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EMA entzieht der Impfkampagne jede Grundlage

Europäische Arzneimittelbehörde spricht von „Missverständnis“

von Michael Hauke, Hauke-Verlag

Impfbus Impfkampagne
Lange Warteschlange vor dem Impfbus Foto: Stephan Zenke

Was ist nicht alles im Zusammenhang mit der Corona-Impfung herausgekommen: schlimmste Nebenwirkungen unterschiedlichster neurodegenerativer Art, Herzmuskelentzündungen bei vorwiegend jungen Menschen, gehäufte Schlaganfälle sowie Herzinfarkte und plötzlicher Herztod. All das drückt sich in einer deutlich ablesbaren Übersterblichkeit aus, die es während der „Pandemie“ nicht gegeben hat, sondern erst mit Beginn der Massenimpfungen einsetzte.

Dazu kommen schlimmste Verunreinigungen der Impfstoffe mit DNA (nicht mit mRNA!) und ein Betrug in ganz großem Stil, indem Pfizer – offensichtlich gebilligt von den Behörden – zwei unterschiedliche Impfstoffe produziert hat: einen halbwegs sauberen für die Studien (in denen trotzdem Hunderte Impfopfer zu beklagen waren) und einen unsauberen für die Impflinge. All das ist bestätigt.

Pfizer selbst hat im EU-Parlament eingeräumt, dass der Impfstoff niemals darauf getestet wurde, ob er die Ansteckung verhindert.

Und jetzt rundet ein offizielles Schreiben der europäischen Arzneimittelprüfbehörde EMA diesen größten Medizinskandal aller Zeiten ab: Der Impfstoff schützt weder vor Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus.

„Dafür wurde er auch nie bewilligt“, räumt die EMA, also die Genehmigungsbehörde, jetzt ein. Das sei ein „Missverständnis“.

Wer nicht wahrhaben möchte, dass er bei „Corona“ von vorn bis hinten belogen wurde, versteht es auch nicht bei der Klima-, Migrations- und Kriegspolitik.

Die EU-Abgeordneten Gilbert Collard, Francesca Donato, Marcel de Graaff, Virginie Joron, Mislav Kolakušić, Joachim Kuhs, Ivan Vilibor Sinčić und Bernhard Zimniok hatten der EMA eine Reihe von Fragen gestellt. Am 18.10.2023 antwortete die oberste europäische Arzneimittelbehörde in Person ihrer Generaldirektorin, Emer Cooke. Und die stellte klar, dass „sie [die Impfstoffe] nicht zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten zugelassen sind.“ Die EMA schreibt dann tatsächlich, dass die Zulassung nicht mit den von „Pharmaunternehmen, Politikern und Gesundheitsfachleuten” propagierten Verwendungszwecken übereinstimmt. Auf Deutsch: Pharmakonzerne, Politiker und unsere Experten haben über die Wirkung der Impfung gelogen.

An die acht EU-Abgeordneten gerichtet, schreibt sie: „Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind.“

Weiter stellt die EMA-Generaldirektorin klar: „Außerdem wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen.“ Sie schreibt, dass die Zulassung der Impfstoffe falsch bekanntgemacht wurde: Die EMA werde „weiterhin […] Bereiche identifizieren, in denen wir Missverständnisse ausräumen müssen.“

Der Impfzwang in der Pflege und bei der Bundeswehr, der erbarmungslose Ausschluss der Ungimpften aus dem sozialen Leben durch „2G“; es war laut EMA ein „Missverständnis“. Und beruhe auf den Lügen von Pharma, Politik und Experten.

Die Schweizer „Weltwoche“ schreibt dazu: „Die große Impf-Lüge: Europas oberste Medizinbehörde entlarvt die Covid-Impfung als Farce – und keiner regt sich auf, kein mediales Lüftchen regt sich, nichts!“

Nachdem Millionen Menschen mit erfundenen Versprechungen und mit Drohungen in diese Gen-Injektion getrieben wurden und zugleich mit schlimmsten Ausgrenzungen und flankierender Medien-Hetze Jagd auf Ungeimpfte gemacht wurde, stellt sich die Impfung (wie die Pandemie, die es so nie gab) als größter anzunehmender Schwindel heraus.

„Es kommt alles ans Tageslicht, aber niemand soll es erfahren. Die Herrschenden haben keinerlei Interesse an einer Aufarbeitung, „am wenigsten die Medien, die willfährig alle totalitären Anwandlungen der Politik gutgeheißen hatten.“ (Weltwoche)

Für viele Mitmenschen ist es unangenehm, sich in diese diktatorische Zeit zurückzuversetzen, weil sie sie widerspruchslos akzeptiert haben, aber es ist bitter notwendig. Denn wer nicht wahrhaben möchte, dass er bei „Corona“, „Lockdowns“, „Impfung“ und „2G“ von vorn bis hinten belogen wurde, der versteht es auch nicht bei der Klima-, Migrations- und Kriegspolitik.

Viel zu viele haben mitgemacht oder sich einfach weggeduckt, um in den Genuss kleinerer oder größerer Vorteile zu gelangen. Aber genau deswegen hört es nicht auf. Die Transformation wird mithilfe immer neuer Narrative beschleunigt. Corona war erst der Anfang.


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