D-Augen ist der Planet vollkommen unbewohnbar, kahl und lebensfeindlich. Auch auf unserem Planeten gibt es andere Realitäten. Man denke an das, für uns unsichtbare Volk in Island. All diese Realitäten sind über die gemeinsame Astralebene verbunden. Über die Astralebene können wir deshalb auch all diese Wesen kontaktieren.

Wenn wir also den Dunkelwesen unsere Realität überlassen, dann haben sie dadurch eine solide Basisstation, um in der gemeinsamen Astralebene andere Realitäten zu übernehmen.

Und wie ist das mit den anderen Dimensionen? Den höheren Dimensionen? Hierzu möchte ich Folgendes bemerken: Seit Urzeiten haben Wesen mit überlegenen Fähigkeiten und Techniken uns beeindrucken können. Das ist die Ursache, warum so viele Menschen heute immer noch Durchsagen von so genannten höheren Wesen viel zu leicht akzeptieren. Aussagen über höhere Dimensionen kommen meist über solche Wege, von so genannten „höheren“ Wesen, „aufgestiegenen Meistern“ etc. Aber man sollte vorsichtig mit dem Übernehmen gechannelter Vorgaben sein, genauso wenig sollte man alten Überlieferungen und Texten einfach Glauben schenken, denn die Manipulation ist nicht erst in unserer Zeit erfunden worden.

Erde und Erdung

Erdung ist extrem wichtig! Die meisten Menschen besitzen automatisch eine gewisse Erdung, aber es wird heftig daran gearbeitet unsere Erdung zu verschlechtern. Das gehört zum Plan der dunklen Seite, unsere Erde zu übernehmen.

Ganz wichtig für die Erdung ist es, die Erde zu verstehen. Die Erde ist kein Materieklumpen im Weltraum, der sich ausschließlich im Rahmen physikalischer Gesetze bewegt und verändert. Physikalische Gesetze spielen zwar eine Rolle, aber die Erde ist in allererster Linie ein Astralwesen, so wie wir auch in erster Linie Astralwesen sind. Als solches hat sie Gefühle. Das Astralwesen Erde leidet unter negativen Energien. Sie leidet, wenn Katastrophen geschehen, wodurch Lebewesen zu schaden kommen. Sie leidet mit uns. Sie ist empathisch. Wer selbst empathisch ist und mit der Erde verbunden, kann dies feststellen.

Viele empathische Menschen wissen oft nicht, welches Gefühl woher kommt, und das ist auch kein Wunder, bei den vielen Einflüssen, die es gibt. Die Möglichkeit besteht, dass sie Gefühle von der Erde aufgenommen haben, aber sie kommen gar nicht auf den Gedanken, dass ein Gefühl von der Erde kommen könnte.

Versteht Ihr, was das bedeutet? Es bedeutet, dass die Erde keinem Menschen etwas zuleide tun will. Und hiermit muss klar werden, dass Erdbeben, Tsunamis, Wetterkatastrophen, die großen Schaden an der Menschheit verursachen, nicht von unserem Planten Erde gemacht wurden. Schlimme Erdbeben sind keine natürlichen Vorgänge. Die Erde wäre durchaus in der Lage, ihre Kontinentalplatten sanft zu verschieben, ohne auch nur ein einziges Haus zu zerstören. Ebenso kann sie für ausgeglichenes Wetter sorgen. Dass es dennoch zu großen, zerstörerischen Katastrophen kommt, die die Erde nicht verhindern kann, liegt an der Akkumulation negativer Energien. Für diese Akkumulation gibt es mindestens zwei Gründe:

  • Die langfristige Arbeit feindlicher Außerirdischer und ihrer Helfer und Sklaven.
  • Unsere angesammelten Verdrängungen.

Die vielen wissenschaftlichen Theorien über Erdbeben und so weiter, entfernen uns von unserem Bezug zur Erde. Wirkliche Erdung kann nur funktionieren, wenn wir der Erde voll vertrauen können. Sie muss unser Partner sein gegen die dunkle Seite. Es ist unsere Pflicht (zumindest für alle die, die Teile ihrer außersinnlichen Fähigkeiten wiedererlangt haben) dort, wo wir sind, die Erde von dunklen Kräften zu befreien. Dafür braucht uns die Erde. Es gibt Orte mit viel schwarzer Magie, verfluchte Orte, Plätze, wo satanische Blutrituale durchgeführt wurden, Orte, wo Schlachten stattfanden, wo heute noch Seelen festhängen usw.

Das wurde von Menschen geschaffen und das muss von Menschen wieder geheilt werden. Wenn diese Energien in der Erde bleiben, werden an diesen Orten weitere Unglücke geschehen können. Zudem kann die Erde selber so nicht ihre gesunde Kraft entfalten und abgeben. Die Energien sind krank verdreht und wirken sich ungünstig auf Lebewesen usw. aus. Die wahre, gesunde ursprüngliche Erdkraft zieht sich weit zurück.

Heilarbeit muss geleistet werden und wer dies tut, verbessert natürlich auch seine Erdung, seinen Erdbezug (ein interessantes Detail: Wer in den letzten beiden Weltkriegen Bomben abgeworfen hat, hat dabei höchstwahrscheinlich seine Erdung verloren).

Und die anderen Himmelskörper? Nichts davon ist feindlich. Auch kein Komet kommt nach irgendwelchen physikalischen Berechnungen zu nah an die Erde und zerstört sie. Die Sonne wird keine riesigen Eruptionen gegen die Erde schicken und Katastrophen bewirken. Es würde dem Astralwesen Sonne sehr weh tun. Das heißt nicht, dass kein Unglück geschehen kann, denn die dunklen Wesen arbeiten auch an der Sonne. Aber seid Euch bewusst, dass es keine natürlichen Gesetzmäßigkeiten gibt, die Katastrophen verursachen. Keine periodisch wiederkehrenden Ereignisse, die Mensch und Tier vernichten. Es sind ausschließlich bewusste, bösartige Aktionen – und dagegen sind wir nicht wehrlos.

Außerirdische Hilfe

Neben den negativen Außerirdischen, zeigt sich, dass es eine Menge außerirdischer Rassen und Geistwesen gibt, die uns helfen wollen; besser gesagt, die auf unserer Seite sind und die zusammen mit uns die negativen Wesen aus dem Universum vertreiben wollen. Aber es handelt sich dabei nicht um die bereits langjährig bekannten Gruppen mit den jeweiligen Platzhirschen wie Ashtar, Kryon oder Ramtha. Diese Wesen, sowie auch die so genannte galaktische Föderation sind Kreationen der Repto-Clique und dienen als taktische Ablenkungsmanöver. Die Wirkung dieser Kreationen ist fatal, weil diejenigen, die wirklich mit uns in Kontakt kommen wollen nicht gehört und nicht gesehen werden.

Den Kontakt zu freundlichen Außerirdischen klar und stark zu halten ist ein schwergängiges Unterfangen. Die Kontakte werden gestört und verhindert. Meist haben wir nur ein kurzes Zeitfenster, welches auf beiden Seiten genutzt werden kann, bevor die Gegenmaßnamen alles wieder verwaschen und der Kontakt abreißt.

Das Golfclub-Prinzip

Bevor wir weiter über die Gruppen referiere, die uns helfen wollen, möchten wir ein Prinzip erklären, das offensichtlich in den unterschiedlichen Realitäten wirkt, welches man das Golfclub-Prinzip nennen könnte. Ganz einfach, wer nicht im Golfclub ist, hat auch keinen Einfluss auf die Clubregeln. Wer im Club etwas verändern möchte, muss zumindest Mitglied sein. Das heißt für unsere Realität auf der Erde, wer auf unserer Erde etwas ausrichten möchte, der muss in irgend einer Form geerdet sein. Wer ist geerdet? Die Meisten, die in einem physischen Körper (= ein Stück Erde) auf die Welt gekommen sind. Darüber später mehr.

Körperlose Wesen können sich erden, indem sie zum Beispiel einen Menschen oder ein Tier besetzen (dafür braucht es Vorbedingungen). Geistwesen lassen sich auch gerne „channeln“, also sie benutzen einen medial begabten Menschen, geben ein bisschen Information preis und können unterdessen auf unsere Realität einwirken. Einem Geist etwas zu opfern, sei es ein Essen, ein Gegenstand, ein Tier oder gar einen Menschen, gibt dem Geist Erdung und in allen Fällen, in denen Mensch oder Tier benutzt werden, können auch andere Kräfte des jeweiligen Opfers benutzt werden.

Auch ein Wesen zu verehren gibt ihm Kraft und Erdung. Auf solche Weisen schleichen sich unsere Feinde in unseren Golfclub und ändern unsere Regeln zu unserem Schaden. Sie haben sich viele Tausend Jahre Zeit genommen und sie sind mittlerweile die Herrscher unseres Clubs.

Wie sieht es nun mit unseren Freunden aus? Sie steigen nicht etwas wie Raumschiff Enterprise in Raumschiff, fliegen hier her, schießen sich den Weg frei und helfen uns! Viele glauben, die Flotte der galaktischen Föderation steht da draußen im All bereit und mischt sich aber noch nicht ein, weil das unserer persönlichen, freien Entwicklung im Wege steht und sie müssten sich ja an die göttlichen Regeln halten. Aber das funktioniert so nicht.

Es gibt eine gewaltige Menge Wesen, kleine und große Gruppen, die versuchen hier Fuß zu fassen, die versuchen Erdung zu finden um in unserer Realität wirksam werden zu können. Unter ihnen sind Wesen mit unglaublichen Fähigkeiten, die ihnen aber nichts nutzen, wenn sie sich nicht erden können. Der Abfangdienst unserer Feinde sorgt dafür, dass diese Wesen nicht Fuß fassen können. Das ist sogar eines ihrer wichtigsten Programmpunkte.

Unsere Freunde haben es überhaupt nicht leicht sich zu erden. Vielleicht liegt es daran, dass sie nicht schon seit Jahrtausenden daran arbeiten, sich bei uns einzumischen. Was sie offensichtlich tun (müssen) ist, dass mindestens eines ihrer Wesen auf die Erde inkarniert – als Mensch natürlich. Das geschieht nicht erst jetzt. Das ist schon die ganzen letzten Jahrzehnte hindurch geschehen. Das bedeutet, hier läuft eine Anzahl Menschen herum, die hier sind, um Fuß zu fassen und Kontakt mit den Wesen zu halten, zu denen sie ursprünglich gehören (aber davon wissen sie nichts mehr). Manche von ihnen haben schon mehrere Inkarnationen hinter sich in denen sie versuchen sich zu erden, zu verankern.

Und wie ist die Situation dieser Menschen? Leider generell beschissen. Viele sind nicht geerdet. Und nicht geerdet zu sein ist ein gefährlicher Zustand. Jeder Hauch von Energie kann einen von der Bahn bringen. Sich zu verteidigen, zu schützen ist praktisch unmöglich. Viele sind in schlechtem gesundheitlichen und/oder psychischen Zustand. Wenn einer es schaffen sollte, sich zu erden und sich mit seiner Gruppe zu verbinden, würde dies sofort mit positiven Ereignissen und Veränderungen auffallen, denn diese Gruppen sind machtvoll. Und deswegen werden alle – bisher – erfolgreich abgefangen.

Wir haben so Einiges herausgefunden, wie die hier Inkarnierten blockiert werden. Die Reptos können bereits den Inkarnationsprozess beeinflussen. Auch in den früheren Leben schon wurden die Helfer in möglichst unangenehme Situationen geboren, in ein möglichst feindliches Umfeld, das im Zugriff der Reptos lag. Die Eltern werden bereits beeinflusst, so dass diese keinerlei Rückhalt darstellen. Die Mutter wird früh in der Schwangerschaft schon von Grauen entführt, das Embryo bereits manipuliert und implantiert.

Das Embryo kann sogar in eine andere Mutter gesetzt werden, die den Reptos besser dient. Die Erdung, die die Mutter seinem Baby automatisch weitergibt, wird abgeschnitten. Mutter und Vater werden so manipuliert, dass sie dem Kind Energie absaugen. Befreit sich das Wesen aus dem Elternhaus, werden immer wieder Personen im Umfeld sein, die genügend Macht haben, dem Wesen den Boden wegzuziehen.

Woher haben die Reptos die Macht all diese Wesen erfolgreich abzufangen? Die Antwort darauf ist erschreckend einfach. Sie haben diese Macht von uns – zumindest in vielen Fällen. Wir haben dies bei einer Sitzung herausgefunden, wo es darum ging bestimmte machtvolle Fähigkeiten einer Person wieder zurück zu holen. Da hat sich einfach ein dunkles Wesen dazwischen gestellt. Wie immer fingen wir an dieses Wesen mit sehr positiver Energie (die sie im Allgemeinen hassen wie die Pest) aus dem Weg zu räumen.

Aber dieser hier ließ sich nicht vertreiben. Er hat nur frech gegrinst. Sein Job war es, bestimmte Kräfte von unserem Planeten fernzuhalten und er hatte auch entsprechende Macht dazu. Unsere Nachforschungen, woher diese Macht kommt, ergaben Folgendes: Dieses Wesen wurde und wird heute noch von Millionen von Menschen verehrt. Er bezieht Kraft von Millionen von Menschen (diese Menschen kamen hauptsächlich aus der Gegend von Indien in diesem Fall).

Dieses Wesen war früher mal ein Gott oder ein Guru. Es gibt noch viele andere Bösewichte, die sich als Guru, Gott oder Heilige ausgegeben haben um Verehrer zu sammeln, von denen sie später Kraft erhalten. Einer davon heißt Krisna. Das haben wir direkt erfahren können. Krisna bringt seine Jünger auf eine spezielle Zwischenebene, wo man sich etwas anders (besser, leichter) fühlt als normalerweise, aber man ist dort völlig ohne Erdung. Hare Krisna Jünger sind ohne Erdung und Krisna kann sich ihrer Kräfte bedienen.

Der verstorbene Ober-Repto Sai Baba hat nach dem gleichen Prinzip gearbeitet und hat somit auch jetzt noch Zugriff und Macht.

Alle, die als Guru herumlaufen und eine größere Menge Verehrer ansammeln können, sind Wesen von der dunklen Seite. Ausnahmslos alle, bisher. Niemand von der positiven Seite kann eine große Gruppe aufbauen. Das wird nicht zugelassen. Dem wird sehr viel entgegengesetzt, da wird infiltriert, da werden Agenten und Magier eingesetzt. Da werden Familienmitglieder magisch angegriffen, mit Krebs oder Unfällen getötet usw. Darum ist es leicht zu erkennen, von welcher Seite ein spiritueller Führer kommt: Wenn viele Schafe hinter ihm her laufen, dann gehört er nicht zu uns. Auch Reiki versorgt Geistwesen mit Macht.

Solange diese Wesen und Menschen weiterhin von so vielen verehrt werden, wird es uns erschwert, wieder größere positive Kräfte auf unseren Planeten zu bekommen. Die Kraft von Millionen von Verehrern steht uns und den außerirdischen und bisher noch ungeerdeten Helfern entgegen. Auch wenn diese sagenhafte, überlegene Fähigkeiten haben, sie können sie nicht in unsere Realität bringen.

Aufstieg

Es gibt viele Aufstiegstheorien, Aufstiegsgruppen, Arbeiten am Lichtkörper um ihn für den Aufstieg vorzubereiten in die fünfte Dimension. Das bewirkt einen großen Verlust an Erdung! Darum geht’s. Aufsteiger sind extrem leichte Beute. Wie alle, die ohne Erdung sind, sind sie extrem leicht zu manipulieren. Da sind viele begabte Spirituelle unter den Aufstiegswilligen. Eure Kräfte können der Erde leider nicht mehr helfen, weil Ihr den Kontakt zur Erde aufgegeben habt und eure Kräfte werden von dunklen Wesen benutzt, auch wenn Ihr etwas anderes glaubt. Und weil Ihr an die galaktische Föderation glaubt, könnt Ihr die vielen echten Helfergruppen nicht sehen. Sie sind aber da und brauchen unsere Hilfe, so wie wir ihre brauchen.

In der Tat ist der Gedanke, dass die spirituell entwickelten Menschen vor dem Untergang gerettet werden und die anderen, die noch nicht so weit sind, noch mal ein paar Tausend Jahre in einem versklavten Erden-Dasein schmoren müssen, höchst unreif. Die Rolle, in der ein Mensch gerade (fest-)steckt sagt nicht sehr viel aus über seine wahre Entwicklung. Gerade die, die sehr mutig im Kampf gegen die Dunkelheit sind und waren, laufen vielleicht jetzt als Asozialer herum oder als Halbverrückter.

Andere wagen es kaum ihre speziellen Kräfte zu benutzen, weil sie dafür in früheren Leben mal unerträglich gefoltert wurden und sie leben in einem unbewussten Leben so vor sich hin ohne über die Vergangenheit etwas zu wissen. Diese Menschen sind weit entwickelt und haben sich im Kampf besonders hervorgetan (das war ihr Fehler). Diejenigen, die jetzt auf ihre Rettung warten, sind im Allgemeinen eher Feiglinge.

Und noch etwas zum Thema „Gerettet werden“. Aus vielen Wahrnehmungen und Kontakten kann man sagen: Die Grauen sind auch nicht gerettet worden. Sie haben ihren Planeten verloren auf die gleiche Weise, wie es jetzt bei uns läuft – durch allmähliche progressive Zerstörung des Planeten durch unbemerkte Fremdeinflüsse. Die große Masse der Grauen wurde versklavt, genmanipuliert, programmiert, implantiert und sind jetzt in dem Glauben, uns bekämpfen zu müssen.

Endzeit

Die Idee einer Endzeit, einer Apokalypse wurde von den Drakos vor langer Zeit in die menschliche Psyche eingepflanzt. Und die Drakos, die wohl die besten Tiefenpsychologen überhaupt sind, haben gewusst, was dies bewirkt: Verlust der Erdung. Egal, in welcher Form man an eine Apokalypse glaubt, ob man Angst hat, unterzugehen und sich eventuell in die Berge rettet, ob man glaubt zu überleben, weil man spirituell entwickelt ist oder glaubt, dass man von der galaktischen Föderation rechtzeitig hier raus geholt wird, oder ob man denkt, man kann ja eh nichts machen und lebt halt so weiter bis es knallt, in allen Fällen ist die Erdung weg, denn solche Gedanken stören das Vertrauen zur Erde.

Und ohne Erdung sind wir besonders schwach und angreifbar. Was zu Ende kommen muss in der Endzeit ist die Macht der Drakos über die Menschen. Wenn wir es schaffen, sie raus zu werfen, kann unser Planet zu einem kaum vorstellbaren Paradies werden.

Indigos

Die Menschen, die von außerirdischen Helfergruppen gekommen sind und hier als Mensch inkarniert sind, haben nichts mit den sogenannten Indigo-Kindern zu tun. Es ist fraglich, was das soll mit den Indigos. Eins ist sicher – wer spezielle Fähigkeiten mitbringt, steht auf der Abschussliste der Reptos und hat zu kämpfen ohne Ende. Da hilft auch keine blaue Aura. Wenn Du glaubst, als Indigo einen wichtigen Auftrag hier zu erfüllen aber es geht Dir nicht schlecht, dann kann da was nicht stimmen.

Alles nur ein Spiel?

Immer wieder behaupten Menschen, dass alles nur ein Spiel ist. Man soll sich auf keine der Seiten einlassen, sich einfach raushalten. Sie denken, man habe sich in diesen Kampf gegen die Reptos hinein hypnotisiert und würde immer nur schlimmer. Aber die Menschen, die das ernsthaft glauben (und das evtl. für eine Erleuchtung halten) verlieren ihre Erdung. Wer sich nicht zur Erde bekennt, verliert seine Erdung. Vielleicht denken sie, sie brauchen das ja auch nicht, sie sind ja dem Göttlichen so nah? Wer so denkt, wird seinen stabilen Standpunkt, seine Basis verlieren und bald nicht fähig sein, sich gegen irgend etwas zu verteidigen.

Was kann man tun?

Immer wichtig: Das Auflösen der eigenen karmischen Verstrickungen. Dadurch werden Fähigkeiten freigelegt oder verstärkt. Allerdings, was die Fähigkeiten betrifft, sieht es so aus, dass die Reptos die Macht haben, uns eine Grenze zu setzen. Das heißt, wir sind im Moment noch nicht in der Lage, uns vollständig zu heilen und all unsere Kräfte zu benutzen.

Ein stimmiges Bewusstsein gegenüber der Erde entwickeln und vertiefen. Wer keine außersinnlichen Fähigkeiten hat, der kann sich die Erde wenigstens wie einen Partner vorstellen und mit ihr sprechen, z.B über das Wetter, das Du dir wünschst. Wer Fähigkeiten benutzen kann, kann das natürlich auch tun, aber er sollte seine Fähigkeiten auch nutzen, um Orte zu heilen. Wer Störungen nicht einfach so erkennen kann, kann zum Beispiel abfragen. Man kann z. B. abfragen nach drei Hauptkategorien: Dunkle Wesen, dunkle Energien und unerlöste Seelen von Verstorbenen und sich dann jeweils in die energetische Antwort hineinspüren. Die ersten beiden Punkte kann man noch beliebig detaillieren.

Mit dem Wetter zu arbeiten ist wichtig. Die Erde will ja ein uns günstiges Wetter liefern. Aber sie wird in böswilliger Weise daran gehindert. Sie braucht unseren gutwilligen Einfluss. Wie Ihr das im Einzelnen macht, sei Euch überlassen. Probiert es aus. Das wichtigste ist der Kontakt. Erfahrungsgemäß empfiehlt es ishc aber nur das Wetter in der Gegend, die Euch betrifft, zu beeinflussen. Ihr könnt keine Dürre in Afrika beenden, wenn Ihr nicht dort lebt. Da, wo Du lebst, kannst Du jedoch jeden Sturm stoppen, Dürre beenden usw.

Die Lage ist ernst und gefährlich, aber man sollte sich keine unnötige Angst machen, speziell nicht über den Aufstiegs-Rummel. Es ist die Absicht unserer Feinde, uns viel Angst zu machen. Es gibt weder eine natürliche noch eine gottgewollte Apokalypse. Unsere Feinde versuchen eine Apokalypse zu inszenieren. Wenn uns das klar wird, können wir mehr dagegen unternehmen.

Quellen:

Franz Erdl – Fatale Irrtümer


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