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Das lächerliche Märchen von der Überbevölkerung!

Die UNO veröffentlichte offizielle Zahlen zum Anstieg der Weltbevölkerung. Im Jahr 1800 lebten demnach 900 Millionen Menschen, um 1900 waren es 1,65 Milliarden. Im Jahr 2000 sollen es fast 7 Milliarden gewesen sein, trotz der Weltkriege.

Und 2023 sollen wir die 8 Milliarden-Marke überschritten haben.

Es geht diesen Kreaturen immer nur darum, die Kontrolle über die Menschheit zu behalten. Um das zu bewerkstelligen erfinden sie eine Lügengeschichte nach der anderen und sind sich auch keines Verbrechens zu schade. Im Folgenden decken wir ihr Märchen von der Überbevölkerung auf!

Weltbevölkerung und Überbevölkerung

Die offiziellen Zahlen zur Weltbevölkerung, die von den Vereinten Nationen veröffentlicht wurden, haben soeben die Grenze von 8 Milliarden Menschen überschritten, die auf der Erde leben. Im Jahr 1800 gab es nur 900 Millionen Menschen, die über die ganze Welt verteilt waren. Im Jahr 1900 stieg die Zahl auf 1,65 Milliarden und im Jahr 2000 auf fast 7 Milliarden. Jetzt, im Jahr 2023, haben wir angeblich gerade die 8-Milliarden-Grenze überschritten, und die UNO geht davon aus, dass diese Zahlen weiter ansteigen werden, bis sie zur nächsten Jahrhundertwende bei satten 11 Milliarden liegen.

In Anbetracht der früherer Versagen und der vielen Lügen, die von den Vereinten Nationen während der jüngsten Weltereignisse verbreitet wurden, ist es jedoch angemessen und gerechtfertigt, solchen Statistiken gegenüber skeptisch zu bleiben und einige unabhängige Untersuchungen anzustellen, bevor man ihnen blindlings glaubt, indem man offizielle Statistiken sammelt und seine eigenen Berechnungen anstellt.

Es ist schwierig, herauszufinden wie die angegebenen Zahlen überhaupt zusammenpassen. So soll beispielsweise Indien eine landesweite Bevölkerung von weit über 1,4 Milliarden Menschen haben. Aber wenn man praktische Berechnungen mit den eigenen Zahlen der UNO anstellt, ist es völlig unverständlich, wie sie auf eine so hohe Zahl kommen konnten.

Nimmt man die offiziellen Bevölkerungszahlen der 300 größten Städte Indiens, so reicht die Spanne von 12,4 Millionen in der größten Stadt, Mumbai, bis zu etwas mehr als 100.000 in der auf Position 300 liegenden Stadt Aurangabad. Und wenn man sie alle zusammenzählt, sind das gerade einmal 200 Millionen dieser angeblichen 1,4 Milliarden. Das bedeutet, dass wir glauben sollen, dass die anderen nicht erfassten 1,2 Milliarden Inder irgendwie über winzige Städte, Dörfer und das Land verstreut sind. Wenn alle 300 bevölkerungsreichsten Orte Indiens zusammengenommen nur 200 Millionen Menschen ausmachen, ist es statistisch und geografisch unmöglich, dass sich in den verbleibenden Kleinstädten und Dörfern mit weniger als 100.000 Einwohnern noch die siebenfache Zahl versteckt hält.

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Eine ähnliche Situation ergibt sich, wenn man die offiziellen Zahlen für die 300 bevölkerungsreichsten Städte der Welt zusammenzählt. Nimmt man die offiziellen UN-Statistiken von 24,1 Millionen Menschen in der größten Stadt der Welt, Shanghai, China, bis zu nur 361.000 Menschen in der Stadt, Beirut, Libanon, belaufen sich die addierten Zahlen sich auf nur etwa 1 Milliarde Menschen.

Selbst wenn man alle Statistiken hinzurechnet, die für die umliegenden Großstädte und Vororte um jede Stadt herum berechnet wurden, beläuft sich die Gesamtzahl auf nur etwa 1,5 Milliarden. Wo verstecken sich diese anderen angeblichen 6,5 Milliarden Menschen? Wenn die größten städtischen und vorstädtischen Bevölkerungen der Welt zusammen nur 1,5 Milliarden betragen. Sollen wir ernsthaft glauben, dass die vierfache Zahl in ländlichen Gebieten lebt? Unabhängige Analysten haben geschätzt, dass höchstens eine weitere Milliarde Menschen in den ländlichen Gebieten der Welt leben könnte, so dass die tatsächliche Zahl immer noch deutlich unter 3 Milliarden liegt.

Der wahrscheinliche Grund für diese übertriebenen Statistiken ist, dass die Regierungen geneigt sind, bei den Bevölkerungszahlen zu lügen und sie auf schockierende Werte anzuheben, um mehr Geld für Sozialprogramme zu bekommen. So wird in den Köpfen der Massen Angst erzeugt, und sie sind noch leichter in der Lage, uns zu kontrollieren und uns teure, versklavende Lösungen aufzudrängen.

Dieser Schwindel hat dazu geführt, dass Milliarden für den Kampf gegen das Phantom der so genannten Überbevölkerung ausgegeben wurden und viele unmenschliche Bevölkerungskontrollprogramme entstanden sind. In Wirklichkeit jedoch würden 8 Milliarden Menschen, wenn alle auf eine Bevölkerungsdichte von 27.000 Menschen pro Quadratmeile zusammengedrängt würden, was mit New York City vergleichbar ist, nur den Bundesstaat Texas ausfüllen und den gesamten Rest der Welt unbewohnt lassen.

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Die Vorstellung, die Erde sei gefährlich überbevölkert und die Regierungen müssten drastische Maßnahmen ergreifen, um das Problem zu bekämpfen, ist also ein weiterer Papiertiger, mit dem versucht wird, uns in Angst und Schrecken zu versetzen.

Wie Walter Williams schrieb, hat der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen den Regierungen dabei geholfen, den Frauen das Recht zu verweigern, die Anzahl und den Abstand ihrer Kinder zu wählen. Die Sorge um die Überbevölkerung hat China dazu veranlasst, eine brutale Ein-Kind-Politik einzuführen. In einigen Ländern ist die Zwangssterilisation eine Methode der Bevölkerungskontrolle. Fast eine Viertelmillion peruanische Frauen wurden sterilisiert.

Unsere Regierung beteiligt sich über den UN-Bevölkerungsfonds an Programmen zur Bevölkerungsbegrenzung in der ganzen Welt, unter anderem in Indien, Bangladesch, Pakistan, Nigeria, Mexiko, Indonesien, Brasilien, den Philippinen, Thailand, Ägypten, der Türkei, Äthiopien und Kolumbien.

Die größte Bedrohung für den Wohlstand der Menschheit ist die Regierung, nicht das Bevölkerungswachstum. Simbabwe zum Beispiel war landwirtschaftlich reich, wurde aber durch die Einmischung der Regierung an den Rand einer Massenverhungerung gedrängt.

Jedes Land, das mit massiven staatlichen Eingriffen konfrontiert ist, kann an den Rand des Verhungerns gebracht werden. Die Armut auf die Überbevölkerung zu schieben, entlastet nicht nur die Regierungen, sondern ermutigt auch zur Einführung schädlicher, unmenschlicher Maßnahmen.

Die Armut von heute hat wenig mit Überbevölkerung zu tun. Die am meisten verbreiteten Merkmale nicht armer Länder sind größere persönliche Freiheit, private Eigentumsrechte, Rechtsstaatlichkeit und ein Wirtschaftssystem, das dem Kapitalismus näher steht als dem Kommunismus. Das ist das Rezept für Wohlstand.

Wie viele Menschen können auf der Erde leben?

Man sagt uns ständig: „Die Erdbevölkerung wächst unaufhörlich weiter. Doch die Ressourcen gehen zur Neige. Der moderne Lebenswandel überfordert die Natur.“ (Wortlauf ntv.de), doch ist dem wirklich so?

Im Folgenden gehen wir einfach mal davon aus, die Weltbevölkerungs-Zahlen, die uns genannt werden, würden stimmen.

Wenn jeder lebende Mensch auf der Welt (bei einer Zahl von 9.000.000.000) eine Fläche von etwa 1.000 m² erhalten würde, würde die gesamte Menschheit auf die Oberfläche Brasiliens (8.456.510.000.000 m²) passen.

Wenn jede vierköpfige Familie (bei einer Zahl von 9.000.000.000) eine Fläche von etwa 700 m² hätte, um ihre eigene Nahrung anzubauen, würde die gesamte Menschheit auf die Oberfläche passen, die dem Iran entspricht (1.648.000.000.000 m²).

2019 lebten den offiziellen Schätzungen zufolge 7,7 Milliarden Menschen auf der Welt. Fast alle notwendigen Mengen Gemüse für eine vierköpfige Familie können auf ca. 200 m² Garten Platz finden.

Es ist bekannt, dass Ackerboden heute eine Fläche von etwa 31.000.000 m² bedeckt. Auf diesem Gebiet könnte so viel Gemüse angebaut werden, dass es 155 Milliarden Menschen ernähren würde! Die sogenannte Überbevölkerung ist eine dreiste Lüge, wie fast alles was die Kabale behauptet.

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