Die Vergangenheit ist formbar: Die wahre Kraft der Vorstellungskraft
Swaruu von Erra
Was wäre, wenn Du Deine Vergangenheit verändern könntest – und damit Dein ganzes Leben? Hast Du Dich je gefragt, wie Realität wirklich entsteht? Dieser Artikel offenbart, warum die Vergangenheit nicht feststeht, wie Erinnerungen neu gestaltet und alternative Zeitlinien genutzt werden können, um Deine Gegenwart völlig zu verwandeln. Erfahre, wie Du durch geistige Ausrichtung und innere Klarheit zur Version Deiner selbst wirst, die Du immer sein wolltest.
Die Menschen werden dazu erzogen zu glauben, dass Vorstellungskraft nur Phantasie sei, dass sie nicht existiere, dass man sich selbst damit etwas vormache, dass man in den Wolken schwebe und Zeit verschwende, die man besser für etwas Produktiveres – oder vorzugsweise Gewinnbringenderes – nutzen sollte.
Sie haben keine Ahnung, was Vorstellungskraft wirklich ist.
Spirituelle Lehrer und irdische Gurus beharren darauf, im „Jetzt“ zu leben, weil Vergangenheit und Zukunft angeblich nicht existierten. Doch abermals wissen sie nicht, wie die Dinge wirklich funktionieren. Das Jetzt, das wahrgenommen wird – jenes Jetzt, von dem die Gurus sprechen –, ist stets das Ergebnis der Vergangenheit. Denn die Wahrnehmung eben dieser Vergangenheit erschafft, was Ihr Eure Gegenwart nennt.
In der Vergangenheit lernt Ihr, Dinge auf diese oder jene Weise wahrzunehmen. Dort verleiht Ihr ihnen Bedeutung, Wert und Wichtigkeit – eingebettet in einen gesellschaftlichen Rahmen, im Zusammenspiel mit anderen, und stets im Rahmen des sozial Akzeptierten. Doch bedenkt: Das, was sozial akzeptiert ist, ist nichts anderes als ein Kontrollinstrument, auferlegt von den Herren der Welt – der Kabale, der Matrix.
Wenn Ihr Euch in einem Zustand der Vorstellung befindet, wenn Ihr Euch etwas ausmalt, seid Ihr in einem Zustand reiner Kreativität. Nichts, das existiert, würde existieren ohne Vorstellungskraft. Alles, was existiert, musste zuerst vorgestellt werden.
In einem imaginativen Zustand zu sein – auch mentaler Alpha-Zustand genannt –, bedeutet also, mehr im Hier und Jetzt zu sein als das, was jene Gurus seit Jahrzehnten predigen: ein falsches „Jetzt“, das schon vergangen ist.
Zeit als Trugbild
Das menschliche Konzept, dass die Vergangenheit bereits geschehen sei und dass man daran nichts mehr ändern könne, geht von einer linearen Vorstellung von Zeit aus: Vergangenheit bewegt sich unaufhaltsam zur Gegenwart und weiter in die Zukunft. Doch so funktioniert Zeit in Wahrheit nicht.
Zeit existiert nicht als Kraft, nicht als Wesenheit, nicht als materielles Teilchen. Zeit ist eine Erfahrung, die einzig und allein im Bewusstsein des Beobachters entsteht. Wie alles andere auch basiert sie auf vorgefertigten Ideen – erlernt und aufgezwungen durch die sozial akzeptierte Matrix.
Es ist das Bewusstsein des Beobachters, das die Wahrnehmung von Zeit antreibt, beschleunigt oder verlangsamt. Zeit ist nichts weiter als eine persönliche, einzigartige Wahrnehmung. Auch sogenannte Zeitlinien gibt es nicht wirklich – denn das Konzept einer Linie entsteht nur aus der Sicht des Beobachters: Von wo er war, über seine Erlebnisse, bis zu dem Punkt, wo er sich nun befindet. Nur aus dieser Perspektive existiert so etwas wie eine Linie.
Es ist, als stünde man in einer flachen Wüste, wo nichts ist. Man geht von einem Ort zum anderen – und erst wenn man zurückblickt, erkennt man, wo man gewesen ist und welche Linie man gebildet hat: an den Spuren im Sand. Alles, was ist, war immer – und wird immer sein. Es gibt keine Zeit. Alles ist feststehend, so wie es ist – wie ein Filmstreifen: Anfang, Mitte und Ende – alle Bilder existieren gleichzeitig. Es ist nur der Beobachter mit seinem mentalen Projektor, also seinem Bewusstsein, der diese Serie von Bildern belebt.
Der Beobachter als Schöpfer seiner Realität
Stellt Euch nun eine übergeordnete, nichtlineare Filmrolle vor – eine, die man jederzeit verändern kann, mit alternativen Handlungssträngen und unterschiedlichen Ausgängen.
Wie ein interaktiver Film mit zahllosen Möglichkeiten, die sich aus jedem beliebigen Punkt desselben Filmes heraus entwickeln. Der Beobachter kann diesen interaktiven Film nach Belieben beleben: Wenn ihm langweilig ist, verlangsamt er ihn. Wenn nicht, beschleunigt er ihn.
Wenn man sich dafür entscheidet, Angst vor dem zu empfinden, was man im Film sieht, dann wird der Film genau davon mehr zeigen. Wenn man sich hingegen nach einer schönen Szene sehnt, wird der Film in diese Richtung gehen – stets spiegelnd, was der Animator, also der Beobachter, wünscht. Denn er ist der Film-Animator, ohne den nichts existieren könnte. Das ist die Realität.
Wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf Szenen des Schreckens richtest, wird Dir der Film mehr davon zeigen. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf positive Szenen richtest, wird Dir der Film auch weiterhin eben dies zeigen. Denn der Film, den Du als Realität wahrnimmst, ist nichts weiter als ein Spiegel Deines Inneren – ein Spiegel Deines eigenen Bewusstseins. Die Art, wie Du die Welt um Dich herum wahrnimmst, ist lediglich ein Spiegel Deiner selbst.
Imagination als Werkzeug der Manifestation
Wie bereits gesagt, ist die Vorstellungskraft das Mittel, mit dem alles erschaffen wird, und das Instrument, mit dem das Bewusstsein entscheidet, wohin alles geht. Aber da alles bereits existiert und du nur das, was du dir vorstellst, mit deinem Bewusstsein belebst, ist es bereits irgendwo anders Realität. Und was ist Realität anderes als das Ergebnis einer vorgeformten Wahrnehmung im Geist des Beobachters, die einem gesellschaftlich akzeptierten Kontext unterworfen ist?
Stellt Euch nun eine alternative Vergangenheit vor – wie hättet Ihr Euch gewünscht, dass sie sich zu diesem oder jenem Zeitpunkt zugetragen hätte. Könnt Ihr Euch eine andere Realität vorstellen?
Die Vorstellungskraft ist eine Fernwahrnehmung einer parallelen Existenz paralleler Realitäten – mit einem Hauch von persönlicher Interpretation und mit Dingen, die Euch vertraut sind. Ihr blickt auf eine parallele Version Eurer selbst.
Wenn Ihr wisst, dass Vorstellungskraft nicht bloß Phantasie ist, sondern auch das Mittel zur Abstimmung auf die Frequenz Eurer parallelen Version, dann fragt Euch: Was hat diese Version gestern getan? Was hat sie heute getan? Was hat sie erlebt? Was hat sie gesehen? Mit wem hat sie gesprochen? Wen hat sie getroffen?
Beantwortet diese Fragen so lebendig wie möglich, so spielerisch wie nur irgend möglich – aber vor allem: so real wie möglich.
Was wäre Eure Erfahrung, wenn Ihr zu 100 % jene Version wäret, die Ihr gerade visualisiert?
Um Dinge zu manifestieren, muss man sie träumen und träumen, bis sie Wirklichkeit werden.
Wie würde diese Version Eurer selbst sein? Und was wäre, wenn ihr wüsstet, wie ihr sein wollt, aber ihr selbst diejenigen wärt, die euch daran hindern, diese Version von euch selbst zu sein?
Warum ist das so?
Wegen irgendeiner dieser Ausreden in Eurem Kopf:
- Es wäre nicht praktikabel.
- Es wäre nicht logisch.
- Man würde mich nicht lieben.
- Man würde mich dann nicht akzeptieren.
- Es wäre nicht möglich.
- Es ist Phantasie.
- Es kann nicht real sein.
- Das ist unmöglich.
und so weiter.
Aber wenn ihr für einen Moment diese Ausreden hinter euch lassen könntet, die von eurem logischen und programmierten Verstand stammen, der darauf ausgelegt ist, sich in eine gesellschaftlich akzeptierte Matrix einzufügen, und ihr die Version von euch selbst akzeptieren könntet, die ihr so sehr sein möchtet, dann würde euch die Art und Weise, wie ihr euch in dieser Version erlebt, sehr klar und natürlich erscheinen, und wenn ihr euch ausreichend darauf konzentriert, mit euch selbst im Einklang zu sein, dann werdet ihr diese Version von euch selbst in eurer Realität zum Ausdruck bringen.
Die Macht, die eigene Vergangenheit zu verändern
Eine der kraftvollsten und schnellsten Methoden, um dies zu erreichen, ist die Veränderung Deiner Vergangenheit. Denn sobald Du Deine Vergangenheit verändert hast, musst Du nichts mehr tun – Du bist dann bereits jene Version Deiner selbst.
Frage Dich:
Was hast Du gestern in jener Version Deiner selbst getan?
Stelle es Dir lebendig, fortlaufend und in voller Übereinstimmung vor. Du wirst feststellen, dass all diese vorgestellten Erfahrungen – man könnte sie falsche Erinnerungen nennen – zu realen Erinnerungen werden. Sie beginnen ein Eigenleben zu entwickeln. Sie werden sehr lebendig und klar – sogar klarer als jene Erinnerungen, die sozial als „wirklich“ akzeptiert werden.
Stelle Dir Deine Vergangenheit so lange vor, bis Du sie als gleichwertig empfindest zu den Dingen, die Teil deiner sozial akzeptierten Erinnerung sind. Es wird sich so anfühlen, als hättest Du jene Dinge tatsächlich erlebt. Und das hast Du auch – in einer anderen Version Deiner selbst. Du holst diese Version zu Dir heran, machst diese Erfahrung zu einem Teil Deines Selbst. Du wirst jene Version von Dir, denn das ist nun Deine Vergangenheit – genauso, wie auch Deine sozial akzeptierte Vergangenheit es ist.
Stelle Dir diese alternative Vergangenheit vor – so, als wäre sie real. Lebe sie, bis sie für Dich real ist. Du wirst erkennen, dass Du tatsächlich das gelebt hast, was Du gern erlebt hättest – auf der Ebene einer parallelen Realität. Und Du wirst beginnen, es als Deine Vergangenheit zu akzeptieren – so real wie Deine „offizielle“ Vergangenheit.
Zukunft in die Vergangenheit verlagern
Stelle Dir etwas vor, das Du gern in der Zukunft erleben würdest. Jetzt platziere dieses Erlebnis in Deine Vergangenheit, als wäre es bereits geschehen. Erinnere Dich daran – an das Gefühl, dass Du es bereits erlebt hast. Was wünschst Du Dir für Deine Zukunft? Was wäre für Dich überwältigend? Was wäre Deine ideale, authentischste, am weitesten entwickelte Repräsentation von Dir – jene Version, die Du immer sein wolltest?
Hast Du dieses Bild im Geiste? Dann nimm all das – und stelle es Dir vor fünf Jahren in Deiner Vergangenheit vor. Spüre, wie Du es gelebt hast – und wie bereits über all das hinausgewachsen bist.
Erinnere Dich an diese Erfahrung, so wie Dein früheres Selbst sie sich gewünscht hätte. Erinnere Dich so, als sei es bereits geschehen. Es ist nun ein Teil Deiner Vergangenheit.
Und erinnere Dich: Du belügst Dich nicht. Du stimmst Dich ein – auf eine andere Version Deiner selbst – und holst sie in Dein Leben hinein. Das ist so real wie jede andere Erinnerung, die Du mit Dir trägst. Und wenn Du glaubst, dass eine Erinnerung real ist, dann ist sie auch real.
Erste Schritte: Eine neue Erinnerung erzeugen
Versuche es mit einer einzigen Erinnerung, um zu beginnen. Spüre dabei, wie es Dich befreit – und wie Du Dich mit Dir selbst fühlst. Spüre, wie Du im Einklang mit dem bist, was Du als Dein Selbst wahrnimmst.
Vielleicht fragt Dich jemand nach Deiner Vergangenheit. Dann frage ihn zurück: Welche Version meiner Vergangenheit meinst Du?
Erkenne, dass Du über viele Jahre hinweg von unterschiedlichen Vergangenheiten zu Deinem heutigen Punkt gelangt bist – aus allen möglichen Vergangenheiten, die Du Dir vorstellen kannst. Sie alle integrieren sich in das Wesen, das Du heute bist – in das, was Du jetzt bist.
Das ist die Wahrheit über Dein Funktionieren als Mensch oder als Wesen – bestehend aus all diesen Versionen. Nenne sie verschiedene Zeitlinien. Sie alle wirken zusammen, beeinflussen und inspirieren sich gegenseitig – und formen das, was Du bist: Dein wahres, erweitertes Selbst. Dieses bereits höherdimensionale Sein, das Du bist, ist genau dadurch entstanden, dass es all diese anderen Zeitlinien integriert hat und sich ihrer bewusst wurde – genauso, wie ich es Dir oben beschrieb.
Der Umgang mit der Matrix-Vergangenheit
Was nun tun mit jenen Zeitlinien, die Du nicht magst? Was mit jenen Erinnerungen, die Du bereits als Teil der sozial ankerkannte Matrixrealität akzeptiert hast?
Du wirst vielleicht zu Deiner Mutter nach Hause gehen oder einem Bekannten begegnen, der Dich daran erinnert, dass Deine Realität die Matrixrealität ist – und nicht die, die Du Dir gerade neu erschaffen hast. Du wirst also zurückgeführt in die „Matrixrealität“.
Was tun damit?
Das Ziel ist hier nicht, gegen die Matrix-Vergangenheit zu kämpfen oder sie zu leugnen – sondern sich zu erweitern, mehrere Linien gleichzeitig zu sehen.
Auch die Matrixvergangenheit ist eine gültige Vergangenheit. Kämpfe nicht gegen sie. Nimm sie auf – als Teil von Dir.
Akzeptiere sie als genauso gültig wie jede andere Erinnerung, die Du durch die obige Technik erschaffen hast.
Diskreditiere sie nicht – sondern integriere sie in das, was Du bist.
Akzeptiere, was die Menschen sehen – und zeige ihnen, wer Du wirklich bist – mit den erstaunlichen Veränderungen, die Du bewirken kannst, indem Du multidimensional wirst, indem du Du Zugriff hast auf Deine anderen Linien – durch Nutzung deiner Vorstellungskraft und durch Visualisierung alternativer Realitäten Deiner selbst, die, ich erinnere Dich daran, genauso gültig sind.
Gib Dir die Erlaubnis dazu, multidimensional zu sein
Erlaube Dir auf diese Weise, ein multidimensionales Wesen zu sein. Denn all die Zweifel, die Du in Dir trägst, ob diese Technik funktioniert oder nicht, stammen aus einem Gefühl der Unwürdigkeit.
Unwürdigkeit für was?
Fülle die Lücke aus: „Ich bin es nicht wert zu .“
Sogar dieser Zweifel, dass ich Dir hier Unsinn schreibe – diese Sucht nach der Vorstellung, dass die physisch wahrgenommene Welt die Realität sei und alles andere nicht –, ist nur eine Form von Selbstbestrafung. Eine Selbstattacke. Eine Selbstverleugnung – eine Begrenzung, die Du Dir selbst auferlegst, oft nur, um sozial akzeptiert zu sein.
Denn: Wenn wir ein wenig „verrückt“ werden, aus den Normen ausbrechen – was würde geschehen? Wir müssten unseren Ängsten begegnen. Aber es ist kein Verdienst, sich gut anzupassen – an eine Gesellschaft, die in so hohem Maße krank ist.
Die Matrix hat keinen Schutz gegen diese Technik
Hast Du die Fähigkeit und geistige Stärke – die Kraft und die Integrität des Geistes –, um für Dich selbst zu akzeptieren, dass Du Deine Vergangenheit verändert hast?
Diese Technik funktioniert sehr gut, weil die Matrix keinen Abwehrmechanismus gegen sie eingerichtet hat. Sie hat lediglich versucht, diese Möglichkeit aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen. Es gibt also keine mentalen Krücken, die von der Matrix auferlegt wurden, um Dein Bewusstsein davon abzuhalten, Deine neue Vergangenheit als ebenso gültig wie die alte zu betrachten.
Alles, was Du tun musst, ist, das Konzept der linearen Zeit zu überwinden. Du kannst Deine Zukunft visualisieren – und in diese Richtung gehen. Du kannst aber ebenso Deine Vergangenheit visualisieren – und entscheiden, dass Du von jenem Ort kommst, an dem all dies bereits geschehen ist.
Anwendung und Wirkung
Diese Technik ist so kraftvoll, dass Du nicht einmal vollständig daran glauben musst, um bereits erstaunliche Veränderungen zu erleben. Du hältst es vielleicht für Phantasie – doch ich sage Dir ganz offen: Das ist es nicht. Du wirst Ergebnisse in sehr kurzer Zeit sehen. Die Ergebnisse werden so greifbar und real sein, dass Du nach und nach erkennen wirst: Es ist wahr. Welche Vergangenheit Du auch wählst – sie ist gleich real wie jede andere.
Dies gilt für spirituelle, emotionale und sogar körperliche Probleme.
Beispielsweise ist belegt, dass Menschen mit multipler Persönlichkeit in einem Persönlichkeitszustand an einem Tumor leiden – und sobald sie in eine andere Persönlichkeit wechseln, verschwindet dieser Tumor. Kehren sie zur ursprünglichen Persönlichkeit zurück, erscheint der Tumor erneut. Dies ist dokumentiert, kein Mythos. Es handelt sich um belegte Fälle von Schizophrenie – sie alle sind optionale Versionen der Existenz des Gesamt-Selbst.
Werde die Version, die Du sein willst
Verändere Deine Vergangenheit – und fühle den Unterschied. Je öfter Du dies tust, desto mehr wirst Du über die Resultate staunen.
Du kannst jederzeit auch wieder in den Modus zurückkehren, in dem Du an Deine sozial akzeptierte Matrixvergangenheit glaubst – denn auch sie ist eine gültige Vergangenheit.
Und kleine Probleme, die Du hast, werden dann ebenso wieder auftauchen – wie der jener kleine schizophrene Tumor.
Was auch immer nicht mit dem übereinstimmt, was Du sein möchtest – seien es limitierende Gedanken oder andere Hindernisse, nicht unbedingt Krankheiten – wird wieder auftauchen.
Erlebe die Dinge, als hättest Du sie bereits erlebt. Stelle Dir vor, was Du sein möchtest – und platziere es in Deine Vergangenheit: vor einem Jahr, vor fünf Minuten, vor zehn Jahren oder in Deine Kindheit.
Du springst von einer Version Deines Selbst zur anderen. Und das sind dauerhafte Veränderungen, die Du mit dieser Technik bewirken kannst. Und das ist ungemein ermächtigend.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=bV8_U4Bye2E
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