Zitate von Seth— Sammlung von Seth-Zitaten Eure Überzeugungen werden zu sich selbst beweisenden Realitäten. Das lebendige Weltbild entsteht im Geiste. Die sich euch darbietende
Welt ist
wie ein dreidimensionales Gemälde, an das jeder einzelne mit Hand
anlegt. Jeder
Farbton, jede Linie, die auf dem Gemälde erscheint, hat sich zuvor in
jemandes
Geist abgezeichnet, und erst danach nimmt sie Gestalt in der Außenwelt
an.
In diesem Fall sind jedoch die Künstler selber ein Teil des Gemäldes und
erscheinen dort abgebildet. Es gibt keine Wirkung in der Außenwelt, die
nicht
einer inneren Quelle entspränge. Es gibt keinen Handlungsimpuls, der
nicht
zuerst im Geist entstünde. Die Innenwelt jedes Mannes und jeder Frau ist mit der Innenwelt der Erde
verbunden. Der Geist wird Fleisch. Ein Seelenanteil von jedem Individuum
ist
also auf ganz intime Weise mit dem verquickt, was wir als Welt- oder
Erdenseele
bezeichnen möchten. Es gibt verschiedene Methoden, wie man einen Glaubenssatz ändern kann,
wie man ihn in sein Gegenteil umwandelt. Eine wirksame Methode setzt
dreifach an: Man erzeugt Gefühle in sich, die zu denen, die mit dem zu
ändernden Glaubenssatz zusammenhängen, in Widerspruch stehen, und gibt
seiner Einbildungskraft eine Richtung, die der durch den Glaubenssatz
vorgeschriebenen entgegengesetzt ist. Und zugleich macht man sich
deutlich bewusst, dass der Glaubenssatz eine Vorstellung ist, die man
von der Realität hat, und kein Aspekt der Realität selbst. Um die physischen Wirkungen verändern zu können, müsst ihr eure
Glaubenssätze ändern, und zwar im vollen Bewusstsein, dass eure alten
Glaubenssätze noch eine ganze Weile physisch zur Geltung kommen können. Euer Körper ist ein Kunstwerk, das auf unbewussten Ebenen erschaffen
und dauernd am Leben erhalten wird, und zwar in Übereinstimmung mit
euren Überzeugungen darüber, was und wer ihr seid. Die Erfahrung ist ein Produkt des Geistes, bewußter Gedanken und Gefühle
und
unbewußter Gedanken und Gefühle. Zusammen ergeben sie die euch bekannte
Realität. Ihr seid daher kaum einer Realität ausgeliefert, die außerhalb
eurer
selbst existiert oder euch aufgezwungen wird. Ihr seid mit den
physischen
Ereignissen, die eure Lebenserfahrung ausmachen, so eng verquickt, daß
ihr oft
zwischen dem scheinbar bloß materiellen Geschehen und den Gedanken,
Wünschen und
Erwartungen, die es hervorbrachten, nicht unterscheiden könnt. Eure Gedanken, unter die Lupe genommen, zeigen euch, wohin ihr geht.
Sie weisen
eindeutig auf die Natur physischer Ereignisse hin. Alles Physische hat
zuerst
als Gedanke und Gefühl existiert. Von dieser Regel gibt es keine
Ausnahme. Ihr seht und fühlt, was ihr zu sehen und zu fühlen erwartet. Die
Welt, die ihr
kennt, ist ein Abbild eurer Erwartungen. Die Welt, wie die Menschheit
sie kennt,
ist die kollektive Materialisation individueller Erwartungen. So wie aus
eurem
Körpergewebe Kinder entstehen, so ist auch die Welt eure gemeinsame
Schöpfung. Ich bin keine physische Persönlichkeit, aber ihr seid im Grunde auch
keine. Bloß
ist eure Erfahrungswelt momentan eine physische. Ihr seid Schöpfer, die
ihre
Erwartungen ins Physische umsetzen. Dabei dient euch die Welt als
Bezugspunkt. Grundsätzlich erschafft ihr eure Erfahrungen durch die Vorstellungen,
die ihr
euch von euch selbst und der Natur der Realität macht. Man kann es auch
so
formulieren, daß ihr eure Erfahrungen durch eure gefühlsbesetzten
Erwartungen Ein Glaube an das Gute ohne einen Glauben an das Böse mag euch
schlechthin als unrealistisch erscheinen. Ein solcher Glaube ist jedoch
die beste Rückversicherung für euer physisches Leben und für die Zeit
danach. Das Experiment, das eure Welt verändern könnte, müsste auf der
Grundanschauung beruhen, dass ihr - der Natur eurer Überzeugungen
entsprechend - eure eigene Realität schafft, dass alle Existenz eine
gesegnete ist und dass es das Böse nicht gibt. In der Welt der Materie fließen eure Erfahrungen vom Zentrum eurer
innersten
Psyche nach außen. Dann nehmt ihr diese Erfahrungen wahr. Äußere
Ereignisse,
Umstände und Verhältnisse sind als eine Art lebendigen Feedbacks zu
verstehen.
Eine Veränderung des psychischen Zustands hat automatisch eine
Veränderung der
physischen Verhältnisse zur Folge.Es gibt keinen anderen Weg, physische Ereignisse zu verändern.
Vielleicht hilft
euch die Vorstellung einer lebendigen Dimension in eurem Innern, wo ihr
in
psychischer Miniaturform all die äußeren Verhältnisse erschafft, die ihr
kennt. Das Ich ist eine hochspezialisierte Komponente eurer größeren Identität.
Es ist
ein Teil eurer selbst, der hervortritt, um sich unmittelbar mit dem
Leben
auseinanderzusetzen, das vom größeren Selbst gelebt wird. Das Ich kann
sich
jedoch isoliert, einsam und ängstlich fühlen, wenn das Bewußtsein es
zuläßt, daß
sich das Ich verselbständigt. Ich und Bewußtsein sind nicht dasselbe.
Das Ich
ist aus verschiedenen Persönlichkeitskomponenten zusammengesetzt; es ist
eine
Kombination sich ständig wandelnder Eigenschaften, die gesamthaft
agieren, der
Teil eurer Persönlichkeit, der sich am unmittelbarsten mit der Außenwelt
auseinandersetzt. Das Bewußtsein dient als ein hervorragendes Wahrnehmungsinstrument des
Ich, das
auf die Tatsachenwelt gerichtet ist. Vermöge des Bewußtseins blickt aber
auch
die Seele nach außen. Wenn ihr nicht wißt, daß ihr euch eure eigene Realität schafft, dann
müßt ihr
alles Gute in eurem Leben einem personifizierten Gott zuschreiben und
braucht
einen Teufel, um unerwünschte Realitäten erklären zu können. Darum
benötigen die
Kirchen unserer westlichen Gesellschaft nicht nur Gott, sondern auch
einen
Teufel.
Natürliche Aggression ist jedoch schlicht und einfach die Macht zu
handeln. Vereinfacht gesagt, ihr werdet nicht etwas zu erreichen suchen, das ihr
nach euren Vorstellungen von Realität für unmöglich haltet. Der Aspekt
des Verstandesbewußtseins, der normalerweise als Intellekt verstanden
wird, soll abschätzen, ob etwas in eurer Welt machbar ist. IHR WERDET
BUCHSTÄBLICH NUR DAS SEHEN, WAS IHR SEHEN WOLLT. Wenn die Menschheit
Raumfahrt für unmöglich hielte, hättet ihr sie nicht. Das ist die eine
Sache; wenn aber eine Einzelperson glaubt, daß sie unmöglich von einem
Ende des Kontinents zum anderen reisen oder ihren Job wechseln oder
irgend etwas tun kann, dann wird es auch PRAKTISCH nicht dazu kommen.
Euer Beharren, euch selbst VON der Natur zu trennen, hat euch ganz
automatisch davon abgehalten, den biologischen Aspekten des Körpers zu
vertrauen, und eure religiösen Vorstellungen haben euch zudem der
Spiritualität des Körpers entfremdet. IDEALERWEISE ist es nicht nur möglich, ›vergangene‹ Leben zu erinnern,
sondern auch künftige Leben jetzt zu planen. In übergreifender Hinsicht
ereignen sich alle diese Leben zugleich. Eure gegenwärtige neurologische
Struktur läßt dies unmöglich ERSCHEINEN, doch euer inneres Bewußtsein
ist nicht in dieser Weise behindert. Nun, Fakten mögen Weisheit vermitteln - oder auch nicht. Sie KÖNNEN
euch auch, wenn ihr ihnen sklavisch folgt, vom wahren Wissen wegführen.
Weisheit zeigt euch sozusagen das Innere der Fakten und der Realitäten,
aus denen die Fakten hervorgehen. Da wir von Telepathie Gebrauch machen, könnten wie, selbst wenn wir
dies wollten, kaum etwas voreinander verbergen. Dies wird euch als ein
Einbruch in die Privatsphäre vorkommen, aber ich kann euch versichern,
daß selbst jetzt keiner eurer Gedanken verborgen bleibt, sondern Familie
und Freunden sehr wohl bekannt ist - und ich muß leider hinzufügen, auch
denen, die ihr als eure Feinde betrachtet. Ihr seid euch dessen nur
nicht bewußt.
Zu allen Zeiten haben Menschen auch andere Welten besucht. Und andere
haben eure Welt besucht. In Träumen und veränderten Zuständen sind
Menschen durch die Geschichte hindurch, wie ihr sie akzeptiert, auf
solche Reisen mitgenommen worden. Bei ihrer Rückkehr haben sie ihre
Erfahrungen fast immer im Sinne ihres heimatlichen Programms
interpretiert und verwoben das Geschehen zu etwas, aus dem schließlich
große Mythen und Legenden wurden - real und doch nicht real.
Die unbekannte Realität ist nur deshalb unbekannt, weil ihr glaubt, daß
sie verborgen sein muß. Wenn diese Überzeugung einmal aufgegeben ist,
können andere, ebenso legitime Realitätsanschauungen in eurem Bewußtsein
auftauchen, und Welten, die ebenso gültig sind wie die eure, geraten ins
Blickfeld. Dazu müßt ihr Vertrauen in EUCH SELBST und in den
Bezugsrahmen der euch bekannten Welt haben. Sonst habt ihr zu viel
Angst, um auch nur kurz eure gewohnte strukturierte Weltsicht zu
verlassen.
Was würde passieren, wenn du deine Augen öffnetest und die Welt
wirklich sehen
würdest? Es ist unbeschreiblich...
Euer Bewußtsein wird den Tod eures Körpers überleben, und es wird eine
andere
Form annehmen - eine Form, die sich ihrerseits aus 'Bewußtseinseinheiten'
zusammensetzt.
Jedes Individuum jedweder Gattung strebt, weil mit Bewußtsein
ausgestattet,
unwillkürlich danach, die Lebensqualität zu steigern - nicht nur für
sich
selbst, sondern auch für die Gesamtheit allen Lebens. Dies ist ein
unumstößliches Charakteristikum des Lebens, ungeachtet aller
Glaubensvorstellungen, die euch möglicherweise dazu bringen, die
Vorgänge der
Natur falsch zu verstehen und andere Lebewesen geringzuschätzen.
Deine Mutter beschloß auf ihre alten Tage nicht einfach, an eine andere
Vergangenheit zu glauben als an die, die von der Familie akzeptiert
wurde - sie
veränderte tatsächlich die Wahrscheinlichkeiten. Sie war nicht verwirrt
oder von
Zwangsvorstellungen besessen. Ihre Erinnerung war in dieser Hinsicht
nicht
getrübt: Es war die Erinnerung der wahrscheinlichen Frau, zu der sie
wurde.
Die Traumkörper wurden grobstofflich und stellten sich durch den
Gebrauch der
Sinne auf grobstoffliche Frequenzen ein - Frequenzen von solcher Macht
und
Anziehungskraft, daß sie die Lebewesen aller Arten, von der Mikrobe bis
zum
Elefanten, erreichten und sie in einem festen Gefüge raumzeitlicher
Ordnung
beieinander hielten.
Die Grundlage aller Sprachen ist jene Sprache, die in den Träumen
gesprochen
wurde. Die Notwendigkeit der Sprachen ergab sich erst, als der Mensch
weniger
träumte und sich immer mehr in die Stoffwelt von Raum und Zeit einließ,
denn im
Traumzustand konnten er, seine Gefährten und die anderen Lebewesen
unmittelbar
miteinander kommunizieren. Die Sprache trat also allmählich an die
Stelle
innerer Kommunikation.
Zuallererst gab es das innere Selbst, das schöpferisch träumende
Selbst. Es
war, wie gesagt, von Bewußtseinseinheiten gebildet, ein Selbst,
bestehend aus
bewußter Energie, das eure Wesenheit ausmacht und auch die der frühesten
Erdbewohner ausmachte. Dieses innere Selbst umgab sich mit seinem
eigenen
Traumkörper, doch dieser Traumkörper war der von euch vorgestellten
Notwendigkeit, sich körperlich zu betätigen, enthoben. Er war von
Schwerkraft,
Raum und Zeit unabhängig, sozusagen befreit.
Das innere Selbst war sich seiner Vieldimensionalität nur allzusehr
bewußt, so
daß es sich, mit euren Worten ausgedrückt, mittels des vorgestellten
Körpers zur
psychologischen Geburt in Raum und Zeit verhalf.
Das innere Selbst setzte sich selbst dem erschaffenem Geschöpf gleich,
in dem
es sich dann erkannte. Und dieser 'Teil' des Selbst ist derjenige, den
Ihr als
euer Wachbewußtsein akzeptiert, das im Gefüge der Jahreszeiten lebt und
sich
innerhalb von Zeitstrukturen wahrnimmt, das in Augenblicken blendender
Wachheit
wie erstarrt ist und dessen Kulturen zu kommen und zu gehen scheinen.
Dies ist
das Selbst, das sich in der lieb gewordenen Einzelheit der Augenblicke
munter
regt, dessen körperliche Sinne an Licht und Dunkelheit, an Klang und
Berührung
gebunden sind. Dies ist das Selbst, das das Leben des Körpers führt. Es
ist das
Selbst, das nach außen schaut. Es ist das Selbst, das ihr in einem
egoistischen
Sinn als eure Bewußtheit bezeichnet. Das innere Selbst wurde zu dem, was
ich das
ichhafte Selbst oder das innere Ego nenne.
Solange der Mensch nur seinen Traumkörper besaß, erfreute er sich
natürlich
einer bemerkenswerten Freiheit, denn dieser Körper mußte weder ernährt
noch
bekleidet werden. Er unterlag nicht dem Gesetz der Schwerkraft. Der
Mensch
konnte sich überall nach Belieben tummeln. Noch erkannte er - bitte
hervorheben
- kaum, daß er von seiner Umgebung oder den anderen Geschöpfen getrennt
war. Er
wußte um seine Eigenständigkeit, doch war sein Identitätsgefühl noch
nicht so
eng mit seiner Form verbunden, die es materiell noch gar nicht gab.
Aber die Traumwelt war zum Erwachen bestimmt.
Jede Zelle arbeitet, wie ich schon oft gesagt habe, deshalb so perfekt
im
Verbund des Körpers, weil sie gleichsam mit präkognitiven Fähigkeiten
ausgestattet ist. Sie kennt den Gesundheitszustand und die Vitalität
aller
anderen Zellen auf dem Planeten. Sie weiß um die Lage jedes Sandkorns an
den
Stränden jedes Ozeans. Sie ist Teil des Bewußtseins eurer irdischen
Stoffwelt.
Es gibt Menschen, die sehr mit meinen Ideen befaßt sind und meinen
Namen gar nicht kennen. Es gibt Menschen, die sind ganz zufrieden mit
ihrem Los und kennen meinen Namen nicht. Sie kennen sich selbst. Sie
sind sich der Vitalität ihres Seins bewußt und brauchen mich nicht,
damit ich ihnen sage, daß sie wichtig sind. Auch den Blumen und Katzen
und Bäumen brauche ich nicht zu sagen, daß sie wichtig sind, und es gibt
viele Menschen, die mich aus dem gleichen Grund nicht brauchen.
Alle Schöpfung ist heilig und lebendig, ein jeder Teil verbunden mit
allem
anderen; und jeder teilt sich mit in einem schöpferischen, kooperativen
Austausch, an dem Kleinstes und Größtes gleichermaßen Anteil haben.
Eure Welt fügte sich nicht einfach zufällig zusammen, indem sich hier
und da intelligenzlose Atome bildeten, geistlose Gase miteinander zu
Elementen verschmolzen - doch wurde die Welt ebensowenig von einem
fernwaltenden, anthropomorph vorgestellten Gott geschaffen, der sie
Stück für Stück in der Art eines kosmischen Fließbands zusammensetzte.
Mit einem Anflug von Humor: Mit eingebauten Defekten, wohlgemerkt, und
mit verbesserten Modellen in jeder neuen geologischen Saison.
Am Anfang hatten die Arten nicht dieselben Formen wie jetzt. Sie hatten
Pseudoformen - Traumkörper, wenn euch diese Bezeichnung lieber ist -,
und sie
konnten sich physisch nicht fortpflanzen. Ihr Zeitgefühl war völlig
anders,
alles Geschehen auf der Erde vollzog sich anfänglich in einer Art
Traumzeit.
Nach eurem Verständnis bedeutet dies, daß die Zeit beschleunigt oder
verlangsamt
werden konnte. Es handelte sich um eine Zeit der Psyche. Nach euren
Begriffen
von Raum und Zeit jedoch nahmen die Traumkörper materielle Gestalt an.
Wenn ich von der Traumwelt spreche, dann meine ich damit nicht ein
Phantasiereich, sondern eine Welt geistiger Wirklichkeiten, aus der alle
Formen der Stoffwelt, wie ihr sie euch vorstellt, hervorgehen. In
Wirklichkeit handelt es sich eher um ein inneres Universum als um eine
innere Welt. Eure
In vorgeschichtlichen Zeiten waren die Träume aller Gattungen und Arten
auf
eine Weise, die euresgleichen heute fast unbekannt ist, etwas
Gemeinsames: So
befragte der Mensch in seinen Träumen zum Beispiel die Tiere - lange
bevor er
lernte, den Spuren der Tiere zu folgen: Wo gibt es Nahrung oder Wasser?
Wie ist
das Land strukturiert? Der Mensch erforschte den Planeten, weil seine
Träume ihm
sagten, daß das Land vorhanden war. Die Bausteine der Materie nenne ich BE’s - Bewußtseinseinheiten. Sie formen die stoffliche Materie, wie sie nach eurem Verständnis und in eurer Erfahrung vorhanden ist. Bewußtseinseinheiten bilden aber auch andere Materie, die ihr nicht wahrnehmt. Die Bewußtseinseinheiten verhalten sich entweder als 'Teilchen' oder als 'Wellen'. In beiden Fällen sind sie sich ihrer Existenz gewahr. Wenn Bewußtseinseinheiten als Teilchen agieren, bauen sie eine raum-zeitliche Kontinuität auf. Sie nehmen die Charakteristika der Partikularität an. Sie geben sich durch die Festsetzung spezifischer Grenzen eine Identität.
Diese Bewußtseinseinheiten - und nicht die subatomaren Einheiten der
Quantenphysik - sind die Bausteine der Materie, und zwar jeglicher
Materie - der
des menschlichen Körpers, der Bäume, der Felsen, der Ozeane, der
Kontinente
sowie, nach eurem Verständnis, sogar des sichtbar gewordenen Raumes.
Die Umwelt, wie ihr sie kennt, besteht aus lebendigem Bewußtsein. Alte
Religionen sprechen von »Naturgeistern«, und solche Bezeichnungen zeugen
von
Erinnerungen, die der Vorgeschichte entstammen.
In der Zeit des Erwachens empfand der Mensch ein gewisses Gefühl des
Getrenntseins von seinem Traumkörper und seiner inneren Realität - der
Welt
seiner Träume - doch war er sich seiner geistigen Herkunft, seines
Ursprungs aus
dem Bewußtsein All-dessen-was-ist noch immer viel deutlicher bewußt, als
ihr es
heute seid.
Der Körper 'weiß', wie er einem sich schnell nähernden Wagen
durch einen Sprung
ausweichen kann. Im Körperinnern ist der Verkehrsfluß weit stärker.
Manche
Entscheidungen werden in derart kurzen Zeitspannen getroffen, daß ihr es
euch
Ihr seid ein Teil der Natur, und das ist euer Glück und eure
Rettung - daß ihr
nämlich ungeachtet all eurer Versuche, ihn zu verlassen, in diesem
Bezugsrahmen
existiert, so daß ihr mit der Erde in anderen Erfahrungsräumen
kommuniziert,
selbst wenn ihr euch weigert, diese Kommunikation wahrzunehmen. Ihr
helft der
Erde zu überleben, wie sehr ihr auch bisweilen dieses Erbe zu verleugnen
scheint.
Ein jeder eurer Atemzüge ist von Wert. Macht euch nur klar, daß jeder
eurer
Atemzüge schließlich bis an die Grenzen des Universums reicht und
mithilft, eure
Welt aufrechtzuerhalten.
Ich war unablässig auf der Suche nach einer logischen
Erklärung des Lebens. Es
kam mir nicht in den Sinn, daß der entscheidende Faktor, der alles
miteinander
verknüpft, die Liebe ist.
Tiere wissen, daß sie in ihrem Leben den Lebenssinn zum Ausdruck
bringen. Sie
fühlen ihre Beziehung zu allen anderen Lebensformen. Sie wissen, daß ihr
Dasein
im Rahmen der planetarischen Existenz lebenswichtig ist. Darüber hinaus
identifizieren sie sich so restlos mit dem ihnen innewohnenden
Lebensgeist, daß
es für sie ganz unvorstellbar wäre, seine Bedeutung in Frage zu stellen.
Unvorstellbar nicht deshalb, weil solche Geschöpfe nicht denken können,
sondern
weil der Lebenssinn so selbstverständlich für sie ist.
All-das-was-ist, als Ursprung aller Wirklichkeit und Erfahrung, ist
derart
psychisch komplex und multidimensional schöpferisch, daß es sich ständig
selbst
in Erstaunen setzt. Es ist, es selbst, das unsichtbare Universum, das
allüberall
eurer Welt innewohnt, für eure sinnliche Wahrnehmung jedoch nicht
sichtbar ist. Der springende Punkt dabei ist natürlich, nichts Negatives
in die Zukunft zu projizieren, denn damit zieht ihr Unerwünschtes
geradezu an. Es gibt ein weitverzweigtes globales Traumnetzwerk, das ganz unbemerkt
bleibt,
ein vielschichtig strukturiertes Kommunikationsnetz, in dem ein
Austausch von
Informationen stattfindet, und auf der Grundlage dieses
Informationsaustausches Eure Glaubenssätze begegnen euch, wenn ihr in den Spiegel schaut. Sie
erschaffen dein Bild. Du kannst deinen Glaubenssätzen nicht entkommen.
Sie sind von daher die Methode, mit der ihr eure Erfahrungen kreiert. Es ist ein Geschenk, eine Gunst und für euch ein exquisites Vergnügen,
auf eurem
betriebsamen Planeten körperlich ins Leben zu treten, sicher eingebettet
zwischen Sonnenaufgang
und -untergang, die Existenz getragen von den Jahreszeiten und vom
Wirken eines
übergeordneten, spontanen Willens. Schließt für einen Moment eure Augen, oder öffnet sie, ganz wie ihr
wollt, aber
nehmt euch selbst in diesem Moment als den stärksten Kraftpunkt wahr und
von diesem Punkt aus beeinflusst ihr eure Gegenwart, Vergangenheit und
Zukunft. Die magische Einstellung setzt voraus, dass das menschliche Wesen eine
ganzheitliche Kreatur ist, Bestimmungen folgt, wie es auch die Tiere in
der
Natur tun, gleich ob er diese Ziele versteht oder nicht. Die Magische
Einstellung setzt voraus, dass jedes Individuum eine Zukunft besitzt,
eine
erfüllende, sogar wenn der Tod morgen droht. Die Magische Einstellung
setzt
voraus, dass die verfügbaren Mittel zur Entwicklung in jedem Individuum
vorhanden sind, und dass Werterfüllung auf natürliche Weise geschehen
wird.
Kurzum, diese Einstellung operiert bereits in eurer Welt. Wäre dem nicht
so, Ihr identifiziert euch hauptsächlich mit dem Ego. Das trennt euch vom
inneren
Selbst ab. Für die Gesamtpersönlichkeit existiert der Tod ganz einfach nicht. Nur
die
physisch-orientierten Teile des Selbst akzeptieren diesen als
Endgültigkeit.
Ursache und Wirkung gibt es in der Art und Weise, wie ihr die Worte
versteht, nicht. Auch gibt es keine Aufeinanderfolge von Momenten, bei
der einer dem anderen nachfolgt; und so könnt ihr sehen, dass ohne eine
Reihe von sich folgenden Momenten die Idee von Ursache und Wirkung
bedeutungslos wird. Eine Handlung in der Gegenwart kann - mit euren
Worten gesprochen - nicht auf einer Handlung in der Vergangenheit
basieren oder von ihr verursacht worden sein und eine Handlung kann in
einer grundlegenden Realität, in der weder Vergangenheit noch Zukunft
existieren, auch nicht die Ursache für eine Handlung in der Zukunft
sein.
Die Ursache und Wirkung-Theorie ist, wie ich schon sagte, ein
Resultat eurer Vorstellung über die Zeit. Solange iht darauf
beharrt, in Bergriffen wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu
denken, ist die Ursache und Wirkung-Theorie absolut logisch und
scheinbar eine unumstößliche Tatsache. Wenn ihr eure Zeittheorie
entwickelt und realisiert, dass Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft
nur Auswirkungen und Verzerrungen sind, die durch eure eigene
Perspektive verursacht wurden, dann werden eure Wissenschaftler
realisieren, dass Ursache und Wirkung eine veraltete und antiquierte
Theorie ist, brauchbar nur für eine kurze Zeit - ich hoffe, ihr
wisst das Wortspiel mit dem Wort Zeit zu schätzen - und nun
aufgegeben werden sollte..
Der Mensch hat ein Bewußtsein bekommen und entwickelt, durch
das er Wesen, Form und Gestalt seiner Schöpfungen zu bestimmen vermag.
Alle zutiefst unbewußten Wünsche und Motivationen, alle
unausgesprochenen Triebe steigen ins Bewußtsein empor und werden dort
angenommen oder verworfen.
Wir sind in viele Zeiten und Orte hineingeboren, aber nicht in Rückkehr
zu einer Identität, wie wir sie verstehen; nicht als eine Kopie in einem
anderen Gewand, sondern als ein neues Selbst, das immer wieder aus dem
Leben der Psyche ersteht, so wie neue Herrscher die Bühne betreten oder
den Thron besteigen. Dies ist eine Politik der Psyche, so alt wie die
Menschheit.
Jede Person ist eine einzigartige Version eines inneren
Modells, das an sich ein Fundus an Potential, Variationen und
Kreativität ist. Die Psyche ist ein Keim der Individualität und
Eigenpersönlichkeit, in Raum-Zeit geworfen, aber letztlich davon
unabhängig.
Aus unserer Gegenwart heraus üben wir Einfluß sowohl auf die
Vergangenheit als auch die Zukunft aus, gestalten unsere Vorstellungen
von der Vergangenheit und reagieren entsprechend. In der Tat projizieren
wir Ereignisse in unsere eigene neue Vergangenheit.
Was euch selbst betrifft ist die Gegenwart euer Punkt der
Aktion, Fokussierung und Macht und von diesem ureigenen Punkt aus formt
ihre eure Zukunft und Vergangenheit. Wenn ihre das realisiert, werdet
ihre verstehen, dass ihr keineswegs einer Vergangenheit ausgeliefert
seid, die eurer Kontrolle entzogen ist.
In der inneren Welt bringen eure Wünsche mühelos ihre eigene Erfüllung
hervor. Diese innere Welt, und auch die äußere, überschneiden sich und
sind ineinander verwoben. Sie erscheinen nur getrennt voneinander. In
der physischen Welt mag Zeit vergehen oder was auch immer. Bedingungen
müssen verändert werden oder was auch immer, aber die Wünsche werden die
korrekten Resultate erbringen. Das Gefühl der Leichtigkeit ist das, was
wichtig ist. Es ist sehr wichtig, dass der Verstand dies versteht, so
wie, ganz einfach formuliert: Das ist nicht mein Zuständigkeitsbereich.
Ich werde die Lösung für dieses Problem dort belassen, wo es hingehört.
Wir werden hier die Magische Einstellung anwenden.
Der Intellekt ist ein großartiger Organisator - nun, gemäß bestimmter
Linien - falls man dieser Konzentration folgt, beginnt er seine
Wahrnehmungen und Erfahrungen eben diesen gleichen Linien entlang zu
organisieren. Es ist eine Art irreführender Versuch, eine Ordnung zu
finden, indem er Daten findet, die in sich übereinstimmen. Er sammelt
dann Beweise, um seinen Punkt zu prüfen, weil der rationale Verstand,
wie ihr ihn versteht, einen annehmbaren Grund für alles haben muss. Der
Intellekt wurde dahingehend unterrichtet, sich von seiner Quelle zu
trennen. Er erkennt darin eine Machtlosigkeit, bis zu einem gewissen
Grad ist er philosophisch gesehen von seiner eigenen Quelle
abgeschnitten worden.
Es ist grundsätzlich wahr, dass es keinen Tod gibt, aber dies darf nicht
innerhalb eures Wahrnehmungssystems als Entschuldigung verwendet werden.
Ihr habt den Tod in eurem System erschaffen. Seitdem ihr ihn erschaffen
habt, ist es nun euch überlassen, damit auch umzugehen. So lange ihr
glaubt, dass eine Kugel einen Menschen töten kann, so schickt es sich
auch nicht, jemanden zu töten.
Sagt niemals Nein zu euren eigenen Gefühlen, akzeptiert sie. Hass wird
euch immer wieder zurück zur Liebe führen, wenn ihr es erlaubt.
Sämtliche Gefühle kommen aus der Liebe.
Es gibt nicht einen Ort oder Zeitpunkt, an dem euer Selbst endet. Es
gibt keine wahrscheinliche Realität, in der ihr nicht existiert - in der
DU nicht existierst.
Ihr könnt Grenzen errichten, wenn ihr wollt. Sie werden dafür sorgen,
euch zusammenzuhalten. Ihr könnt Zäune errichten und sagen 'Hier bin ich
und sonst nirgends in Raum und Zeit!', falls ihr die Vorstellung eurer
eigenen inneren Göttlichkeit fürchtet und vor der Göttlichkeit eurer
eigenen Existenz. Ihr könnt behaupten, dass ihr nur innerhalb eures
körperlichen Erscheinungsbildes existiert. Ihr könnt euch in den
Minuten, den Stunden und den Jahren verstecken und nicht weiterblicken,
wenn ihr wollt. Doch nur dieser kleine Teil von euch, der verängstigt
ist und von dem Spiel ausgetrickst wurde, ist Grund, dass ihr mit euch
selbst spielt. Die anderen Teile eures Selbst tanzen herum und genießen
ihre eigene Realität.
Der Kraftpunkt ist in der Gegenwart. Ihr solltet die Wichtigkeit eines
Problems nach Möglichkeit herunterspielen. Vergeßt ein Problem, und es
wird verschwinden. Ein törichter Ratschlag, wie es scheint. Aber Kinder
wissen um seine Wahrheit. Spielt Behinderungen in eurem Denken herunter,
und sie verlieren an Bedeutung. Übertreibt ihr jedoch Hindernisse in
eurem Denken, so werden sie in der Wirklichkeit bald riesige Ausmaße
annehmen.
„Um ein Problem zu lösen, müsst ihr damit beginnen, seine
Charakteristika zu minimieren, seine Bedeutung abzuschwächen, eure
Aufmerksamkeit davon abzuziehen, und ihm eure Energien zu verweigern.
Alle Zeit ist jetzt, und alles, was war, ist und sein wird,
existiert jetzt.
Der Tod ist kein Ende, sondern eine Transformation des
Tatsache ist, dass, solange ihr an das Böse glaubt, dieses in eurem
System eine Realität bleiben und euch auf Schritt und Tritt begegnen
wird. - Das Böse ist keine eigenständige Macht.
Ihr habt das Ich übermäßig entwickelt und übermäßig spezialisiert. ..
ihr solltet euch immer auch eurer inneren Realität gewahr sein.
Das innere Universum ist eine Gestalt, die sich aus Feldern bewusster
Energie zusammensetzt
Körper und Geist bilden zusammen ein ganzheitliches,
selbstregulierendes, selbstreinigendes, heilendes System, innerhalb
dessen jedes Problem, dem man sich ehrlich stellt, seine Lösung in sich
trägt. Jedes Krankheitssymptom, gleich ob geistiger oder physischer Art,
enthält den Schlüssel zur Lösung des Konflikes, der hinter ihm steht,
wie auch den Keim für seine Heilung.
Die Seele oder Wesenheit befindet sich immer im Fluss, sie geht durch
Lernprozesse und Entwicklungen, die mit subjektivem Erleben, statt mit
Raum und Zeit, zu tun haben.
Missfallen euch die Erfahrungen, die ihr macht, so müsst ihr die Natur
eurer bewussten Gedanken und Erwartungen verändern. Ihr müsst die
Botschaften modifizieren, die ihr eurem Körper, euren Freunden und
Partnern übermittelt.
Der Wachzustand, wie ihr ihn kennt, ist eine spezialisierte Erweiterung
des Traumzustandes, aus dem er an die Oberfläche eures Bewusstseins
dringt, geradeso wie eure materiellen Lokalisierungen konkrete
Ausformungen dessen sind, was zuerst in der Welt des Geistes existiert.
Die physische Welt ist eine Ideenkonstruktion wie es alle Welten sind.
In einem gewissen Sinne könnte das gegenwärtige Individuum eines jeden
Lebens ein Fragment seiner Gesamtwesenheit genannt werden, da es alle
Eigenschaften der ursprünglichen Wesenheit inne hat, obwohl diese latent
oder ungenutzt bleiben.
Euer Unterbewusstsein macht einen größeren Teil von euch aus als ihr
wisst, und das Ego ist nichts weiter als der oberste Teil des
Unterbewusstseins.
Ihr erschafft die Camouflage-Welt oder -Erscheinungen mit dem gleichen
Teil von euch, der atmet.
Ein einzelnes Leben, oder das Leben des gegenwärtigen Individuums kann
mit dem Traum einer Wesenheit verglichen werden.
Eine Persönlichkeit wählt für ihre Wiedergeburt nur dann nachteilige
Umstände, wenn sie erkennt, dass eine notwendige Erfahrung in keiner
anderen Weise gemacht werden kann.
Eure Ebene ist ein Übungsfeld für die Manipulation von Energie.
“Ihr seid ihr selbst – ewig und freudvoll in eurem Sein. Ihr seid nur
dann phasenweise depressiv, wenn ihr in eurem Fühlen gewisse
Unterscheidungen macht, indem ihr solche Gefühle, die ihr für euch
selbst als gut und heilig und wahr und euer selbst würdig erachtet, von
jenen anderen kreatürlichen Gefühlen trennt, die ebenso natürlich und
real sind, und die euch durch sich selbst zu jener spirituellen
Erleuchtung führen würden, die ihr so dringend ersehnt.
"Wenn ihr nun in einer solchen Situation ein Buch lest, das euch
auffordert, über Güte zu meditieren - oder eure Gedanken augenblicklich
auf Liebe und Licht zu lenken, wenn ihr irritiert seid - seid ihr in
Schwierigkeiten. Solch ein Vorgehen wird nur dazu führen, dass ihr euch
noch mehr vor euren natürlichen Emotionen fürchtet. Ihr werdet nicht
besser als vorher verstehen, warum ihr sie habt. Ihr werdet sie
möglicherweise nur noch geschickter verbergen – und vielleicht krank
werden, falls ihr es nicht bereits seid."
"Versteckt euch nicht ängstlich hinter euren Glaubenssätzen, dass das
innere Selbst furchterregend ist, oder dass ihr schlecht seid, oder dass
ihr zwar gut seid, aber schlimme Dinge im Verborgenen lauern.
„Ihr müsst an die Macht, die Energie, die Stärke und den Glanz eures
Wesens glauben – und wissen, dass Probleme Herausforderungen sind, die
es zu lösen gilt. Sie sind da, um gelöst zu werden! Stellt euch ihnen
daher voll Freude, wissend, dass wenn Ihr schließlich zu eurer Ganzheit
gefunden habt, ihr ebenso entzückt sein werdet, wie in den alten
Legenden Gott, als er die Welt erschuf."
Bei der Persönlichkeit von Gott, so wie sie gewöhnlich verstanden wird,
handelt es sich ... um ein eindimensionales Konzept, das auf dem
geringen Wissen des Menschen über seine eigene Psychologie beruht
Es gbit einen Teil von Allem-Was-Ist, der der sich seiner selbst ... als
dich bewusst ist, ein Teil, der tatsächlich innerhalb deiner Existenz
fokussiert ist ... und den du wenn nötig um Hilfe anrufen kannst
"Ihr alle habt die gleiche Energie und sie singt in eurem Sein. Ihr
müsst euch ihrer nicht schämen, es ist eure eigene! Ihr braucht keine
Gurus, keine Götter, keine Ruburts, keine Seths. Alles ist in euch
selbst.“
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