Versteckter Impfzwang: Hausärzte unter Quoten-Druck ab 2026
Ab 2026 werden deutsche Hausärzte mit neuen Regeln dazu gedrängt, die Patienten penetrant zu impfen. Wer nicht zumindest jeden vierten Patienten (mit irgendetwas impft), dem drohen finanzielle Verluste.
Die deutsche Bundesregierung erhöht mit der neu geregelten Vorhaltepauschale den Druck auf die Hausärzte. So werden Ärzte noch stärker von Bürokratie, Pharma und staatlichen Linien gesteuert, was Krankheit fördert und Gesundheit bekämpft. Besonders hat der Staat Interesse an Impfungen. Hausärzte, die zu wenig impfen, verlieren Geld.
Zum 1. Januar 2026 wird die sogenannte Vorhaltepauschale für Hausarztpraxen aufgrund gesetzlicher Vorgaben neu geregelt. Offiziell soll damit die hausärztliche Grundversorgung gefördert werden. Doch tatsächlich wird sie an Bedingungen geknüpft, die das Krankheitssystem, zuvörderst dirigiert von Big Pharma, fördert.
Die Vorhaltepauschale ist eine Grundvergütung, die Hausärzte für die bloße „Bereitstellung“ ihrer Praxis erhalten. Die Ärzte bekommen die Pauschale also dafür, dass sie die Patienten überhaupt vor Ort betreuen – unabhängig von Einzelleistungen. Sie soll die hausärztliche Versorgung sichern.
2026 kommt es zu einer radikalen Reform. Die Pauschale wird um 40 Prozent gekürzt, wenn etwa eine Praxis weniger als zehn sogenannte „Schutzimpfungen“ pro Quartal durchführt. Ob diese Impfungen sicher, sinnvoll oder notwendig sind, ist dabei bei der Bewertung völlig unberücksichtigt. Diese Regelung gilt für die ersten drei Quartale, danach wird es noch heftiger. Im 4. Quartal müssen mindestens 25 % der Patienten geimpft werden – also praktisch jeder Vierte –, sonst droht der Verlust der Zuschläge.
„Ob der Patient gesund ist, eine Impfung ablehnt oder keine Evidenz vorliegt – egal. Hauptsache, es wird geimpft, sonst gibt’s Abzug. Es zählt die Quote, nicht die medizinische Begründung“, kommentiert dazu das Portal Next Level.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung schildert die neue Regelung ausführlich.
Weitere Zuschläge gibt es nur, wenn eine Praxis bestimmte Leistungen „nachweist“: Hausbesuche, Ultraschall, Impfungen, Diagnostik usw. Wer dem Raster nicht entspricht, verliert einen wesentlichen Teil seiner Grundvergütung.
Neben dem offensichtlichen Druck, mehr Impfungen in die Bevölkerung zu bringen, leidet darunter auch die freie Therapieentscheidung. Ärzte müssen einem klaren Leistungs- und Behandlungsschema folgen – unabhängig davon, ob dieses den gesundheitlichen Bedürfnissen ihrer Patienten widerspricht.
Das vergebene Schema folgt freilich den Vorgaben und Interessen der Krankenkassen (und der dahinter schaltenden Pharmaindustrie). Tatsächliche Heilung kostet dem Arzt dann Geld: Wer impft, kassiert, wer heilt, geht pleite.
So schreibt Next Level:
„Wer seine Patienten dauerhaft gesund hält, beispielsweise durch artgerechte Ernährung und psychisch-emotionales Gleichgewicht, hat weniger ‚Leistung‘, weniger Diagnosen, weniger Abrechnung – und verliert Geld. Wer impft und diagnostiziert, wird belohnt – egal ob’s gesund ist.“
Quelle: tkp.at
Bild: KI
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