Die wahre Natur der Matrix

Die ursprüngliche Matrix: Außerirdische Botschaft der Plejadier

Originalgespräch: Cosmic Agency – Gosia mit Swaruu, 31.12.2018
Englisches Original: https://www.youtube.com/watch?v=ZO6w9kj5-F8

Dies ist Kapitel 11 der Serie „Chats mit Swaruu”, einer jungen Außerirdischen von Erra (Taygeta-System in den Plejaden). In dieser Folge erklärt Swaruu, was die ursprüngliche oder anfängliche 5D-Matrix ist und wie alle Außerirdischen und wir uns darin befinden und unter ihrem Einfluss stehen.

die ursprüngliche Matrix

Gosia:
Hallo zusammen, hallo zusammen. Heute haben wir eine sehr interessante Episode, eine meiner liebsten eigentlich, weil sie ein sehr spirituelles und metaphysisches Thema behandelt – nämlich die ursprüngliche oder erste Matrix.

Natürlich stammen diese Begriffe nicht aus der plejadischen Sprache, sondern sie sind nur Bezeichnungen, welche die Idee widerspiegeln. Ich möchte dazu jetzt nicht viel sagen. Ich überlasse euch dieses Gespräch, das etwa eine halbe Stunde dauert. Doch ich möchte am Ende noch ein paar Punkte von mir selbst hinzufügen. Genießt es, und wir sehen uns am Ende des Gesprächs wieder.

Die Definition von Matrix

Gosia:
Hallo, Swaruu. Heute werden wir über das sprechen, was ihr die ursprüngliche oder erste Matrix nennen würdet – jene Art von Matrix, in der ihr euch befindet, so wie ich es verstehe. Aber zuerst: Wie würdest du aus deiner Sicht in allgemeinen Begriffen Matrix definieren?

Swaruu:
Hallo, Gosia. Matrix bedeutet ein Satz von Regeln innerhalb eines geschlossenen Spiels – ähnlich einem Videospiel mit festgelegten Regeln. Denn genau das ist es. Ganz so wie in eurem Film „The Matrix“.

Es gibt jedoch mehr als nur eine Matrix hier draußen. Die Erde ist eine Matrix innerhalb einer Matrix – ein Traum innerhalb eines Traums. Und ich bin jene, die dich schüttelt, um dich aufzuwecken. Nichts dort existiert wirklich. Es ist alles in deinem Geist, es ist alles deine Wahrnehmung und die Interpretation, die du dieser Wahrnehmung gibst.

Du interpretierst die Wahrnehmung anhand jener Ideen, die dir die 3D-Matrix auferlegt hat. Doch am Ende ist alles nur Wahrnehmung. Die Matrix selbst ist ein Computersystem, das nicht einmal holographisch ist, sondern digital. Es ist primitiv.

In dem Moment, in dem du entscheidest, dass etwas real ist, dann ist es das auch. Deine Erfahrung dort oder an einem anderen Ort ist für dich Realität. Du entscheidest. Es gibt mehrere Realitäten, nicht nur eine einzige. Es ist das Bewusstsein dahinter, welches die Erfahrung macht – jenes, das entscheidet, was real ist und was nicht.

Doch so wie bei einem Videospiel: Das Spiel und die Handlung darin sind nicht wirklich real, aber deine Erfahrung im Spiel ist real. Es gibt keine Welt, keine Materie an sich. Du hast keinen Körper. Alles, was du bist, ist Geist. Der Rest ist alles von dir selbst gemacht, um eine Erfahrung zu haben. Es gibt keine Materie. Alles ist Geist.

Die Wahrnehmung der Realität als Projektion

Gosia:
Ich habe es immer gespürt, dass die Realität, die mich umgibt, eine Art Projektion ist. Und es gibt einen Teil in mir, der schreit, endlich herausgezogen, endlich emporgebeamt zu werden. Ich habe immer die Frustration verspürt, innerhalb der auferlegten Begrenzungen der physischen Wahrnehmung der Dinge gefangen zu sein.

Zum Beispiel eine Lampe. Warum nehme ich sie auf diese Weise wahr, mit dieser Form und Gestalt? Ich weiß, dass sie nicht nur in dieser Weise existiert, aber es ist, als wäre in mir irgendein Programm, aus dem man schwer entkommen kann, das mich dazu zwingt, mit der Lampe in der Form einer Lampe zu interagieren. Ich fühle mich gefangen in dieser Dichte, die mich zwingt, Dinge und Objekte nur auf eine einzige, auferlegte Weise wahrzunehmen. Ich spüre, dass uns auferlegt wurde, die Realität und die Dinge auf eine gewisse Weise zu sehen, dass man uns einen bestimmten Dekodierer der Realität auferlegt hat, sodass wir sie auf diese Weise entschlüsseln und nicht auf eine andere.

Die Vereinbarung der kollektiven Wahrnehmung

Swaruu:
Ganz genau. Und das ist auch ein Teil der ursprünglichen Matrix. Das ist deshalb so, weil du eine Vereinbarung getroffen hast, diesen Klumpen aus potentieller Energie als Lampe zu sehen. Doch im Grunde ist alles nur potentielle Energie.

Wenn du nicht in diesem Raum bist und sich auch sonst niemand darin befindet, dann ist die Lampe nur potentielle Energie und keine Lampe. Nur du kannst ihr eine Bedeutung geben.

Und ja, in der 3D-Matrix ist es so, dass dir auferlegt wurde – dass man dich programmiert hat mit einem Satz von Glaubenssätzen, die begrenzen, was du manifestieren kannst und was du wahrnimmst – die Weise, wie du diese potentielle Energie interpretierst.

Diese Auferlegung ist die Matrix – wie der Programmcode in einem Videospiel, der dir ein Gesetz auferlegt, dass du nicht durch Wände gehen kannst.

Die kollektive Vereinbarung und der Schwarmgeist

Gosia:
Aber diese Wahrnehmung einer Lampe als Lampe ist auch eine Gruppenwahrnehmung. Wir alle nehmen sie auf dieselbe Weise wahr. Genau deshalb habe ich das Gefühl, dass sie uns auf kollektiver Ebene auferlegt wurde. Diese Vereinbarung, den Klumpen Energie als Lampe zu betrachten, ist ein bestimmter Code, der uns dazu bringt, ihn als Lampe wahrzunehmen.

Swaruu:
Ja, genau. Das ist der Schwarmgeist, von dem ich gesprochen habe. Zeit zum Beispiel ist ebenfalls eine Vereinbarung, sie auf dieselbe Weise zu sehen. Und die Uhr oder die Armbanduhr ist das Metronom, das alle Menschen dazu bringt, diese Realität im Gleichklang zu manifestieren – zur richtigen Zeit. Zeit und Uhr sind euer Metronom oder euer Dirigent.

Der Programmierer der Matrix

Gosia:
Gut, aber wer ist der Programmierer des Codes?

Swaruu:
Du bist es.

Gosia:
Ich bin der Programmierer der Matrix? Ich nehme an, du beziehst dich hier auch allgemein auf die ursprüngliche Matrix. Ich habe sie selbst programmiert?

Swaruu:
Du und die anderen Fragmente von dir selbst dort – um eine Erfahrung zu haben. Doch du bist kein Opfer. Du bist bewusst hineingegangen, mit vollem Vorsatz und mit einem Plan.

Du programmierst und veränderst die Matrix nach Belieben – durch deine Gefühle und deine Wünsche. Sie verändert sich, während sie dich spürt und erkennt, was du willst – basierend auf deiner fokussierten Aufmerksamkeit, die aus deiner Absicht kommt.

Der Sinn des Erwachens

Gosia:
Doch wenn ich die Matrix programmiere, um die Erfahrung zu machen – warum dann muss ich mich selbst aufwecken? Ich habe sie doch für mich selbst entworfen. Was wäre dann der Zweck, jetzt aufzuwachen?

Swaruu:
Damit du manifestieren kannst, was du wirklich willst – und nicht das, was andere dir in den Geist hineingeschrieben haben. Vieles von dem, was du in die Matrix programmierst, ist nicht deine wahre Absicht. Es ist die Absicht der Archonten, des vom Schwarm auferlegten Geistes.

Die Archonten als Teil des Selbst

Gosia:
Sind sie nicht auch ein Teil der Realität meines Selbst? Mit anderen Worten: Vielleicht habe ich sie auch selbst manifestiert. Ich meine, wenn ich im höchsten Sinne alles bin, was existiert, dann sind sie auch ein Teil von mir.

Swaruu:
Ja, das hast du. Und das aus voller Absicht, als du hineingegangen bist – in voller Kenntnis dessen, was du dort erfahren würdest. Und genau hier greift wieder die oberste Direktive. Wir können nicht eingreifen, wenn du gerade jene Erfahrung machst, die du willst. Das bedeutet, dass auch die negativen Aspekte der Welt auf irgendeiner Ebene dein eigenes Werk sind. Doch du hast das vergessen, also brauchst du vielleicht einen kleinen Anstoß in deinem Spiel.

Die Schwierigkeit, den Ursprung der Erfahrungen zu erkennen

Gosia:
Wenn das so ist, dann wird es in der Tat kompliziert, weil es schwer zu erkennen ist, welcher Teil unserer Erfahrungen hier wirklich von uns selbst auferlegt wurde – weil wir uns selbst diese Erfahrung der Begrenzung programmiert haben – und welcher Teil von den Entführern stammt. Ich beginne zu verstehen, wie schwierig die Entscheidungen im Zusammenhang mit der obersten Direktive sind.

Swaruu:
Alle negativen Aspekte und Ereignisse der Welt – Kriege, Wetterereignisse, Katastrophen, Vulkane und Tsunamis – sind eine äußerliche Matrix-Reflektion dessen, was die wahren Menschen dort für sich selbst manifestiert haben. Was du draußen in der Welt siehst, ist der direkte Spiegel der inneren Welt – der Psyche der Menschen.

Du musst dich mit deinem sogenannten Höheren Selbst in Einklang bringen, um zu verstehen, was dir auferlegt wurde – und was du selbst dort erfahren willst. Und ich bin froh, dass du das verstehst. Wie du siehst, sind nicht alle Menschen überhaupt fähig, auch nur zu beginnen, die Komplexität der obersten Direktive zu begreifen.

Das Paradoxon der Archonten

mensch in der

Gosia:
Ja, ich versuche es jedoch immer noch zu verstehen. Haben wir uns die Archonten selbst auferlegt, um sie zu erfahren, oder sind sie Entführer, die gegen unseren Willen handeln? Denn wenn das Zweite zutrifft, dann schlafen wir nicht aus eigenem Willen. In diesem Fall ergibt es Sinn, zu versuchen, uns wieder zu wecken.

Swaruu:
Beide Teile sind richtig. Das ist ein weiteres Problem, mit dem wir – besonders ich – konfrontiert sind. Nur weil etwas falsch ist, bedeutet das nicht, dass das andere richtig ist. Es kann zwei sich widersprechende, aber dennoch korrekte Erklärungen geben – und alle Kombinationen dazwischen.

Manche Menschen wurden entführt. Andere sind hineingegangen, um zu erfahren, wie es ist, entführt zu werden. Einige fühlen, dass das, was sie in ihrer Erfahrung wollten, ihnen genommen wurde. Andere sind dort, um Mangel und Begrenzung zu erfahren – weil man nur dann Fülle verstehen und wertschätzen kann.

Swaruu:
Viele – aber nicht alle – sterben dort, nur um hier in einem anderen Körper zu erwachen, der buchstäblich im Kryoschlaf oder Hyperschlaf lag – besonders Sternensaaten. Andere kehren direkt zur Quelle zurück.

Wahrnehmung in höheren Ebenen der Matrix

Gosia:
Bist du auch ein Teil der Matrix? Ich meine, du siehst ja auch Lampen und Schuhe zum Beispiel. Wir nehmen sie doch alle auf dieselbe Weise wahr.

Swaruu:
Wie ich schon sagte: Du befindest dich in einer Matrix innerhalb einer Matrix – ein Traum innerhalb eines Traumes. Ich sehe auch Schuhe und Lampen. Auch wir haben die Vereinbarung getroffen, sie von der anderen Seite aus auf diese Weise zu sehen.

Gosia:
Du befindest dich also in einer höheren Ebene der Matrix?

Swaruu:
Das ist richtig.

Matrix als Dekodierungsmechanismus

Gosia:
Also bedeutet das Sehen von Lampen und Schuhen immer noch, in einer Matrix zu sein, richtig? Denn ich fühle, dass sie in dieser Weise gar nicht existieren. Nur meine Wahrnehmung jener potentiellen Energie, wie du sagtest, als Lampen und Schuhe wurde mir selbst – oder durch Archonten – auferlegt. Aber es wurde mir auferlegt.

matrix agenten Wenn du also von der Matrix sprichst, meinst du dann nur das, was die Negativen uns auferlegt haben, indem sie das Programm gehackt haben? Oder ist es jede Art von Wahrnehmung von Gegenständen um uns herum – wie Lampen, Schuhe usw.? Denn das wäre ja dann eine positive oder neutrale Matrix – aber immer noch eine Matrix, nicht wahr?

Denn Lampen und Schuhe sind lediglich Klumpen aus Energie, und wir dekodieren sie als Lampen und Schuhe. Ich spüre jetzt, dass die Matrix jede Art von Mechanismus ist, der Energie in Objekte und in Materie dekodiert. Ich weiß nicht, ob ich damit richtig liege. Doch hier wird die Matrix auch als etwas Negatives im 3D verstanden, nämlich als das Programm der Negativen. Welche Matrix meinst du also, wenn du sagst, wir seien in der Matrix?

Swaruu:
Ihr seid in beiden. Sagen wir es so: Da ihr euch in einer Matrix innerhalb einer anderen Matrix befindet, gehören manche Dinge zur falschen Matrix, andere zur echten oder ursprünglichen Matrix.

Die Überlagerung der Matrizen und die Rolle der Archonten

Swaruu:
Selbst wenn man sich dieser Dinge nicht bewusst ist, sind sie dennoch da, und sie können dich beeinflussen. Die Archonten zum Beispiel gehören zur alten Matrix, zur ersten, und sie kennen beide Matrizen. Sie nutzen das aus – saugen sich an dir fest wie blutsaugende Parasiten. Ja, normalerweise spreche ich davon im negativen Sinne. Doch das hängt wiederum ganz von dir und deiner persönlichen Interpretation ab – ob etwas gut oder schlecht, vorteilhaft oder nachteilig für dich ist.

Gemeinsame Wahrnehmung in der ursprünglichen Matrix

Gosia:
Also, wenn wir beide in der – nennen wir sie – ursprünglichen Matrix sind, dann ist das der Grund, weshalb, wenn ich einen Hund sehe, auch du ihn als Hund wahrnehmen wirst. Wir beide werden diese Energie als Hund dekodieren, mit derselben Farbe und allem – weil wir uns beide in der ursprünglichen Matrix befinden, richtig?

Swaruu:
Ja, weil wir eine Vereinbarung getroffen haben, es so zu sehen. Doch darüber hinaus verändert sich die Wahrnehmung eines Hundes zwischen dir und mir. Du siehst in einem Hund ein Haustier und einen Gefährten. Taygetaner hingegen sehen in ihm ein gefährliches Wildtier. Denn in Taygeta gibt es Hunde nur als wilde Tiere – keine Hunde, wie ihr sie kennt. Dort gibt es nur Kojoten, Wölfe und andere Varianten von Caniden, die ihr auf der Erde nicht kennt. Ein Haustier-Hund in Taygeta zu halten ist so selten, wie es für Menschen wäre, einen Panther als Haustier zu halten.

Die Programmierung und Vereinbarung der Wahrnehmung

Gosia:
Sehr interessant und seltsam für mich, dass ihr keine Hunde als Haustiere habt. Doch um zum Thema zurückzukehren: Ja, wir sind beide durch uns selbst programmiert, den Hund auf eine bestimmte Weise zu dekodieren und ihn auf eine bestimmte Weise vor uns zu sehen. Also ist diese Vereinbarung ein Teil der ursprünglichen Matrix. Es ist eine Vereinbarung mit uns selbst – von einer höheren Ebene aus.

Swaruu:
Ja, sowohl mit der Matrix als auch mit uns selbst. Doch zum Beispiel dekodierst du „Mogiey“ nicht. Du weißt nicht, was es ist, oder? Also komme ich zu dir und erkläre dir, was es ist. Dann schließen wir eine Vereinbarung darüber, wie wir beide „Mogiey“ sehen sollen. Die alte Matrix hat sehr wohl einen Einfluss auf die neue, falsche Matrix.

Inkarnation als Spiel und die Überlagerung der Matrizen

Gosia:
Das ist für mich äußerst faszinierend. Ich spüre hier eine seltsame Überlagerung von Matrizen.

Swaruu:
Inkarniert sein ist wie ein Spiel, und es umfasst alles, was man als materielles Universum betrachtet – als eine Matrix. Lass mich dir ein Beispiel geben: Wir erinnern uns daran, wer wir in unseren letzten zwei oder drei Leben gewesen sind. Immer, wenn wir sterben, landen wir im selben Jenseits-Ort.

Wir können in einem Schiff durch die Sterne springen, durch Wurmlöcher reisen und uns sehr, sehr weit von unserer Heimat entfernen – so weit, dass wir uns schließlich im tiefen Raum verlieren. Doch wenn wir dort sterben – Überraschung! – landen wir wieder im selben Jenseits-Ort, um eine neue Inkarnation in Taygeta zu planen.

Gosia:
Warum ist das so?

Swaruu:
Weil das gesamte Universum eine Matrix aus Wahrnehmungsvereinbarungen ist. Also ist auch euer Universum ein Teil der Matrix.

Das Universum als Matrix und der gemeinsame Ursprung

Gosia:
Vielleicht ist das der Grund, warum wir – du und ich – ständig diese tiefe Sehnsucht verspüren und das Gefühl haben, nicht in der „echten“ Welt zu sein.

Swaruu:
Ja, wir sind alle Teil jener Matrix. Deshalb haben wir ähnliche Körper. Doch die Matrix auf der Erde ist eine Ebene tiefer – eine Matrix innerhalb der Matrix. Aber wir alle stammen von anderswo.

Gosia:
Also, was ist geschehen? Wir haben uns selbst eine Matrix auferlegt – für uns alle?

Swaruu:
Ja.

Gosia:
Wer genau hat das getan?

Swaruu:
Du. Wieder du. Du hast das Universum erschaffen, Gosia – aus deiner Sicht. Ich habe es aus meiner Sicht erschaffen. Robert Scott hat es aus seiner Sicht erschaffen. Ja.

Gosia:
Doch wir teilen alle ähnliche Objekte in unseren Universen – du, ich und Robert Scott. Also gibt es hier einen gemeinsamen Faden, eine gemeinsame Programmierung, nicht wahr? Denn wir sind sowieso alle eins.

Swaruu:
Ja, weil wir alles unter derselben Vereinbarung wahrnehmen. Doch über „Mogiey“ haben wir noch keine Vereinbarung getroffen. Man nimmt Vereinbarungen an, während man sich von Leben zu Leben entwickelt – von einfacheren Organismen zu komplexeren. Alles sammelt Erfahrung.

Die wahre Einheit allen Bewusstseins

Gosia:
Der Grund, warum wir uns alle darüber einig sind, wie wir Dinge sehen und was sie sind – selbst bei Dingen wie „Mogiey“ –, liegt darin, dass wir am Ende nicht als getrennte Wesen existieren. Wir sind alle im Bewusstsein miteinander verbunden. Wir sind buchstäblich ein einziges Wesen. Wir teilen Ideen, weil wir eins sind.

Die Programmierung der Wahrnehmung durch das Selbst

Gosia:
Also haben wir uns selbst so programmiert, die Dinge auf eine bestimmte Weise wahrzunehmen – aus der höheren Ebene der Matrix heraus. Denn wenn nicht, würde eine Person an einem Ort eine Katze sehen, während eine andere an derselben Stelle einen Frosch sieht. Doch die Tatsache, dass wir alle dasselbe sehen, zeigt, dass wir wirklich eins sind.

Das Bewusstsein hat sich selbst programmiert, Dinge auf eine bestimmte Weise zu dekodieren. Und so gehen wir herum und nennen sie bei diesen Namen. Denn es sind alles wir selbst – alle zusammen dasselbe Wesen. Habe ich recht?

Swaruu:
Du hast vollkommen recht.

Der Sinn des Spiels und der Umgang mit Negativem

Gosia:
Erstaunlich. Doch wenn wir uns die gesamte ursprüngliche Matrix selbst auferlegt haben, warum sollten wir dann überhaupt gegen etwas kämpfen, was wir als negativ wahrnehmen? Es ist ja alles ein Spiel des höchsten Matrix-Betreibers – also von uns selbst. Ich denke nur laut nach.

Swaruu:
Ja, am Ende ist alles nur ein äußerer Spiegel eines inneren Konflikts, der auf der Idee der Dualität oder des Kontrastes beruht.

Gosia:
Wahnsinnig komplex, wenn man versucht, das alles zu erfassen.

Reptilien und der innere Konflikt

reptilien

Gosia:
Eine andere Sache macht mir hier Sorgen – eine Frage, mit der wir gestern Nacht geendet haben: Warum gibt es Reptiloide? Sind sie ebenfalls die Spiegelung eines inneren Konflikts in eurem Universum?

Swaruu:
Ja, Reptiloide sind ein Teil eines inneren Konflikts. Und sie existieren auf der Erde und überall sonst, weil sie auch wir sind. Sie sind ebenfalls du.

Wenn Reptiloide existieren – und nach all den Daten, die du gesehen hast, weißt du, dass sie existieren müssen –, und wenn dieses Universum auf Dualität basiert, dann muss es folglich auch das Gegenteil der Reptiloiden geben.

„Böser Außerirdischer“ – „Guter Außerirdischer“. Das kann man auch als Argument für unsere Existenz verwenden – die Taygetaner. Wir betrachten uns selbst als das Gegenteil der Reptiloiden – als ihre Nemesis.

Gosia:
Ich verstehe.

Das Gesetz der Anziehung in der ursprünglichen Matrix

Gosia:
Als wir über die 3D-Matrix gesprochen haben, hast du erwähnt, dass manche Konzepte wie das Gesetz der Anziehung auch in der ursprünglichen Matrix vorhanden sind. Kannst du das bitte etwas näher erklären?

Swaruu:
Es ist der Spiegel einer Absicht aus der spirituellen Welt. Es manifestiert sich zuerst als Energie, dann – durch den Fokus der Aufmerksamkeit – wird es zu etwas Materiellem. Es ist die ursprüngliche Matrix, daher gibt es keine Technologie, die sie kontrolliert. Sie wurde von uns allen – den echten Seelen – erschaffen, als eine Notwendigkeit zur Expansion – selbst mit der Illusion der Trennung.

Der Schlüsselaspekt dabei ist, zu verstehen, wie die Aufmerksamkeit des Bewusstseins potentielle Energie in etwas verwandelt, das die eigene Absicht widerspiegelt. So funktioniert es. Und euer Geist und euer Bewusstsein sind unglaublich mächtig. Ihr könnt buchstäblich eine Welt oder ein Universum erschaffen. Ihr seid die Quelle.

Der Unterschied ist nur: Hier in 5D weiß man darüber Bescheid. Daher kann man seine Gefühle und Gedanken bewusst steuern, um seine Welt zu verändern. Doch selbst innerhalb der ursprünglichen Matrix oder 5D hat man das Empfinden von Begrenzung.

Denn je höher man sich in den Frequenzbereichen bewegt, desto schneller manifestieren sich die Dinge, da sie weniger dicht sind. So funktioniert es. Wie es jedoch dazu kam, weiß niemand. Es war schon immer da. Körperlichkeit kennt keine Zeit – also ist sie ewig. Sie „ist“ einfach – eine Form für etwas, das keine Form hat. Ein Spiegel des eigenen Bewusstseins.

Je weiter man im Innern expandiert, desto mehr kann man vom Universum erkennen.

Die 3D-Matrix als künstliche Zusatzebene – vom Mond aus installiert

Gosia:
Warum nennst du die ursprüngliche Matrix „Matrix“? Das klingt hier nach etwas Negativem, aber ich verstehe, dass es bei euch nicht unbedingt negativ ist. Es ist eher eine Art Vereinbarung der Seelen, die von noch höheren Ebenen herabkommen, um die Welt auf eine gewisse Weise zu erfahren, richtig?

Swaruu:
Ja, genau. Es ist nur ein Name. Die 3D-Matrix auf der Erde ist das technologische Konstrukt des Mondes und die Auferlegung von Glaubenssätzen. Die Matrix hier hingegen ist das Netz oder der Satz von Vereinbarungen und kollektiven Überzeugungen, denen wir uns alle anschließen.

So würde ich die Matrix hier definieren. Wie wir bereits sagten: Ein Stuhl ist ein Stuhl. Ich denke, der einzige wirkliche Unterschied liegt in der Dichte sowie im Fehlen technologischer Kontrolle – und in einer erweiterten Bewusstheit.

Regeln der ursprünglichen Matrix

Gosia:
Du sagtest, die ursprüngliche Matrix wurde von uns allen, den wahren Seelen, erschaffen. Du meinst damit uns von den höheren, ätherischen Ebenen? Jene, die sich entschieden haben, stärker fragmentiert zu werden, um materielle Expansion zu erfahren? Und wir haben Regeln für dieses Spiel – Regeln der ursprüngliche Matrix – aufgestellt? Welche Regeln gehören zur ursprünglichen Matrix? Das Gesetz der Anziehung? Dualität? Was noch?

Swaruu:
Ja, so in etwa. Aber nicht unbedingt im Sinne davon, dass wir zusammensaßen und Pläne schmiedeten. Es war vielmehr ein Manifestieren dessen, was wir alle wollten – ein Netz, das das manifestiert, worauf unsere Aufmerksamkeit gerichtet ist.

Ich glaube, Dualität gehört nicht zur ursprünglichen Matrix. Sie ist vielmehr das Ergebnis der gespaltenen Gehirne der Menschen, die ständig zwischen linker und rechter Gehirnhälfte kämpfen. Hier haben wir das nicht – und in den höheren Ebenen noch viel weniger. Wenn es hier so etwas wie Dualität gibt, dann in sehr geringem Maße.

Das Gesetz der Anziehung hingegen ist schlicht das Erschaffen dessen, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet. Das ist etwas Ursprüngliches, würde ich sagen.

Dualität in höheren Ebenen und der Umgang mit Dunkelwesen

Gosia:
Das habe ich mir auch gedacht. Aber dann habt ihr dennoch dunklere Wesen, wie die Reptiloiden. Also habt ihr doch irgendeine Form von Dualität?

Swaruu:
Wir haben eigentlich keine Reptiloiden. Diese existieren nur bis zur 4D oder unteren 5D. Wir sind in einer höheren 5D, also können sie uns nicht berühren – es sei denn, wir gehen hinunter, wir senken unsere Frequenz. Die einzigen Reptiloiden, die wir hier haben, sind die positiven. Wir leben in sehr großem Frieden.

Wir können die Reptiloiden in der 3D und 4D sehen, doch sie können uns nicht sehen oder berühren. Daher müssen sie Taktiken anwenden – wie den Einsatz fortgeschrittener Klone –, um durch diese zu arbeiten und so zu versuchen, uns zu erreichen.

Kriege vor der Errichtung der 3D-Matrix und die Bedeutung der Frequenz

Gosia:
Doch der Krieg auf Tiamat und Mars – du sagtest, das seien blutige Kriege gewesen, viele seien gestorben. Das geschah vor der Errichtung der 3D-Matrix, also in der 5D?

Swaruu:
Ja. Aber Frequenzen sind nicht festgelegt. Sie hängen vom Geisteszustand ab. Man geht in der Frequenz auf und ab – das tun wir alle. All das Chaos passierte, als wir uns auf einer niedrigen Frequenz befanden, in höherer 4D, niedrigerer 5D.

Die untere 5D hängt vollkommen von deiner Absicht ab. Sich auf einen Streit einzulassen, ist eine Handlung auf niedriger Frequenz. Wenn du nach einem Kampf suchst, wirst du ihn auch finden. Das Geheimnis besteht darin, die eigene Frequenz hoch zu halten, um nicht von negativen Dingen berührt oder beeinflusst zu werden.

Wie ich schon sagte, ist die 5D keine feste Ebene. Sie ist ein Frequenzgradient von niedriger zu hoher Frequenz. Du bestimmst, was du wahrnimmst – mit deiner persönlichen Frequenz.

Gosia:
Also herrscht im Zustand der ursprünglichen Matrix, in der höheren 5D, für gewöhnlich keine Negativität oder Grausamkeit um euch herum? Ihr lebt dort in Harmonie, richtig?

Swaruu:
Meistens ja – nicht in vollständiger Harmonie, aber im Vergleich zu den unteren Ebenen sind wir sehr harmonisch. Das liegt größtenteils daran, dass wir verstehen, wie das hier alles funktioniert.

Schmerz und die ursprüngliche Matrix

Gosia:
Hat die ursprüngliche Matrix auch die Erfahrung von physischem Schmerz installiert, oder hängt das mehr mit der 3D-Welt zusammen?

Swaruu:
Schmerz gibt es auch hier. Doch er wird anders wahrgenommen. Schmerz ist hier nicht das Problem. Er bedeutet oftmals nur, dass man sich von seinen Bedürfnissen und Wünschen entfernt hat. Und ja, das schließt auch einen gebrochenen Finger mit ein.

Doch Schmerz und Leid wären Themen, die mindestens ein ganzes eigenes Gespräch verdienen.

Zweifel an der 5D als mögliche Illusion

Gosia:
Ziehst du in Betracht, dass – genauso wie die 3D eine Installation ist – die 5D vielleicht auch eine sein könnte, und ihr es einfach nicht wisst?

Swaruu:
Nein, da gibt es einen Unterschied. Anders als in der 3D kannst du in der 5D mit Wesen sprechen, die über dir stehen – und sie erklären dir alles sehr freundlich. Zudem hast du volles Erinnerungsvermögen daran, dass du dort oben gewesen bist – so wie ich.

Wie ich schon einmal sagte: Was für euch unglaublich klingt, ist für uns hier ganz normal.

Der Fluss der ursprünglichen Matrix

Gosia:
Letzte Frage für heute, Swaruu: Ist die ursprüngliche Matrix etwas Konstantes, oder fließt und entwickelt sie sich?

Swaruu:
Sie fließt und entwickelt sich – je nachdem, wie jedes einzelne Bewusstsein sie von seiner individuellen Ebene aus sieht. Für das Kollektiv wirkt sie nur wie ein Strom von Ereignissen. Doch im Allgemeinen, aus erweiterter Sicht, ist sie ewig, unbeweglich – und war schon immer da.

Persönliche Nachbesprechung und Zusammenfassung

Gosia:
Also, wie hat dir das Gespräch gefallen?

Mir hat es sehr gut gefallen. Ehrlich gesagt, hat es mich sehr berührt. Sie ist eine meiner Lieblingsfolgen. Sie hat mich tief bewegt. Während ich sie bearbeitete, spürte ich, wie sich in mir etwas ausdehnte. Ich fühlte eine starke Empfindung innerer Ausdehnung – auf interessante Weise.

Ich möchte nur eine ganz kurze Zusammenfassung dessen geben, was ich aus diesem Thema der ursprünglichen Matrix mitgenommen habe.

Das Leben als Videospiel – die ursprüngliche Matrix

Unser ganzes Leben, alles, ist wie ein Videospiel. Ein Videospiel, das auch das Leben in der fünften Dichte mit einschließt. Alles ist Teil dieses Videospiels. Es ist ein Videospiel, das aus dem Innern unseres höheren Bewusstseins heraus projiziert wird – aus einem Bereich, der mehr ein ätherisches Feld ist, nicht ein materielles Universum.

Das materielle Videospiel ist ein Spiegelbild einer Absicht – einer Intention, die aus einer tieferen Ebene unseres Bewusstseins kommt, um zu interagieren, zu spielen, zu erschaffen, Erfahrungen zu machen und durch diese Erfahrungen zu wachsen.

Die 3D-Matrix als zusätzliche Ebene

Das Problem ist nun, dass wir eine 3D-Matrix haben, die wie eine dichte, tiefere Schicht der Zwiebel ist. Die ganze Zwiebel, das gesamte große Ganze, ist die ursprüngliche Matrix. Doch wir befinden uns zuerst unter dem Einfluss der ursprünglichen Matrix – und dann zusätzlich unter jener inneren Ebene der 3D-Matrix – jener künstlichen, falschen Installationsmatrix, die, wie ihr aus früheren Gesprächen bereits wisst, vom Mond aus installiert wurde.

Alles ist Energie – Die Bedeutung der 5D

Im Kern ist das gesamte Universum Geist, Energie – alles sind potentielle Energieklumpen. Wie sie erklärt hat, wird dies auf der fünften Dichte als die natürlichere Ebene der Matrix bezeichnet. Auf dieser Ebene werden die Dinge nicht durch fremde, falsche Interessen manifestiert, sondern aus der eigenen, authentischen Intention heraus.

Deshalb wird sie dort noch immer „Matrix“ genannt, weil sie weiterhin Objekte und Realität manifestiert. Doch alles ist letztlich nur eine Frage der Wahrnehmung und Interpretation. Doch die Objekte und die Realität auf dieser Ebene entstehen aus der authentischen Absicht des Bewusstseins.

Gefangenschaft in der falschen Matrix

Hier hingegen – in der 3D – unterliegen wir nicht der authentischen Intention unserer eigenen Realität. Wir werden dazu geführt, bestimmte Realitäten und Dinge zu manifestieren und zu glauben, die nicht der Reflex unserer eigenen Essenz sind. Wir stehen unter der Kontrolle von Archonten und negativen Einflüssen, die uns dazu bringen, Dinge zu manifestieren, die ihnen nützen – nicht uns.

Das ist der Grund, weshalb unsere manifestierende Essenz gewissermaßen gefangen ist.

Wahrnehmung der Objekte und universelle Vereinbarungen

Es war sehr interessant, als ich mit ihr über Objekte sprach. Ich frage mich oft: Warum sehe ich dieses Stück Papier als Papier? Warum nehme ich diesen Energieklumpen – denn mehr ist es nicht – als Papier wahr?

Mein Gehirn, mein Dekodiermechanismus, interpretiert diesen Klumpen aus Energie als Stück Papier. Also fragte ich sie: Würdest du dasselbe in der fünften Dichte sehen?

Sie antwortete: Ja, ich würde das Papier sehen. Ich würde den Stuhl sehen. Ich würde die Lampe sehen. Warum? Weil wir beide denselben Satz an Regeln der ursprünglichen Matrix haben, um diese Energiepotenziale als bestimmte Objekte zu dekodieren.

Programmierung durch das höhere Selbst

Und wer hat uns programmiert, diese Objekte so zu interpretieren? Wir selbst – unsere eigenen Seelen von der anderen Seite, von einer anderen Ebene aus.

Wir haben uns – als ein großes, einheitliches Bewusstsein – darauf geeinigt, diese Energiepotenziale als bestimmte Objekte wahrzunehmen. Es war kein Treffen einzelner Personen, sondern ein Netz des Bewusstseins, ein einziges großes Wesen, das die Entscheidung traf, sich aufzuteilen und diese Potentialenergien als bestimmte Objekte zu interpretieren.

Darum sehe ich eine Lampe, ein Papier – und sie sieht dasselbe, selbst in der 5D. Auf diese Weise sind wir alle in diese große ursprüngliche Matrix eingebunden. Es ist ein Spiel, ja – doch ein natürliches Spiel, unser Spiel.

Der Beweis unserer Einheit

Wir manifestieren und sehen, was wir in die Matrix projiziert haben. Das ist das Erstaunliche daran: Dass wir alle dasselbe Stück Papier sehen – du, ich, sie –, das beweist, dass wir alle denselben Satz an Spielregeln teilen.

Das wiederum bedeutet, dass wir letztlich dasselbe Wesen sind – wir sind eins. Dies zeigt, dass mein Bewusstsein, das dieses Papier als Papier interpretiert, und dein Bewusstsein, das dasselbe tut, denselben Satz an Vereinbarungen von der anderen Seite aus teilen.

Das bedeutet, wir kennen uns. Wir sind eins. Für mich ist das eine Art Beweis, dass wir in Wahrheit eins sind. Das sind keine leeren Worte.

Der Kreislauf der 3D-Matrix und das Erwachen

Doch hier auf der Erde, in der 3D-Matrix, werden wir dazu gebracht, falsche Realitäten und falsche Glaubenssätze zu manifestieren und zu glauben. Und ich sage „aussenden“ und „empfangen“, weil das keine Einbahnstraße ist. Die Matrix funktioniert als ein gegenseitiger Fluss.

Wir nehmen wahr und leben das, was wir in die Matrix einbringen. Und das ist genau das, was wir auch zurückerhalten.

Wir unterliegen also der falschen Führung dessen, was wir in die Matrix einbringen sollen – was wir projizieren sollen. Die Emotionen, die wir in die Matrix einfließen lassen, reflektieren sich zurück in unsere Erfahrung.

Doch die meisten dieser Emotionen und Glaubenssätze stammen nicht von uns selbst. Sie werden von den Negativen – den Archonten – erzeugt. Sie kommen nicht aus unserer Essenz. Sie sind nicht unser wahres Selbst.

Wir geben der Matrix also etwas, das uns nicht wirklich widerspiegelt – und erhalten es dann zurück.

Der Weg zurück zur Selbstermächtigung

Das ist verrückt. Ich weiß nicht, ob ich mich verständlich ausdrücke – ob ihr versteht, was ich meine. Ich versuche, das auszudrücken, was ich auf einer anderen Ebene fühle.

Unser Problem ist: Wir stecken hier in dieser falschen 3D-Matrix fest. Und darüber hinaus stehen wir auch noch unter der ursprünglichen 5D-Matrix. Die Aufgabe besteht nun darin, aufzuwachen.

Wir müssen erwachen, damit unser Bewusstsein – das dieses 3D-/5D-Spiel spielt – endlich das manifestieren, wahrnehmen und in die Matrix einbringen kann, was uns wirklich widerspiegelt – unsere wahren Wünsche und unsere wahre Absicht. Unsere Absicht – nicht die der anderen.

Wir wurden wie Schafe dazu geführt, bestimmte Dinge zu glauben und in die Matrix einzuspeisen – Dinge, die nicht unsere eigenen Absichten sind, sondern jene der anderen.

Der Ruf nach einem Ende des Spiels

Ich wünsche mir wirklich, dass dieses Spiel bald endet. Es ist an der Zeit, aufzuwachen, damit wir endlich das Steuer übernehmen.

Es bleibt dennoch ein Spiel, selbst wenn wir in die 5D gehen. Doch es wird dann unser Spiel sein – unter unserer Herrschaft – geführt von unserem eigenen Bewusstsein, das erschafft, was wir wahrhaftig leben wollen.

Genug davon, Gefangene dieses Spiels zu sein! Es rührt mich emotional – aber das ist die Wahrheit.

Der Weg zur Befreiung

Ja, wir müssen beginnen, die Matrix zu nutzen, um uns selbst zu dienen – und nicht den Interessen der anderen. Doch unser Bewusstsein wurde gekapert, und es ist Zeit, uns zurückzuholen. Wir müssen uns selbst zurückgewinnen und unsere Macht zurückerlangen.

Ich würde dieses Thema sehr gerne weiter mit Swaruu vertiefen. Denn ich möchte mehr praktische Werkzeuge – wie man dies konkret umsetzen kann. Denn es reicht nicht aus, sich einfach zu sagen: „Ja, ich bin mächtig.“

Solche Sätze erscheinen oft leer. Doch sie sind es keineswegs. Allein das Anerkennen und Eingestehen der eigenen Macht ist bereits sehr bedeutend. Doch ich glaube, dahinter steckt noch viel mehr Arbeit. Es gibt Programmierungen, die aufgelöst werden müssen. Denn wir waren über Jahrtausende hinweg – sowohl im Unterbewusstsein als auch im Bewusstsein – programmiert.

Da gibt es viel zu reinigen – viel Schattenarbeit, viele Konditionierungen, die entfernt werden müssen. Doch es ist alles möglich. Nicht nur möglich – es geschieht bereits! Allein dadurch, dass du dieses liest, befindest du dich schon im Prozess des Erwachens.

Der Weg in die Freiheit

Wir sind definitiv auf dem Weg in die Freiheit – auf dem Weg, frei zu werden. Und es wird geschehen. Es gibt kein Zurück…

Es war mir eine Freude, heute hier mit dir zu sein und dies erklären und teilen zu dürfen.