Jenseits der Lichtfalle: Der Wandel der Matrix und die neue Souveränität der Seele

Viele Menschen spüren, dass wir in einer Zeit leben, in der alte spirituelle Gewissheiten brüchig werden. Was früher als selbstverständlich galt – das Licht am Ende des Tunnels, die Heimkehr der Seele, der natürliche Kreislauf von Leben und Tod – wirkt plötzlich nicht mehr so eindeutig.
Immer mehr Stimmen berichten von etwas anderem: einem System, das nicht nur begleitet, sondern beeinflusst. Einer Matrix, die nicht nur spiegelt, sondern lenkt. Und einer „Lichtfalle“, die sich genau dort zeigt, wo wir das größte Vertrauen vermuten würden.
Dieser Artikel folgt diesen Spuren. Er beginnt bei der klassischen Vorstellung der Lichtfalle – und führt Schritt für Schritt zu einem größeren Bild, das weit über das hinausgeht, was viele spirituelle Traditionen bisher beschrieben haben.
Die Frage, was nach dem Tod geschieht, beschäftigt die Menschheit seit jeher. Traditionell wurde vielen geraten, dem Licht am Ende des Tunnels zu folgen. Was aber, wenn dieses Licht eine Falle ist?
Dieser Artikel befasst sich mit dem Konzept der Reinkarnationsfalle, dem falschen Licht am Ende des Tunnels und den Veränderungen auf der Reise der Seele nach dem Tod. Er behandelt die Rolle der Archonten, den Wandel in der Matrix und die neuen souveränen Entscheidungen, die den Seelen in der neuen Zeit offenstehen.
Was wäre, wenn das Leben nach dem Tod, wie wir es kennen, kein Weg in die Freiheit wäre, sondern eine sorgfältig konstruierte Falle? Seit Jahrhunderten wird uns erzählt, dass wir nach dem „Tod“ zurückkehren, um weitere „Lektionen“ zu lernen und „die Arbeit zu vollenden“. Aber bedenken Sie Folgendes: Was wäre, wenn diese Vorstellung nur ein Käfig wäre, der sich als zweite Chance tarnt?
So läuft es ab: Wenn Seelen den Körper verlassen, begegnen sie „Führern“, „verstorbenen Angehörigen“ oder Gestalten wie „Jesus“, „Engeln“ oder sogar Buddha. Diese Wesen wirken tröstlich, vertraut, sogar göttlich – aber was wäre, wenn sie nur Projektionen wären? Interdimensionale Wesen, getarnt als geliebte Menschen, die Sie zurück in den Kreislauf der Reinkarnation drängen. Sie spielen mit Ihren Emotionen – Schuldgefühlen, Pflichtbewusstsein und der Illusion, dass Sie noch etwas zu erledigen haben. Und was, wenn Sie sich weigern? Dann nehmen sie ihre wahre Gestalt an. Oder versuchen, Sie einzuschüchtern oder zu tyrannisieren, damit Sie zurückkommen. Viele haben dies in Berichten über Nahtoderfahrungen erlebt.
Die Wahrheit ist, dass das Leben hier in der 3D-Welt brutal ist. Ein Labyrinth aus Schmerz, Illusion und Verwirrung – ein Ort, an dem wahres Wachstum fast unmöglich ist, gefangen in den Grenzen des Überlebens, der Amnesie und des Leidens. Wenn es in all dem eine „Lektion” gibt, dann ist es, das Spiel zu durchschauen und den Köder als das zu erkennen, was er ist.
Die Lebensrückschau? Sie soll an Ihre Herzensstränge rühren und Ihnen das Gute, das Schlechte und alles dazwischen zeigen. Es ist eine Falle, ein sorgfältig konstruiertes Spiel, um Sie glauben zu machen, dass Sie es „noch einmal versuchen“ müssen, dass Sie noch nicht „fertig“ sind. Aber die Realität sieht so aus: In unserer wahren Seelenform gibt es keine Hierarchien, keine überlegenen Wesen, keine göttlichen Herrscher. Jede Seele, jede Essenz ist gleich. In unserem reinen Zustand brauchen wir keine Herrscher und keine Lektionen; wir sind einfach.
Wenn wir hinter den Schleier blicken könnten, hinter der Recyclingschleife der Wiedergeburt, würden wir sehen, dass wir frei, ewig und souverän sind. Keine Verträge, keine „Missionen“, keine „Führer“, die uns sagen, dass wir zurückkehren müssen. Wir würden erkennen, dass dieses Seelenrecycling eine Manipulation ist, eine Methode, um Wesen in einem System gefangen zu halten, das sie sich nicht ausgesucht haben. Sich zu befreien bedeutet zu verstehen, dass nichts und niemand Macht über uns hat, es sei denn, wir geben sie ihnen.
Wenn die Zeit gekommen ist, erinnere dich an deine Souveränität. Stelle die Illusionen in Frage, durchschaue die vertrauten Gesichter und erkenne deine eigene Kraft. Du bist niemandem deine Energie, deine Zeit oder deine Seele schuldig. Du bist ganz, vollständig und in der Lage, dich aus dem Kreislauf der Wiederverwertung zu befreien.
Frage dich selbst: Wer profitiert davon, wenn ich zurückkehre? Entscheide dich für Freiheit statt Vertrautheit und erobere deinen Platz jenseits des Kreislaufs zurück. Du bist nicht hier, um zu dienen; du bist hier, um dich zu erheben.
Der Wandel in der Matrix
Nun hat eine Wandel in der Matrix stattgefunden und sie steht kurz vor dem Zusammenbruch, da sich eine Bewusstseinssteigerung auf der Erde vollzieht. Darum kämpfen die alten Mächte verzweifelt mit immer neuen Angstnarrativen, Medikamenten, Technologien und Kontrollmechanismen daran, uns in einer niedrigen Schwingung zu halten und weiterhin zu versklaven, um ihre Macht zu behalten.
Kerry K erklärt in ihrem Video „What Really Happens After Death: Exposing the Soul Trap and the Hijacked Reincarnation Cycle“, dass sich dieser Wandel auch auf der Bewusstseinsebene im Leben nach dem Tod bemerkbar macht und hat dort zu einer großen Veränderung geführt hat.
Kerry K ist eine international bekannte spirituelle Lehrerin, die durch ihre klare und kompromisslose Sprache auffällt. Geprägt von Kindheitserfahrungen mit Krankheit und Nahtoderlebnissen spricht sie über Bewusstsein, die Auflösung illusionärer Systeme und den Aufstieg in höhere Dimensionen. Mit ihren Videos, Kursen und Retreats erreicht sie eine wachsende Gemeinschaft von Menschen, die spirituelle Souveränität und Freiheit suchen.
Ihre zentralen Themen befassen sich mit:
- Aufstieg in höhere Dimensionen („5D und darüber hinaus“)
- Auflösung der „falschen Matrix“ und spirituelle Souveränität
- Arbeit mit Lichtarbeitern, Sternensaaten und spirituellen Suchenden
Kerry K erklärt, dass wohlwollende außerirdische oder interdimensionale Kollektive in die „Seelenfalle“ eingegriffen haben und den Menschen ihre souveräne Entscheidungsfreiheit zurückgaben.
Wie die Falle funktionierte
Die Reinkarnationsfalle bezieht sich auf ein System, das Seelen zum Zeitpunkt ihres Todes manipuliert. Dieses System wurde von Wesenheiten aufrechterhalten, die als Archonten bekannt sind und eine falsche Matrix entwickelten, um Seelen zu ernten. Diese Archonten stützten sich auf eine Technologie, die der künstlichen Intelligenz ähnelt, um anhand der Erinnerungen und emotionalen Bindungen eines Menschen ein Profil von ihm zu erstellen.
Wenn eine Person starb, erzeugten die Archonten ein falsches Bild eines geliebten Menschen – jemand, den der Verstorbene zutiefst vermisste – und riefen ihn dazu auf, dieser Illusion ins Licht zu folgen. Dieses falsche Licht sollte Seelen einfangen und sie daran hindern, zu erkennen, dass sie getäuscht wurden, bis es zu spät war. Diese Erfahrung führte oft dazu, dass sich die Menschen gefangen und in Panik versetzt fühlten, als sie erkannten, dass sie ohne ihre Zustimmung in einen Kreislauf der Reinkarnation gelockt worden waren.
Der Eingriff der Galaktiker
Zwischen 2012 und 2016 kam es zu bedeutenden Veränderungen in der spirituellen Landschaft. Die „Galaktiker“, wie sie nennt, griffen ein, bauten die Reinkarnationsfalle ab und gaben den Menschen ihre souveräne Entscheidungsfreiheit zurück. Diese Intervention war ein entscheidender Moment in der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins und ermöglichte es den Seelen, sich aus dem Kreislauf der erzwungenen Reinkarnation zu befreien.
Die Natur des Lichts: Das wahre Licht vs. das falsche Licht
Das falsche Licht, das einst die Erfahrung des Jenseits dominierte, zeichnete sich durch seine überwältigende Helligkeit aus, die oft verwirrend wirkte. Im Gegensatz dazu ist das ursprüngliche oder wahre Licht sanft, nährend und unverkennbar vertraut. Dieses wahre Licht ist nun für die Seelen zugänglich und ermöglicht ihnen, nach ihrem Tod ein Gefühl von Heimat zu erleben.
Neue Wahlmöglichkeiten nach dem Tod
Mit der Auflösung der Reinkarnationsfalle haben Seelen nun die Freiheit, ihre nächsten Schritte nach dem Tod selbst zu wählen. Nach ihrem Tod können Individuen einen Seelenüberblickprozess durchlaufen, in dem sie über ihr Leben nachdenken und ihre nächste Ausrichtung bestimmen. Zur Auswahl stehen folgende Optionen:
- Ausrichtung auf 5D: Seelen können sich dafür entscheiden, in eine höhere Dimension aufzusteigen und die neuen Energien der 5D-Erde anzunehmen.
- Warten auf 5D: Einige entscheiden sich möglicherweise dafür, in einem Zustand der Ruhe zu verbleiben, bis die 5D-Realität vollständig etabliert ist.
- Eintritt in einen neuen Zyklus: Alternativ können Seelen sich dafür entscheiden, einen neuen Existenzzyklus in einer anderen Dimension zu beginnen, beispielsweise in 4D, die außerhalb der falschen Matrix liegt.
Diese Entscheidungen spiegeln die neu gewonnene Souveränität wider, über die Individuen verfügen, und ermöglichen es ihnen, ihre spirituelle Reise mit Absicht und Bewusstsein zu gestalten.

Warum Bewusstheit immer der Schlüssel ist
Die Reise zum Verständnis dessen, was nach dem Tod geschieht, ist eng mit unserer persönlichen inneren Reise verbunden. Die Transformation jedes Einzelnen trägt zum kollektiven Bewusstsein bei und hilft, die falsche Matrix zu zerstören. Indem wir Liebe, Wahrheit und Souveränität annehmen, können wir uns gemeinsam zu einer authentischeren Existenz entwickeln.
Während wir diese tiefgreifenden Veränderungen durchlaufen, ist es entscheidend, offen für das Licht zu bleiben und unseren inneren Instinkten zu vertrauen. Die Macht der Entscheidung liegt nun in unseren Händen, und mit ihr kommt die Möglichkeit, eine expansivere und liebevollere Realität für uns selbst und zukünftige Generationen zu schaffen.
Kerry K ist tatsächlich nicht die einzige spirituelle Lehrerin, die von dieser Veränderung berichtet. Wie Sie in dem Artikel Wie können wir aus der Matrix aussteigen – Update nachlesen können, schreibt Michelle Walling – die Herausgeberin von Howtoexitthematrix.com:
„Die Reinkarnationsfalle ist vorbei, das war eine List, um uns immer wieder in der Kopie zu halten“.
Das ist bemerkenswert, denn Michelle Walling war jahrelang eine der prominentesten Stimmen, die für die Existenz einer Reinkarnationsfalle argumentiert haben. Dass sie später sagt, die Falle sei beendet, ist eine klare inhaltliche Wendung.
Ihre Kernaussagen in diesem Kontext:
- Die Falle sei ein künstliches System gewesen.
- Sie sei inzwischen „abgeschaltet“ oder „zusammengebrochen“.
- Menschen hätten heute mehr Wahlfreiheit beim Übergang.
- Die alte Matrix sei nicht mehr funktional.
Das ist inhaltlich sehr nah an Kerry K.
Man muss allerdings bedenken: Auch wenn Kerry K und Michelle Walling es so sagen, kann man sich nicht allein darauf verlassen. Es ist weiterhin unser Unterscheidungsvermögen gefragt.
Achten Sie auf ihr inneres Gefühl und Ihre innere Stimme, und lassen Sie sich nicht davon abbringen, wenn Sie merken, dass sich etwas merkwürdig anfühlt. Lassen Sie sich zu nichts drängen. Wenn man sie drängen möchte, ist das schon ein schlechtes Zeichen. Man sollte ihnen Ruhe und Zeit geben, ihre freie Entscheidung zu treffen.
Psychologische vs. metaphysische Sicht
Der Autor Bernhard Guenther lehnt die Idee einer „Reinkarnationsfalle“ oder „Lichtfalle“ ab, weil sie seiner Ansicht nach Menschen entmachtet, sie in ein Opfer‑Narrativ drängt und die Verantwortung für innere Entwicklung nach außen verlagert. Für ihn ist diese Externalisierung die eigentliche Falle (er spricht das an im Artikel: Jesus, rette mich vor deinen Anhängern!)
Doch ob man nun glaubt, dass es eine Reinkarnations‑ oder Lichtfalle gab, gibt oder nie gab: Bewusstheit, Selbstkenntnis und innere Klarheit sind in allen Modellen der Schlüssel.
Wer seine Schatten integriert, ist weniger manipulierbar. Wer sein höheres Selbst spürt, erkennt Täuschungen leichter – sowohl hier als auch in der Astralrebene. Wer innere Ruhe und Klarheit hat, verliert sich nicht in Angst oder Projektionen. Das gilt im Alltag genauso wie in subtileren Bewusstseinsebenen.
„Falle“ und „Bewusstheit“ widersprechen sich nicht
Viele spirituelle Lehrer – auch solche, die von einer Falle sprechen – sagen gleichzeitig: „Nur ein unbewusstes Wesen kann getäuscht werden.“ Das bedeutet: Wenn es eine Falle gab, war sie resonanzbasiert. Bewusstheit hebt die Resonanz auf. Innere Arbeit verändert die Frequenz, mit der man wahrnimmt und entscheidet. Damit ist Bewusstheit nicht nur Schutz, sondern Navigation.
Astralebene: Bewusstheit als Kompass
Egal ob man die Astralebene als: Traumwelt, Zwischenwelt, Projektion oder energetische Realität versteht – in allen Modellen gilt: Du ziehst an, was deinem Bewusstseinszustand entspricht.
Das heißt:
Klarheit → klare Wahrnehmung
Angst → verzerrte Wahrnehmung
Selbstverantwortung → Freiheit
Externalisierung → Verstrickung
Damit ist innere Arbeit der entscheidende Faktor, nicht die äußeren Umstände. In Wahrheit ergänzen sie sich also die zwei Sichtweisen – die psychologische Sicht (Bernhard Guenther) und die metaphysische Sicht (Michelle Walling, Kerry K):
Wenn es eine Falle gab → Bewusstheit schützt davor.
Wenn es keine Falle gab → Bewusstheit schützt vor Angst und Projektionen.
Wenn die Falle vorbei ist → Bewusstheit hilft, das Neue zu erkennen.
In allen Fällen ist Bewusstheit der gemeinsame Nenner.
Das erinnert mich an eine Stelle in einem Artikel von montalk.net, den ich kürzlich übersetzte: Die unsichtbare Loosh-Ernte: Wie die Matrix deine Emotionen nutzt. Dort heißt es:
„Letztendlich ist es das Höhere Selbst, das der Matrix freie Hand lässt, Situationen zu schaffen, die dem niederen Selbst die notwendigen Lektionen erteilen können. Leider sind negative Wesen zweiter Ordnung [ = die Wesen ohne Verbindung zu Gott / Archonten] und die Matrix daran interessiert, die Loosh-Extraktion aus jedem Zielindividuum zu maximieren, und nicht daran, ihre Lehrer zu sein – je langsamer das Ziel also seine Lektionen lernt, desto mehr Energie wird es kontinuierlich zur Zufriedenheit der Matrix aufwenden.“
Diese Stelle verdeutlicht: Innere Arbeit und die Existenz einer Matrix‑Dynamik schließen sich nicht aus. Im Gegenteil: Sie bedingen einander.
Es bedeutet:
- Die Matrix ist nicht absolut, sondern wirkt nur innerhalb dessen, was das Höhere Selbst zulässt.
- Das Höhere Selbst nutzt die Matrix als Lernumgebung, nicht als Gefängnis.
- Die „Falle“ ist nicht absolut, sondern resonanzbasiert: je unbewusster, desto mehr Verstrickung.
Damit dient die Matrix als ein Katalysator, der uns zwingt, bewusster zu werden.
Die Rolle der „negativen Wesen zweiter Ordnung“
Der Artikel sagt:
„Negative Wesen zweiter Ordnung und die Matrix sind daran interessiert, die Loosh‑Extraktion zu maximieren.“

Das ist eine metaphysische Beschreibung für:
- unintegrierte Schatten
- innere Fragmentierungen
- emotionale Reaktivität
- unbewusste Muster
- Projektionen
- Angst‑Resonanzen
Ob man das nun als „Wesen“ oder als „psychologische Kräfte“ beschreibt, ist letztendlich zweitrangig. Die Dynamik ist dieselbe:
- Unbewusstheit → Energieverlust
- Bewusstheit → Energieerhalt und Klarheit
Der entscheidende Punkt: Bewusstheit ist der Ausstieg
Der Artikel sagt:
„Je langsamer das Ziel seine Lektionen lernt, desto mehr Energie wird es aufwenden.“
Das heißt:
- Die Matrix „ernährt“ sich von Unbewusstheit.
- Sobald man die Lektion versteht, endet die Energieabgabe.
- Bewusstheit ist der Mechanismus, der die Schleife stoppt.
Damit haben wir die Essenz sehr klar erkannt: Ob man die Matrix als „Falle“ oder als „Lernumgebung“ sieht, hängt vom Bewusstseinsstand ab. Das Höhere Selbst ist immer souverän. Die Matrix wirkt nur dort, wo wir unbewusst sind. Innere Arbeit ist der Schlüssel, der jede Form von Täuschung unwirksam macht.
Damit verbinden sich die Sichtweisen zu einem gemeinsamen Kern: Bewusstheit ist die eigentliche Freiheit.
Warum die Matrix schwächer wird
Und so ist es eigentlich erklärlich, warum die Matrix schwächer wird. Immer mehr Menschen wachen auf, so dass sie weniger Energie von ihnen bekommt.
In fast allen Modellen — ob Montalk, Gnostik, Buddhismus, moderne Esoterik oder Psychologie — gilt: Die Matrix wirkt nur dort, wo Unbewusstheit herrscht. Das bedeutet: Angst, Reaktivität, Unbewusste Muster und Schatten → binden, und Bewusstheit, Selbstverantwortung und Verbindung zum höheren Selbst löst!
Wenn immer mehr Menschen bewusster werden, verliert die Matrix automatisch ihre „Greifpunkte“. Der Montalk-Artikel beschreibt es klar: Je langsamer ein Mensch seine Lektionen lernt, desto mehr Energie verliert er. Wenn Menschen bewusster werden, entsteht weniger Loosh – Weniger Loosh = weniger „Nahrung“ für das System.
Wie Bewusstheit die Dynamik verändert
Wenn viele Menschen gleichzeitig: ihre Schatten integrieren, ihre Traumata heilen, bewusster leben, weniger Angst haben, weniger projizieren und weniger reaktiv sind, entsteht ein kollektiver Bewusstseinsanstieg. Und dieser Bewusstseinsanstieg verändert die „Matrix“ nicht nur individuell, sondern strukturell.
In vielen spirituellen Modellen ist die Matrix kein „Feind“, sondern ein Spiegel: Je unbewusster die Menschheit → desto dichter die Matrix, je bewusster die Menschheit → desto durchlässiger die Matrix. Das ist wie Nebel: Wenn du im Nebel stehst, siehst du nichts. Wenn der Nebel sich lichtet, erkennst du, dass er nie „mächtig“ war — nur dicht. So ist die Matrix kein starres Gefängnis, sondern ein Bewusstseinsökosystem. Wenn die Energiequelle (Unbewusstheit) versiegt, verliert das System seine Macht.
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