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Dr. Gerd Reuthers traurige Bilanz: Mindestens jeder Dritte stirbt jährlich AN der Medizin

Beschert uns die Medizin ein längeres Leben? Oder ist sie gefährlicher als gemeinhin angenommen wird? Wie halten wir uns ohne Medizin gesund und warum gelingt das so wenigen? Soll es uns vielleicht gar nicht gelingen?


Der ehemalige Chefarzt Dr. Gerd Reuther im Interview: Die Medizin bescherte und beschert uns kein längeres Leben. Die kürzere Lebenserwartung früher hatte andere Gründe. Sterberaten sind seit dem zweiten Weltkrieg in den meisten Industrieländern ziemlich gleich geblieben. Jedes Jahr stirbt etwa ein Prozent der Menschen und das obwohl inzwischen 300 mal so viel Geld für Gesundheit/Medizin ausgegeben wird als noch vor 70 Jahren. Das hat offenbar die Sterbefälle nicht verhindern können und auch die Zahl der Kranken ist nicht zurückgegangen.

Dr. med. Gerd Reuther war klinischer Radiologe und mit 32 Jahren einer der jüngsten Chefärzte Deutschlands. Doch mit 55 Jahren beendete er seine Medizin-Karriere. Seither klärt er als Buchautor und Vortragender über die Medizin und ihre Schattenseiten auf und möchte die Menschen wieder zu natürlicher Gesundheit und Selbstbestimmtheit führen.

Dr. Gerd Reuther ist sich sicher: Die Medizin verlängert unser Leben nicht und macht uns auch nicht gesünder – ganz im Gegenteil. Er rät zu einem sehr skeptischen Umgang mit Pharmazeutika und erinnert dabei an die oft vergessenen Selbstheilungskräfte unseres Körpers.

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