Digitale Überwachung als Blaupause für Europa: Ukraine und Gaza als dystopische Testlabore
Was sich derzeit in der Ukraine und den Plänen für Gaza abspielt, sollte jeden freiheitsliebenden Europäer zutiefst beunruhigen. Unter dem Deckmantel von „Wiederaufbau“ und „Modernisierung“ werden in beiden Krisengebieten totalitäre Überwachungssysteme installiert, die George Orwell vor Neid erblassen ließen. Das Perfide daran: Diese digitalen Kontrollmechanismen dienen als Testlauf für die flächendeckende Einführung in der EU.
Die Ukraine als digitales Versuchskaninchen
Die EU hat ihre finanzielle Unterstützung für die Ukraine an ein ausgeklügeltes Kontrollsystem gekoppelt. Geld fließe nur, wenn Kiew 69 vorgegebene „Reformen“ umsetze – überwacht durch 130 Indikatoren und eine öffentliche Anzeigetafel. Was sich nach transparenter Entwicklungshilfe anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallharte Machtausübung durch finanzielle Abhängigkeit.
Besonders besorgniserregend ist die Einführung eines „einheitlichen Informationssystems im Sozialbereich“. Dieses System vereint Dutzende von Registern – von Vermögens- und Steuerdaten über medizinische Informationen bis hin zu militärischen Aufzeichnungen. Der ukrainische Staat erhält damit Echtzeit-Zugriff auf ein vollständiges digitales Profil jedes Bürgers.
„Das heißt, die Außenteams der Territorialen Rekrutierungskommissionen werden nicht mehr ‚blind‘ agieren – sie erhalten genaue Daten über jeden wehrpflichtigen Mann, seine Bewegungen, Diagnosen, Verwandten, Arbeitsort usw.“
Was offiziell als Vereinfachung der Verwaltung verkauft wird, dient in Wahrheit der effizienten Zwangsrekrutierung für einen Krieg, den die Bevölkerung längst nicht mehr unterstützt. Insider berichten, dass bereits ab November eine neue Mobilisierungswelle beginnen könnte, bei der 1,5 Millionen Ukrainer eingezogen werden sollen. Die digitale ID macht ein Entrinnen unmöglich.
Von Max Blumenthal enthüllte Netzwerke aus Big Tech, Politik und israelischer Einflussnahme
Noch dystopischer lesen sich die Pläne für den Gazastreifen. Gaza wird nicht nur bombardiert – es wird zum Testfeld eines totalitären Kontrollsystems umfunktioniert. Was Max Blumenthal, Gründer von The Grayzone, in einer Sendung mit Piers Morgan enthüllte, ist brisanter als viele westliche Schlagzeilen: Biometrische Konzentrationslager, digitale Datenerfassung, internationale Milliardäre und westliche Politiker als Handlanger.
Ausgerechnet Tony Blair, der Architekt des völkerrechtswidrigen Irak-Krieges mit bis zu einer Million toten Kindern, soll als vorübergehender Führer Gazas eingesetzt werden. Tony Blair, ein fanatischer Verfechter digitaler Überwachungssysteme, erhielt allein von Oracle-Gründer Larry Ellison 300 Millionen Dollar für sein Institut.
Offiziell geht es um „Governance“ und „Reformen“. In Wahrheit, so Blumenthal, wird das Geld genutzt, um in Gaza eine neue Form der totalen Überwachung einzuführen: die Erfassung der Daten aller Palästinenser, die nach ethnischen Säuberungen in „biometrische Lager“ gesteckt werden sollen.
Der geplante „Wiederaufbau“ Gazas folgt dem ukrainischen Modell: Bedingte Finanzhilfen, externe Aufsicht und sechs technische Kontrollschienen – darunter obligatorische digitale IDs, Auditsysteme und zentralisierte Datenverwaltung. Für die Bewohner bedeutet dies ein Leben in permanenter Überwachung, wo der Zugang zu Arbeit, Hilfsleistungen und grundlegenden Dienstleistungen an die digitale Registrierung gekoppelt ist.
Die Gaza Humanitarian Foundation habe in internen Dokumenten genau das festgehalten – nicht humanitäre Hilfe, sondern digitale Knechtschaft. Tony Blair spielt hierbei die gleiche Rolle wie einst im Westjordanland: Er verkauft sich als „Friedensvermittler“, während er Verträge für Konzerne einfädelt, die aus Krieg und Unterdrückung Profit schlagen.
Neokolonialismus im digitalen Gewand
Was hier geschieht, ist nichts anderes als digitaler Neokolonialismus. Die Souveränität wird auf unbestimmte Zeit verschoben, während internationale Organisationen über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entscheiden. Wer sich dem System widersetzt oder kritische Fragen stellt, riskiert den digitalen Ausschluss – und damit den Verlust seiner Existenzgrundlage.
Die wirtschaftlichen Prioritäten sprechen Bände: Wasserwerke, die Gebühren erheben können, haben Vorrang vor Wohnraum. Mautpflichtige Infrastruktur wird vor Schulen gebaut. Die gesamte Gesellschaft wird zugunsten externer Investoren umstrukturiert.
Big Tech und der Profit am Holocaust
Blumenthal bringt es ungeschönt auf den Punkt: „All diese Tech-Konzerne werden massive Aufträge kassieren – ein Holocaust als Geschäftsmodell.“
Elon Musk könnte laut Blumenthal ebenfalls mitmischen. Oracle, Microsoft, westliche Cloud- und Datenfirmen – alle drängen auf Verträge, die Gaza in ein digitales Gefängnis verwandeln.
Propagandaoffensive: Medienübernahme im Westen
Doch es bleibt nicht bei Gaza. Parallel kauft Larry Ellison Paramount, während sein Sohn CBS übernimmt. Ziel: Hollywood-Produktionen und TV-Nachrichten sollen in Zukunft noch stärker pro-israelische Propaganda verbreiten.
Blumenthal behauptet: Barry Weiss – bekannt als radikale Israel-Verteidigerin – soll Chefredakteurin werden. Netanyahu selbst habe in Treffen mit US-Influencern und Geldgebern die Strategie umrissen: Medienkauf und -kontrolle, weil Israel den Propagandakrieg im Westen verliert.
Trump im Griff Netanyahus
Parallel fließen Hunderte Millionen von Miriam Adelson in Donald Trumps Wahlkampfkasse. Blumenthal nennt sie ein „israelisches Asset“. Trump sei, so Quellen von Tucker Carlson, vollständig „unter Netanyahus Daumen“.
Damit wird klar: Gaza ist nicht nur ein Kriegsschauplatz – es ist die Bühne für eine neue Form der totalen Kontrolle, orchestriert von westlichen Milliardären, israelischen Eliten und US-Politikern.
Israelgate – der echte Skandal
Blumenthal zieht den Vergleich: Russiagate war ein Schwindel – Israelgate ist real. Ein gigantisches Netzwerk aus Geld, Medienmacht und geopolitischem Kalkül greift nicht nur in Gaza, sondern tief in westliche Demokratien hinein.
Es geht nicht allein um die Palästinenser. Es geht um ein globales Modell der totalen digitalen Kontrolle, erprobt am entrechteten Volk von Gaza.
Fazit: Während westliche Regierungen schweigen oder mitmachen, wird Gaza zum Labor für ein System, das morgen auch in Europa und den USA Realität sein könnte. Wer glaubt, dieses Kontrollnetz ende an den Grenzen des Gazastreifens, täuscht sich gewaltig.
Europa als nächstes Ziel
Was in der Ukraine und Gaza erprobt wird, ist längst für Europa geplant. Die systematische Zerstörung unserer Wirtschaft durch die desaströse Politik der Ampel-Koalition und ihrer Nachfolger schafft die perfekten Voraussetzungen: Massenarbeitslosigkeit, Firmenpleiten und soziale Verwerfungen werden den Ruf nach „Lösungen“ laut werden lassen.
Und siehe da – die digitale ID wird als Heilsbringer präsentiert. Arbeitslosengeld? Nur mit digitaler ID. Unternehmenskredit? Nur mit digitaler ID. Selbst Migranten sollen nur noch mit digitaler Registrierung ins Land gelassen werden. Die Falle schnappt zu.
In Großbritannien zeigt sich bereits massiver Widerstand. Über zwei Millionen Bürger stimmten gegen die Einführung der digitalen ID. Doch die Regierung unter dem autoritären Premier Starmer, gesteuert von Hintermann Blair, zieht ihr Programm gnadenlos durch.
Der Notstand als Dauerzustand
Die Strategie ist perfide: Krisen – seien es Kriege, von der WHO ausgerufene Pandemien oder die von der EU geplante „Kriegswirtschaft“ – legitimieren Ausnahmeregelungen. Was als temporäre Notmaßnahme beginnt, wird zum permanenten Kontrollsystem. Die UN-Notfallplattform steht bereits in den Startlöchern, um dieses System bei jeder „erklärten Krise“ weltweit zu aktivieren.
Es ist höchste Zeit, dass wir Europäer aufwachen und erkennen, wohin die Reise geht. Die Ukraine und Gaza sind keine fernen Konflikte – sie sind die Blaupause für unsere eigene digitale Versklavung. Wer heute schweigt, wird morgen in einem System aufwachen, in dem jeder Schritt überwacht, jede Transaktion kontrolliert und jede Abweichung bestraft wird.
Die Frage ist nicht, ob dieses System kommt – die Frage ist, ob wir es noch verhindern können. Der Widerstand in Großbritannien zeigt: Die Menschen sind nicht bereit, ihre Freiheit kampflos aufzugeben. Es liegt an uns allen, diesem totalitären Wahnsinn Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät ist.
Quellen: