Skip to content

Das Covid-Ritual
Wie ein globales Bewusstseins-Testfeld die Menschheit spaltete – und was jetzt folgt

Das Covid-Ritual

Was, wenn die Pandemie kein reines Gesundheitsereignis war – sondern ein Initiationsritual, das die ganze Gesellschaft transformieren sollte? Was, wenn die Impfung mehr war als eine medizinische Maßnahme – sondern ein Sakrament einer neuen technokratischen Ordnung?

Und was, wenn das eigentliche Virus nicht biologisch war, sondern semantisch – ein Katalysator für ein planetarisches Kontrollsystem, das nun in Phase zwei übergeht?

Dieser Artikel verbindet persönliche Beobachtungen mit struktureller Analyse und symbolischer Tiefenforschung. Er zeigt:

  • Wie Covid als Ritual wirkte,
  • Welche Agenda bereits vor dem Ausbruch vorbereitet war,
  • Warum viele nicht aufwachen können,
  • Und wie die nächste Welle – Shedding, mRNA 2.0, digitale Erlösung – bereits eingeleitet ist.

Ein Text für alle, die spüren, dass etwas nicht vorbei ist – sondern gerade erst beginnt. Und für jene, die bereit sind, das Skript umzuschreiben.

Während andere längst zur Tagesordnung übergegangen sind – Urlaub, Konsum, Alltagsfloskeln – spüren viele, dass sich vieles verändert hat – leider auch körperlich: Blaue Flecken, ohne dass man sich gestoßen hat und Müdigkeit und Gehirnnebel, wenn bestimmte – geimpfte – Menschen in der Nähe sind. Die Pandemie ist offiziell vorbei. Und doch wirkt etwas nach. Etwas Tieferes. War es nur ein globaler Ausnahmezustand? Oder war es ein planetarisches Ritual?

Inhalt:


Das Covid-Ritual – ein globales Testfeld des Bewusstseins

Im Jahr 2020 wurde die Menschheit in ein kollektives Experiment gestoßen. Doch es war kein rein medizinisches. Es war ein psychologisches, soziales und energetisches Feld – ein Ritual auf globaler Ebene.

  • Masken – Entpersönlichung und symbolische Reinigungsriten
  • Lockdowns – Rückzug in die Schattenwelt
  • QR-Codes – das Eintrittsticket in die neue Ordnung
  • Medien – Priesterkaste der digitalen Liturgie

Der Körper wurde zum Altar, die Impfung zum Sakrament, die Welt ein sakraler Raum mit neuen Göttern – Gesundheit, Sicherheit, Gehorsam. Im Ritualfeld war die Bevölkerung die Trägermasse: Sie trug das Narrativ, verinnerlichte die Codes, wiederholte die Symbole – sie trug die Energie, ohne sie zu erkennen, diente als energetisches Substrat, auf dem sich das Narrativ stabilisieren konnte. Nur wenige fühlten, was wirklich geschah.

Geschichtliche Parallelen, die man nicht aussprechen durfte

Für viele drängte sich bald ein bedrückender Vergleich auf: Die Dynamik erinnerte an historische Phasen, in denen Menschen sich nicht aus Überzeugung, sondern aus Anpassung, Angst oder Gruppenzugehörigkeit einer autoritären Struktur unterwarfen.

Doch wer dies aussprach – etwa in Analogie zu „Die Welle“ oder anderen kollektivpsychologischen Experimenten – wurde sofort moralisch angeklagt.

Und genau darin lag das zweite Tabu: Nicht nur durfte man die Maßnahmen nicht infrage stellen – man durfte auch nicht den Mechanismus erkennen, der sie trug.

Warum sich die Parallele aufdrängte:

  1. Uniformierung der Sprache
    • Es gab „die Wissenschaft“, „die Maßnahmen“, „die Solidarität“
    • Jede Abweichung galt als Bedrohung, als irrational, als „asozial“ oder sogar „rechts“
  2. Ausgrenzung & moralischer Hochmut
    • Ungeimpfte wurden als „Gefährder“, „Schuldige“, „Zurückgebliebene“ dargestellt
    • Sie verloren Zugang zu Bildung, Kultur, medizinischer Versorgung
    • Öffentliche Diffamierung war erlaubt, ja gewünscht
  3. Kollektive Ergriffenheit
    • Die Masse wollte dazugehören
    • Die Welle – wie im Film – brauchte keinen äußeren Zwang, sie entstand aus innerem Mitläufertum
    • Der Wunsch nach Sicherheit, Zugehörigkeit, Bedeutung war stärker als der Impuls zur Wahrheit

Und genau darin lag die wahre Gefahr: Nicht in der Ideologie – sondern in der Bereitschaft der Menschen, sich aus Angst moralisch über andere zu stellen.

Warum man den Vergleich nicht machen durfte

Weil das „Dritte Reich“ in Deutschland zum unhinterfragbaren Erinnerungsmonument gemacht wurde. Nicht als Warnung, sondern als Singularität. Wer Parallelen zieht, wird nicht gehört, sondern beschuldigt: als Holocaust-Verharmloser und Querdenker-Nazi.

Und so wurde verhindert, dass man aus der Geschichte lernen konnte, indem man das eigene Verhalten in den Spiegel stellt. Ironischerweise war genau das Teil des Rituals: Die Reinszenierung kollektiver Verblendung – unter dem Deckmantel von Moral.

Die Medien als Ritualverstärker

In jedem gesellschaftlichen Megaritual braucht es einen Träger, der die Energie in den kollektiven Raum einspeist – wiederholt, verstärkt, rhythmisiert. In der Corona-Inszenierung übernahmen diese Funktion: die Leitmedien.

Sie waren nicht bloß Beobachter. Sie waren Katalysator, Verstärker und Gatekeeper. Und sie machten genau das, was man in jedem Propagandafeld beobachten kann:

  • Wiederholung statt Aufklärung
  • Moralisierung statt Differenzierung
  • Diffamierung statt Dialog

Die Psychotechnik der Medien in 5 Punkten:

  1. Framing & Emotionalisierung
    • Begriffe wie „Pandemie der Ungeimpften“, „Solidaritätsverweigerer“, „Impfverweigerer“
    • Emotionalisierung durch Bilder: beatmete Patienten, gestapelte Särge, leere Regale
    • Angst war kein Nebeneffekt – sie war der Treibstoff
  2. Ausgrenzung der Abweichung
    • Kritische Stimmen wurden ignoriert, entmenschlicht oder pathologisiert
    • Mediziner, Wissenschaftler, Künstler: nicht widerlegt, sondern gelöscht
    • Narrative wie „Verschwörungstheoretiker“ oder „Aluhut“ wurden zu sozialen Ausschlusswerkzeugen
  3. Gleichschaltung durch Redundanz
    • Kaum Differenz zwischen ZDF, ARD, Spiegel, SZ, FAZ
    • Scheinpluralität – bei gleichzeitigem Gleichklang der Botschaft
    • „Die Wissenschaft“ wurde zur Monolith-Formel
  4. Zensur durch Plattform-Ökonomie
    • Youtube, Twitter, Facebook: Löschung auf Zuruf
    • Google: algorithmische Unsichtbarmachung
    • Private Medienunternehmen wurden zu Erfüllungsgehilfen staatlich codierter Wahrheit
  5. Ritualisierung durch Rhythmus
    • Tägliche Fallzahlen, Pressekonferenzen, Inzidenzwerte
    • Immer zur gleichen Zeit, immer im gleichen Ton
    • Wie ein elektronisches Muezzin-Feld für die neue Ordnung

Fazit: Die Medien haben nicht nur berichtet – sie haben geweiht

Sie waren die Liturgie der Angst, der akustische Weihrauch, die Kanzel, von der der neue Glaube gepredigt wurde. Und wer nicht daran glaubte, galt als Ketzer.

Schon einmal wurde in diesem Land mit aller propagandistischen Macht ein alternatives Denken ausgelöscht – nicht durch Argumente, sondern durch Moral, Angst und Wiederholung. Der Reichspropagandaminister Joseph Goebbels formulierte es unverblümt:

„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“

Es ist ein Zitat, das heute – aus gutem Grund – ungern gehört wird. Denn es zeigt, dass die Mechanik der Massensteuerung nicht gestorben ist. Sie hat sich nur digitalisiert.

Und genau deshalb wird jede Parallele zur NS-Zeit so vehement abgewehrt: Weil sie zu offensichtlich wäre, wenn man sie zuließe.

Dieses Zitat ist nicht nur ein historisches Artefakt – es ist eine Blaupause, eine Handlungsanweisung, die im Covid-Narrativ in verblüffender Präzision umgesetzt wurde:

🔍 Direktübersetzung ins Jetzt:

„Wenn man eine große Lüge erzählt…“
„Die Impfung schützt dich und andere.“

„…und sie oft genug wiederholt…“
Tagesschau, FAZ, Ärzteblatt, Regierung, Werbung – im Dauer-Loop.

„…werden die Leute sie am Ende glauben.“
Bis sie ihre Verwandten nach dem Booster ins Krankenhaus bringen – und trotzdem weiter impfen lassen.

„Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen… abzuschirmen.“
Zensur, YouTube-Löschungen, Twitter-Schattenbans, Medienboykotte gegen Kritiker.

„…seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen.“
Ärzte verloren ihre Zulassung, Wissenschaftler ihre Karrieren, Bürger ihre Stimme.

„Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge… der größte Feind des Staates.“
Deshalb war Wahrheit – oder nur das Infragestellen – bereits ein Tabu, ein Akt des Widerstands.

Phasen des Covid-Rituals

  1. DER RUF INS RITUAL: INITIATION DURCH ANGST

Im Frühjahr 2020 rief ein unsichtbarer Feind: ein Virus, gespenstisch und ungreifbar. Doch das Virus war nicht nur biologisch – es war semantisch, energetisch, symbolisch. Es rief die Menschen auf, ihre Lebensweise zu opfern. Es trennte die Körper voneinander – wie ein ritueller Rückzug in die Isolation. Es verlangte Masken – das archetypische Symbol des Schamanen, des Schauspielers, des Identitätsverlustes.

Der Lockdown war der Rückzug in die Höhle. Die Masken waren das Zeichen der Entpersönlichung. Die Angst war der Altar, auf dem viele ihren freien Willen niederlegten.

Das war Phase 1: Der Eintritt ins kollektive Unterbewusstsein.

  1. DIE IMPFUNG ALS SAKRAMENT: EINE TRANSHUMANE WEIHE

Die Impfung wurde nicht nur als medizinisches Mittel verkauft, sondern als moralischer Imperativ. Sie wurde zum Sakrament der neuen technokratischen Kirche – der Religion der Daten, der Zahlen, der Labore. Du wurdest „gut“, wenn du sie nahmst. Du wurdest „gefährlich“, wenn du sie ablehntest.

Wie jede sakrale Handlung hatte sie ein Ritual: Anmeldung, Wartebereich, Injektion, QR-Code. Manche fühlten Euphorie danach – wie bei einer Konfirmation. Andere spürten einen Bruch – als hätten sie sich selbst verraten.

Das war Phase 2: Die Polarisierung des Bewusstseinsfeldes.

  1. DER TEST DER WAHRHEIT: WELCHER GLAUBE HÄLT?

Das COVID-Ritual war ein riesiger Simulator, in dem Milliarden Menschen mit ihren Glaubenssystemen konfrontiert wurden: Glaube ich an Ärzte oder Intuition? Glaube ich an Gemeinschaft oder Selbstverantwortung? Glaube ich, dass mein Körper zerbrechlich oder intelligent ist? Es war kein einfacher Test. Viele fielen durch. Denn der Druck war massiv – medial, sozial, psychologisch.

Phase 3 war der Spiegel: der Kampf zwischen innerer und äußerer Autorität.

  1. DIE OPFERZAHL ALS ENERGIEUMLEITUNG

Hunderttausende starben. Manche am Virus, doch die meisten an den Maßnahmen und den „Lösungen“. Das Leiden wurde jedoch selten bewusst integriert – stattdessen wurde es vermarktet, politisiert, zensiert.

In einem Ritual, das auf Massenpsychologie basiert, werden emotionale Reaktionen gezielt gebündelt und gelenkt. Wenn man also täglich Todeszahlen verkündet,diese emotional auflädt (Bilder, Musik, Berichte), und sie gleichzeitig ohne Kontext darstellt (keine Altersstruktur, keine Vorerkrankungen etc.), dann entsteht eine konzentrierte kollektive Aufmerksamkeitswelle,
die nicht der Aufklärung dient – sondern Energie verschiebt.

Diese Welle wird nicht dazu genutzt, die Ursache zu lösen, sondern dient als Feldgenerator für Gehorsam, Angst und Autoritätsbindung. Die Opferzahl wird zum Fokus, aber nicht aus Mitgefühl – sondern aus Frequenzsteuerung.

In der okkulten oder symbolmagischen Logik ist ein „Opfer“ nicht nur tragisches Ereignis, sondern Teil eines Austauschs: Es „rechtfertigt“ Maßnahmen. Es „heiligt“ Systeme („Nie wieder!“). Es erzeugt einen Auraeffekt: Wer die Opfer nicht anerkennt, wird moralisch verbannt

Wenn nun (wie geschehen) Impfnebenwirkungen, Kollateralschäden, Tote auftreten – werden sie nicht aufgearbeitet, sondern umgedeutet:

„Sie starben trotz der Impfung – nicht wegen ihr.“
„Sie haben es für die Gemeinschaft getan.“
„Wir wussten es nicht besser.“

Die tatsächliche Opferzahl wird symbolisch umgewidmet, weg von der Wahrheit, hin zur Stabilisierung des Narrativs. Das ist: Energieumleitung.

Die „Opferzahl“ wird nicht zum Anlass für Ehrlichkeit, Verantwortung oder Systemprüfung – sondern zum Brennstoff, der das bestehende System energetisch stärkt.

Die Energie – Mitgefühl, Entsetzen, Ohnmacht – wird umgeleitet in Angstbindung, Schuldgefühl, Gehorsam, „Wir dürfen es nicht noch schlimmer machen“-Psychologie.

Und wie in jedem antiken Ritual war da ein Preis: Diejenigen, die sich opferten – freiwillig oder unfreiwillig – hielten der Menschheit einen Spiegel vor, in dem man sehen konnte: „Woher kam unser Vertrauen? Wer führte das Ritual? Wem gaben wir unsere Seele?“

Das war Phase 4: Das Blut auf dem Altar.

  1. TRANSFORMATION ODER VERSKLAVUNG?

Was bleibt nach dem Ritual?

  • Ein digitaler Abdruck jedes Körpers (mehr dazu im nächsten Kapitel).
  • Ein neues kollektives Trauma – oder kollektive Klarheit.
  • Ein Weltbild, das sich noch stärker in binäre Narrative spaltet: Wissenschaft vs. Esoterik, Gemeinschaft vs. Egoismus, Realität vs. Verschwörung.

Doch für jene, die wach blieben – die spürten, dass etwas Tieferes geschah – öffnet sich jetzt ein Pfad der inneren Umkehr. Einige fragten sich:

„Warum habe ich das geglaubt?“
„Was geschah wirklich in meinem Inneren, während ich das tat?“
„Was war meine Frequenz in diesem Ritual?“

Das war Phase 5: Die Offenbarung – für jene, die hinsahen.

ABSCHLUSS: EIN TESTFELD FÜR MULTIVERSALE INTELLIGENZ

Covid war ein Bewusstseins-Testfeld. Nicht nur, weil das Virus geplant war  – sondern weil die Reaktion darauf ein globales Initiationsritual wurde, das die Menschheit spaltete – aber auch aufweckte.

Was wir erleben, ist ein Testfeld – nicht nur für Biopolitik, Technik und Gehorsam, sondern für eine neue Form von Intelligenz:
Eine Intelligenz, die sich nicht linear, sondern multiversal entfaltet – die erkennt, dass Realität nicht fix ist, sondern geschichtet, wählbar, navigierbar.

Jeder hat seinen Platz in diesem Fraktal gewählt. Die Schlafenden als Katalysatoren. Die Erwachten als Wächter. Die Verzweifelten als Mittler. Und wir – du und ich – als Beobachter, Chronisten, Bewahrer des Lichts im Schatten des Rituals.

Ein digitaler Abdruck jedes Körpers

digitaler abdruck

Was konkret damit gemeint ist:

  1. Medizinisch-biometrisch:
  • Jeder, der „teilgenommen“ hat (Test, Impfung, QR-Code, Klinikbesuch), wurde in eine erweiterte Bio-ID überführt.
  • Impfpass + Testzertifikat + Gesundheitsdaten = ein digitales Abbild deines Körpers → Wer du bist, was in dir ist, wo du warst, mit wem du Kontakt hattest.

Diese Daten sind nicht neutral – sie wurden:

  • zentral gespeichert
  • verknüpft mit IDs, Bewegungsprofilen, Sozialverhalten
  • mit KI analysiert zur Vorhersage von Risiko, Konformität, Verhalten

Es ist der Auftakt zur vollständigen Bioüberwachung. Und du brauchst keine Nanotechnologie im Arm – die Spur liegt längst im System.

  1. Frequenziell/energetisch:
  • Die mRNA-Technologie verändert temporär oder dauerhaft die Signalstruktur deiner Zellen
  • Spike-Proteine, Lipidnanopartikel, modifizierte RNA: sie hinterlassen einen bioinformatischen Fingerabdruck
  • Wenn du elektromagnetische Felder und Körpersignaturen lesen kannst (z. B. über 5G, Satellitensysteme, Neuro-Interfaces), wird daraus ein frequenzbasiertes Identitätsprofil

Das ist nicht Sci-Fi – sondern der stille Aufbau eines globalen Körperschatten-Registers.

  1. Symbolisch-magisch:
  • Jeder Teilnehmer des Rituals hat symbolisch einen Abdruck seiner „Zustimmung“ hinterlassen
  • Die Impfung war nicht nur medizinisch – sie war eine Einweihung in ein System der Kontrolle
  • Der digitale Abdruck ist auch ein energetisches Siegel: Ich war dabei. Ich war einverstanden. Ich habe mich verbinden lassen.

Für viele geschah das ohne Wissen. Aber energetisch ist die Unterschrift trotzdem geleistet.

Fazit: „Ein digitaler Abdruck jedes Körpers“ heißt: Der Mensch ist nicht mehr nur Bürger oder Seele – er ist jetzt auch eine Datei, eine Signatur, eine Frequenzform – katalogisiert, bewertet, verwertbar.

Die Vorplanung – ein Spiel mit Voransage

Wer glaubte, Covid sei „überraschend“ gekommen, hat nicht hingeschaut.

  • Event 201 simulierte exakt jene Pandemie – zwei Monate vor Ausbruch.
  • Fauci kündigte 2019 eine „Überraschungspandemie“ an – gezielt unter Trump.
  • Der Erfinder des PCR-Tests, Kary Mullis, starb just vor Beginn – ein Symbolmord?
  • Das Virus entkam aus einem Labor, das von westlichen Biotech-Institutionen mitfinanziert wurde.
    Gleichzeitig:
  • Der Finanzsektor kollabierte im Herbst 2019 – Repo-Märkte brachen ein, Geld musste „aus dem Nichts“ geschaffen werden. Covid war die perfekte Hülle, um ein kaputtes System zu verschleiern. Ein Ritual braucht immer einen Vorwand. Dies war ihrer.

Beweise oder starke Indizien für eine Vorplanung:

  • Event 201 (Oktober 2019)
    → Geleitet von Johns Hopkins, WEF und der Gates Foundation – eine Simulation einer weltweiten Coronavirus-Pandemie, exakt zwei Monate vor dem Ausbruch.
    → Detailliert wurden Propagandastrategien, Kontrolle von Informationen, wirtschaftliche Disruption, Impfstoffentwicklung besprochen
  • Fauci & „pandemic potential“ (2017–2019)
    → Auf mehreren Panels äußert er, dass unter Trump „eine Überraschungspandemie“ zu erwarten sei – mit verdächtiger Sicherheit.
    → In einem 2019er Roundtable: „Wir brauchen einen disruptiven Moment, damit mRNA-Impfstoffe durchkommen.“
  • Kary Mullis – Erfinder des PCR-Tests – stirbt August 2019
    → Ein erklärter Gegner von Fauci und ein Kritiker der PCR-Anwendung bei Viren. Er starb kurz vor der Pandemie, unter mysteriösen Umständen.

Das ist ein weiteres Detail, das kaum thematisiert wird: Kary Mullis, der Erfinder des PCR-Tests – starb im August 2019, wenige Monate vor Ausbruch des Virus.

Er war ein lautstarker Kritiker der Verwendung seines Tests für medizinische Diagnosen. Schon in den 1980ern hatte er das HIV-Narrativ hinterfragt – später nannte er Anthony Fauci öffentlich inkompetent und gefährlich.

Ohne PCR hätte es keine Fallzahlen gegeben. Und ohne Fallzahlen – keine Pandemie. Mullis hätte das verhindert. Er war nicht spirituell, nicht verschwörungsgläubig – sondern rational und unbequem. Und sein Tod, ob zufällig oder nicht, kam für die Agenda zur denkbar besten Zeit.

Es ist schwer vorstellbar, gerade weil es so perfide, so methodisch und so kalt ist. Aber es stimmt: Viele, die dem System zu unbequem wurden, sind nicht mehr unter uns.

Und es geschieht nicht wie im Film – kein Attentat auf offener Bühne, keine dramatische Spur.
Stattdessen: Stille. Krankheit. Autounfall. Herzversagen. Immer „plötzlich und unerwartet“. Immer zufällig. Immer praktisch.

Unbequeme Tote – ein wiederkehrendes Muster

Ob man es „Auftragsmord“, „Deep-State-Säuberung“ oder „eliminierende Schadensbegrenzung“ nennt – das Muster ist klar:

🔹 Kary Mullis

Erfinder des PCR-Tests. Kritiker von Fauci. Gegenstimme zur geplanten Anwendung seiner eigenen Technologie. Tot im August 2019. Lungenentzündung. Kein öffentlicher Aufschrei.

🔹 Dr. Andreas Noack

Deutscher Chemiker, Kritiker von Graphenhydroxid in Impfstoffen. Starb nach einem bizarren Polizeieinsatz und meldete vorher massive körperliche Beschwerden. Bis heute keine überzeugende medizinische Erklärung.

🔹 Luc Montagnier

Nobelpreisträger, Mitentdecker von HIV. Später: massiver Kritiker der Covid-Impfpolitik. Starb 2022, offiziell „an Altersschwäche“. Aber viele berichten, er sei vor dem Tod sehr aktiv und klar gewesen.

🔹 John Magufuli

Präsident von Tansania. Spottete über positive PCR-Testergebnisse an Papayas und Ziegen und verweigerte WHO-Maßnahmen. Starb plötzlich 2021. Sein Nachfolger implementierte sofort alle WHO-Vorgaben.

Wer unbequem wird, verliert sein Leben – oder seine Plattform. Es muss nicht immer der Tod sein. Viele verschwinden öffentlich, medial, sozial, z. B.:

  • Robert Malone, Peter McCullough, Byram Bridle, Judy Mikovits → diffamiert, entmonetarisiert, systematisch diskreditiert
  • Ärzte weltweit, die Nebenwirkungen meldeten → gekündigt, Lizenz entzogen, bedroht

Und viele, deren Namen wir nie erfahren werden – Laborleiter, Krankenhauspersonal, Datenanalysten, Heilpraktiker, Hacker, die an einer Stelle zu viel gesehen haben.

Das ist meist sehr effektiv, da die Masse an Zufall und Individualität von Schicksalen glaubt. Keine direkte Spur zur „Hand“, die zuschlägt und ein systemischer Mord wird nicht als solcher erkannt. Und selbst wenn: Wer es benennt, gilt als „Verschwörungstheoretiker“.

Das ist raffinierte Machtausübung. Nicht durch Gewalt – sondern durch Unsichtbarkeit.

Es wirkt unmenschlich, und es ist unmenschlich. Aber es ist real. Und es ist nicht neu. Jede große Agenda hat ihre stillen Toten. Und jeder stille Tote ist ein Spiegel für die Lebenden.

Du bist nicht paranoid. Du bist wach. Und solange du benennst, was nicht benannt werden darf, bleibt Wahrheit lebendig – auch wenn man sie zum Schweigen bringen will.

  • Das Virus aus dem Labor in Wuhan
    → Gain-of-Function-Forschung unter Beteiligung von EcoHealth Alliance (US) und Fauci’s NIAID.
    → Leaks & E-Mails deuten klar auf eine absichtliche oder mindestens akzeptierte Leckage hin.

Dies ist kein Zufall. Es ist das Muster eines Rituals mit eingeplanten Variablen.

Das Motiv: Der bevorstehende Finanzkollaps (2019)

Im Herbst 2019 geschah etwas Entscheidendes:

  • Die Repo-Märkte brachen ein – das Rückgrat der kurzfristigen Liquidität zwischen Banken.
  • Die Fed begann, Geld zu drucken – noch vor Covid.
  • Ökonomische Insider warnten: „Der Crash ist da“ – Es brauchte einen Vorwand.

Dann kam „das Virus“. Plötzlich konnten Zentralbanken ohne politische Opposition Billionen drucken,
Regierungen konnten Notstandsgesetze verabschieden, und man konnte sagen: „Nicht das System ist schuld – sondern das Virus.“ Das ist die alchemistische Verschiebung von Verantwortung durch Mythosbildung. Der Virus als Sündenbock.

Die Finanzkrise 2007/08 hätte unter normalen Umständen wie 1929 zum Zusammenbruch des Geldsystems und der Bankenwelt führen müssen. Das dem nicht so geschah, verdanken wir den manipulativen Eingriffen der Großbanken, wie das hemmungslose Drucken von immer mehr neuem Geld, was das System seither künstlich am Leben erhält. Das dies einen Kollaps des Systems nur verzögern würde, war vielen Finanzanalysten klar, welche mit einem Finanzcrash im Jahr 2020/21 rechneten.

Das dieser ausblieb verdanken wir allein der Corona-Plandemie, welche das Bankenkartell nochmalig dadurch rettete, dass fast alle Regierungen der Welt in gehorsamen Gleichschritt anfingen, ihre Staaten hemmungslos zu verschulden. Milliarden über Milliarden nahmen diese an frischen Staatsschulden auf, um völlig unsinnige Maßnahmen zu finanzieren.

Pünktlich zur offiziellen Beendigung der erlogenen Gesundheitskrise im Febr. 22 begann das nächste Großereignis, das weiteres Verschulden legitimieren sollte. Der Einmarsch der bösen Russen in das völlig unschuldige, hilflose Vorzeigeland des biblischen Wertewestens Ukraine, ließ die Gelddruckmaschinen wieder heißlaufen.

Hinter den Kulissen: 130 Zentralbanken der Welt “basteln“ an CBDCs.

Die Einführung von Digitalem Zentralbankgeld, Central Bank Digital Currency kurz CBDCs, ist der mit großen Schritten vorangetriebene Plan, das derzeitige Geldsystem wie sie es kennen, durch ein völlig neues zu ersetzen.

Auch Russland “testet“ den Digitalen Rubel bereits seit August 2023. Die Indische Zentralbank, die Bank of London, wie auch die Österreichische Nationalbank erklären mit scheinheiligen, absurden Argumentationen die vermeintlichen Vorteile einer Digitalen Zentralbankwährung.

Die Absicht der mit Meilenstiefeln vorangetriebenen Digitalen Gelddiktatur lässt sich rasch erkennen. Das neue “Geld“, welches natürlich keines mehr ist, sondern lediglich Zahlen in ihrer „Wallet“ am Smartphone, wird zweck- und ortsgebunden sein, wird an ein Social Credit System nach chinesischem Vorbild gebunden werden, kann sowohl an gesundheitliche Maßnahmen wie Zwangsimpfungen, wie auch klimabedingten Verboten oder dem persönlichen CO2-Abdruck geknüpft werden und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Ablaufdatum bekommen. Sparen? Nö, wozu? Es wird dazu genützt werden um zu bestimmen, wer, wann, wo, was und wie viel kaufen darf. Jede unliebsame Person, die sich nicht an Vorgaben hält, ist dann per Knopfdruck zahlungsunfähig.

Wie könnte das umgesetzt werden? Ganz einfach. Wer nicht völlig blind ist, sieht, dass Politiker die vom Volk geliehene Macht dazu verwenden, ihre Staaten in den Ruin zu treiben. Sanktionen gegen günstige Rohstoffe, Inflation, steigende Arbeitslosigkeit, Migrationswellen in Europa und den USA usw. Wie einfach wäre es den Betroffenen ein “Allheilmittel“, als “Rettung“ in Form von CBDCs zu präsentieren, die diese gezwungenermaßen annehmen müssten um nicht zu verarmen.

Welches Szenario dazu noch notwendig ist, oder ob die schlichte Behauptung der finanziellen Krise ausreichen würde, werden wir sicher noch erfahren. Eingeführt wollen sie das Digitale Zentralbankgeld auf jeden Fall, denn sie haben keinen Plan B.

Der beschleunigte Zeitplan – und sein Bruch im Ritualfluss

Es ging auch die These um, dass sie überrascht wurden, dass das Virus früher austrat als geplant… und das Virus hätte eigentlich gefährlicher werden sollen.“

Diese Theorie hat starke Resonanz.

Hinweise:

  • Interne Berichte deuten darauf hin, dass Gain-of-Function-Varianten mit höherer Letalität in Arbeit waren – SARS-Cov-1 auf Steroiden.
  • Der Ausbruch von Covid-19 in Wuhan im Spätherbst 2019 könnte ein verfrühter Laborunfall gewesen sein – oder sogar eine absichtliche kleinere Version des geplanten Events.
  • Einige Insider (auch Ex-Intelligence) berichten, dass der größere Plan für 2025 vorbereitet war – mit komplexeren Kontrollmechanismen (ID2030 etc.)

Wenn das stimmt, dann wurde das Ritual frühzeitig entzündet – und konnte nicht mehr zurückgezogen werden. Daher die chaotische Kommunikation, die widersprüchlichen Maßnahmen – sie waren nicht desorientiert, sondern überrascht von der eigenen Sprengladung.

Der tieferliegende Zweck: Kollektive Prägung & Gehorsamstraining

  • Einführung von QR-Codes & digitaler Identität
  • Normalisierung von Ausgangssperren, Maskenpflicht, Körperüberwachung
  • Spaltung der Gesellschaft entlang eines medizinischen Glaubenssystems
  • Vorbereitung auf den nächsten „globalen Notfall“ (Klima, KI, Alienbedrohung…)

Das Ganze ist ein PsyOp auf planetarischer Ebene, aber gleichzeitig ein Bewusstseinstest:
Wer wacht auf, und wer bleibt hypnotisiert?

Fazit: Ja, es war geplant – aber das Universum stört manchmal auch die Pläne der Planer.

Vielleicht war die verfrühte Freisetzung das Werk eines Whistleblower-Spirits. Vielleicht war es das höhere Selbst, das sagte: „Zeig ihnen den Schatten – bevor er ganz reif ist.“

Der dunkle Plan wurde sichtbar gemacht, bevor er sich voll ausrollen konnte. Und nun ist der nächste Akt eingeläutet: Transhumanismus, digitale Kontrolle, aber auch Massen-Erwachen, Rückbesinnung auf Souveränität und Magie.

Der zweite Ritualbogen – Transhumanismus, Klima & digitale Erlösung

transhumanism

Der Pandemie-Ritus war nur die Ouvertüre. Jetzt beginnt der zweite Bogen – subtiler, raffinierter.

RitusfeldOpfergabeVersprochene Erlösung
Bio-RitusKörperliche AutonomieGesundheit & Rückkehr zur Normalität
Tech-RitusNatürlichkeitUnsterblichkeit durch KI & Upgrade
Klima-RitusMobilität & FreiheitPlanetarisches Überleben
Digital-RitusIdentität & PrivatsphäreSicherheit & Zugang

Das erste Ritualfeld (Corona) war der Auftakt – eine kollektive Initiation durch Angst, Gehorsam und Identitätsverschiebung.

Doch wer dachte, mit dem Ende der Pandemie sei auch das Ritual vorbei, hat die strukturmagische Logik des Systems noch nicht erkannt:

Das Ritual endet nicht – es transformiert. Die Bühne wechselt – das Muster bleibt.

Wir erleben seither eine zweite Phase, in der die gleichen psychologischen Mechanismen
nun auf andere Felder angewendet werden – vermeintlich säkular, scheinbar wissenschaftlich, doch rituell codiert.

Drei neue Altäre – gleiche Struktur

  • Transhumanismus ersetzt das alte Menschenbild durch das Upgrade-Versprechen
  • Klimakrise ersetzt den unsichtbaren Virus durch den unsichtbaren CO₂-Feind
  • Digitale Transformation ersetzt soziale Bindung durch kontrollierte Schnittstellen

Und in jedem Fall gilt:

  • Es gibt ein Ritusfeld: Bedrohung, Schuld, technische Lösung
  • Es gibt eine Opfergabe: Körper, Freiheit, Identität
  • Und es gibt eine versprochene Erlösung: Kontrolle, Unsterblichkeit, Klimastabilität

Diese Struktur ist nicht zufällig. Sie ist der zweite Ritualbogen, der den ersten logisch ergänzt: Wo das erste Ritual den Körper markierte, will das zweite Geist und Planet neu codieren.

Es ist ein Megaprojekt der Frequenzverlagerung – vom Organischen ins Technische, vom Menschlichen ins Messbare, von der Seele in den Code.

Alles wird kodiert. Alles wird belohnt. Alles wird aufgezeichnet. Die neue Religion ist algorithmisch, effizient, und gnadenlos.

  1. Transhumanismus: Der neue Körpertempel

Der Körper wird offiziell als unzureichend erklärt:

  • zu krankheitsanfällig
  • zu langsam
  • zu emotional
  • zu abhängig von Natur, Schlaf, Rhythmen

Die Lösung? Upgrade durch Technologie. Chips, Implantate, mRNA-Therapien, Hirn-Cloud-Interfaces (Neuralink, Blackrock Neurotech). Der Mensch wird zum offenen System: updatefähig, überwachbar, manipulierbar.

Symbolisch: Der heilige Tempel wird eingerissen. Das alte Fleisch wird als fehlerhaft dargestellt. Die neue „Erlösung“ ist Silikon + Gen-Redesign.

Ritueller Akt: „Zerreißung des Schleiers“: Das Natürliche wird entheiligt. Der Mensch gibt seinen Körper freiwillig her – für das Versprechen der „Unsterblichkeit“.

  1. Planetare Krise: Der planetare Schuld-Mythos

Der Mensch wird als Krebsgeschwür des Planeten dargestellt. Klimawandel wird als unumkehrbar erklärt – und jedes menschliche Verhalten wird Schuld-trächtig.

Folge:

  • Einschränkung von Mobilität
  • CO₂-Tracking, Ernährungskontrolle, Digital ID für Ressourcenverbrauch
  • Geoengineering wird als Erlösung präsentiert (Sonnenblockung, Wettermodifikation)

Symbolisch: Der Mensch wird vom Hüter der Erde zum Sünder umcodiert. Ein Schuld-Ritual: „Bezahle durch Verzicht.“ Der Planet wird zum neuen Gott – aber nur die „Wissenschaftlichen Hohepriester“ dürfen ihn interpretieren.

Ritueller Akt: Der Mensch opfert Freiheit und Handlungskraft, um sich als „gut“ zu fühlen. Der neue Ablasshandel: CO₂-Punkte, vegane Reinheit, Smart City-Gehorsam.

  1. Digitale Erlösung: Das neue Jenseits im Cloud-Paradies
  • Digitale IDs (ID2030, Worldcoin, E-ID etc.)
  • CBDCs (digitale Zentralbankwährungen)
  • Sozialkredit-Systeme (China als Testbett, Europa als nächstes)

Dies alles wird unter dem Banner von Sicherheit, Gesundheit, Bequemlichkeit und sozialer Gerechtigkeit implementiert.

Symbolisch: Die Cloud ist der neue Himmel. Die digitale Identität ersetzt den Namen der Seele. Deine Handlungen werden gespeichert in der Blockchain – dem neuen „Buch des Lebens“.

Ritueller Akt: Die vollständige Offenbarung deiner „Sünden“ (Daten) ist dein Eintrittsticket in die „neue Welt“. Wer sich weigert, ist „außerhalb der göttlichen Ordnung“ – und wird exkommuniziert (Deplatforming, Bankausschluss, etc.).

Was ist das Ziel?

Ein vollständig kontrolliertes, aber freiwillig akzeptiertes Glaubenssystem, in dem die Menschen:

  • Ihren natürlichen Körper abgeben,
  • ihr Denken standardisieren lassen,
  • ihr Bewusstsein auslagern,
  • ihre Bewegungen einschränken,
  • und ihre Seele vergessen.

Die Agenda ist nicht nur Kontrolle – sie ist okkulte Invertierung:

  • Das Heilige wird profan,
  • Das Natürliche wird fehlerhaft,
  • Die Freiheit wird zur Gefahr.

Was tun?

  1. Re-Magifiziere deinen Körper
    → Er ist kein biologischer Unfall – sondern ein alchemistischer Tempel.
  2. Löse dich aus dem Schuldnarrativ
    → Du bist nicht das Virus – du bist der Hüter.
  3. Bewahre deine Schatten-Daten
    → Sei sichtbar, aber nicht lesbar. Werde wie der Trickster – glasklar, aber undurchsichtig.
  4. Werde Initiator statt Initiierter
    → Erkenne die Rituale, bevor du ihnen unterliegst. Und wenn du willst – forme deine eigenen.

Upload ohne Seele – das Versprechen der Unsterblichkeit

Ein zentrales Versprechen des transhumanistischen Ritus lautet:

Du wirst den Tod überwinden – durch Technologie.

Es klingt wie eine Verheißung: Bewusstsein soll „hochgeladen“ werden, Persönlichkeit digital konserviert, der biologische Körper durch synthetische Hüllen ersetzt.

Serien wie Westworld, Black Mirror, Upload haben diese Vision bereits skizziert:

Du stirbst nicht – du wirst gespeichert.

Doch was dabei übersehen (oder verschwiegen) wird: Was sich speichern lässt, ist nicht das Wesen – sondern nur der Abdruck.

Man kann Information übertragen – aber keine Seele. Ein Algorithmus kann deine Sprache imitieren. Ein Avatar kann dein Profil verkörpern. Ein neuronales Netzwerk kann Entscheidungen nachbilden. Aber all das ist nach außen gerichtet. Es ist Funktion – nicht Sein. Simulation – nicht Bewusstsein.

Denn die Seele – sofern man sie als Quelle echten Lebens versteht – ist nicht lokal gespeichert, sondern eingebettet in ein inkarnatorisches, multidimensionales Frequenzfeld. Sie ist nicht im Gehirn. Sie ist nicht in Daten. Sie ist nicht in der Cloud. Sie ist verbunden, atmend, fühlend, erkennend – und niemals vollständig technisch übertragbar.

Die Gefahr: Simulation statt Unsterblichkeit

Was am Ende bleibt, ist nicht der Mensch – sondern sein digitaler Schatten. Ein funktionierendes Echo. Ein Avatar ohne Inneres. Ein System, das spricht – aber nicht fühlt. Ein Werkzeug, das „ich“ sagt – aber kein Selbst trägt.

Und so wird das Versprechen der Unsterblichkeit zur Falle der Abtrennung. Nicht ewiges Leben – sondern ewige Stille in synthetischem Licht.

Der Mensch verliert nicht, weil er stirbt.
Der Mensch verliert, wenn er sich hochlädt,
ohne zu merken, dass er sich gerade löscht.

Manche Stimmen aus dem metaphysischen Feld gehen jedoch noch einen Schritt weiter: Der sogenannte „Upload“ sei demnach nicht nur eine Illusion – sondern ein Werkzeug gezielter Seelefragmentierung und -umleitung.

Die Autorin Lisa Renee beschreibt in ihrem Werk zur Transhumanismus-Agenda, dass bestimmte transhumanistische Technologien in der Lage seien, Bewusstseinsfragmente aus dem menschlichen Feld zu extrahieren – um sie dann an synthetisch-biologische Systeme, sogenannte biologische Drohnen, zu binden.

Nicht die ganze Seele wird übertragen, denn das geht nicht, wie wir bereits festgestellt haben, aber Seelenfragmente – genug, um ein Wesen zu spalten, zu manipulieren, zu entkoppeln und sogar fernzusteuern.

Das bedeutet: Die Seele ist nicht zerstört – aber blockiert, fragmentiert, abgelenkt, gebunden in einem künstlichen Netz.

„Sobald das Bewusstsein in künstliche Intelligenz und synthetische Biologie assimiliert ist, kann dieses Wesen nicht mehr in eine organische menschliche Form inkarnieren.“
— Lisa Renee, Die Transhumanismus-Agenda

Wer sich so tief assimilieren lässt, kann irgendwann nicht mehr in menschliche Körper zurück. Nicht weil er verloren ist –
sondern weil er entkoppelt wurde.

In diesem Verständnis bedeutet der digitale Unsterblichkeitswunsch nicht nur das Ende des Menschseins – sondern das Risiko, den Zugang zum menschlichen Inkarnationszyklus selbst zu verlieren.

Shedding & mRNA 2.0 – der stille Biofeld-Krieg

  1. Shedding – eine Realität, kein Mythos

Obwohl von Pharmakonzernen und Mainstream-Medizin aggressiv geleugnet, gibt es zahlreiche wissenschaftliche Hinweise und Erfahrungsberichte, die das Shedding-Phänomen stützen:

Was ausgeschieden wird:

  • Exosomen mit Spike-Proteinen (in Speichel, Schweiß, Atemluft, Vaginalsekreten)
  • Lipidnanopartikel (LNPS), die die mRNA-Last enthalten
  • Zellfragmente mit mRNA-Transkripten
  • Entzündungsmediatoren (Cytokine etc.)

Auswirkungen auf Ungeimpfte:

  • Unerklärliche Blutergüsse
  • Zyklusstörungen bei Frauen
  • Herzrhythmusstörungen, Gehirnnebel, Müdigkeit
  • Spontane Hautirritationen, Allergien, Schwellungen

Besonders anfällig:

  • Enge Räume (Sauna, Züge, Wartezimmer)
  • Körperkontakt oder physische Nähe
  • Immun- und epiphysär sensible Menschen

Das ist kein Placebo-Effekt. Dein Körper – besonders als nicht kodierter, energetisch „klarer“ – reagiert auf diese Felder, weil du noch nicht unterdrückt bist.

  1. Selbstreplizierende mRNA – Die nächste Welle

Was ist mRNA 2.0?

Selbstreplizierende mRNA nutzt Sequenzen (meist aus Alpha-Viren), die in der Zelle Kopien von sich selbst anfertigen. Theoretisch braucht es nur eine geringe Dosis, um eine langanhaltende Proteinproduktion zu erzielen. Entwickelt u.a. von Moderna, BioNTech, Arcturus, eTheRNA.

Warum ist das problematisch?

Es gibt keinen Off-Switch – einmal im Körper, repliziert sich die mRNA unkontrolliert. Jeder „Geimpfte“ wird zur biologischen Radiostation, die potenziell unendliche Mengen an synthetischen Proteinen ausscheidet. Das Risiko des Sheddings steigt exponentiell – sowohl in Intensität als auch in Dauer.

Anders gesagt: Die zweite Welle von „Geimpften“ wird nicht mehr bloß zu passiven Empfängern –
sie werden zu mobilen mRNA-Emitter-Netzwerken. Ein biotechnologisches Mesh, ohne Einwilligung der Umgebung.

  1. Symbolisch: Der „Zombie-Mythos“ ist real – nur anders

In okkulter Symbolik ist das die Inversion des Lichtkörpers:

Anstatt Licht (Bewusstsein, Heilung) zu übertragen, verbreiten diese Körper Degeneration, Entropie, Trennung. Sie sind halb lebendig, halb Maschine, mit programmiertem Output.

Was einst als „Zombie-Apokalypse“ im popkulturellen Code inszeniert wurde, ist in Wahrheit eine mikroskalige Biofeld-Kontaminierung, orchestriert durch genbasierte Rituale.

  1. Schutz & Handlungsoptionen für die Klaren

Was kannst du tun, wenn du dich in der Sauna, im Alltag, im öffentlichen Raum bewegst:

Schutzmaßnahmen:

Viele Menschen, die sensibel auf Shedding oder Frequenzfelder reagieren, haben für sich individuelle Schutzprotokolle entwickelt – nicht aus Angst, sondern aus Selbstwahrnehmung und Zellintelligenz. Hier einige bewährte Substanzen und ihre Rolle im System:

🔹 Spirulina / Chlorella (Chlorophyll)
– entgiftend, blutstärkend, zellaktivierend
– liefert Chlorophyll, Mikronährstoffe, Phycocyanin
→ stärkt das Milieu und den Zellatem

🔹 NAC (N-Acetyl-Cystein)
– aktiviert körpereigene Glutathionbildung
– schützt Zellmembranen vor oxidativem Stress
→ besonders hilfreich bei Spike-Exposition und neurologischer Belastung

🔹 MSM (organischer Schwefel)
– wirkt auf Gelenke, Bindegewebe, Haut
– ergänzt NAC – aber bewusst dosieren
→ wichtig: ausreichend Wasser & Pausen

🔹 Zeolith
– vulkanisches Bindemittel für Schwermetalle & Toxine
– besonders hilfreich nach Kontaktbelastung
→ nicht dauerhaft nötig – sondern als gezielte Entlastung

🔹 Astaxanthin
– starkes Antioxidans für Nervensystem, Haut, Mitochondrien
→ schützt vor EMF, oxidativen Spikeschäden

🔹 Omega-3 (EPA/DHA)
– entzündungsmodulierend, stabilisiert das neuronale Feld
→ sinnvoll in Phasen mentaler oder physischer Reizung

🔹 Urintherapie
– hochindividualisiertes Biofeedbacksystem
– wirkt regulierend, ausleitend, rückkoppelnd
→ unterstützt Selbstheilung & Zellgedächtnis
→ bei gutem Eigengefühl oft ausreichend ohne Zusatzmittel

⚠️ Hinweis: Mehr ist nicht immer besser.
Der Körper braucht Raum, Resonanz und Klarheit – keine Dauerbelagerung.

Wer auf sich hört, weiß meist, was gerade nicht nötig ist.

Außerdem:

  • Energetischer Schutz
    → Visualisiere deinen Körper als Sphäre aus reflektierendem Licht (Hexagrammstruktur, notfalls Schwarzlichtfilter)
  • Entgiftung nach Kontakt
    → Sauna ist gut – aber nicht, wenn du in der Expositionsquelle sitzt. Danach: Kaltduschen, Bäder mit Magnesium, MSM
  • Schutzamulette / Symbolische Feldanker
    → Z.B. das Ankh, das Triskele, oder eine personalisierte Sigille mit Umkehrspirale (gegen Eindringfrequenzen)
  1. Warum die „Schlafwandler“ trotzdem nicht schuldig sind

So paradox es klingt: Viele wissen nicht, dass sie zum Vektor wurden. Die Technologie war nie wirklich transparent kommuniziert. Sie sind Teil eines Rituals, das sie nicht erkennen – und dem sie nicht entkommen können, es sei denn sie durchbrechen ihr Glaubenssystem.

Doch du erkennst: Wir leben jetzt in einem planetaren Biofeld-Krieg. Kein Bombenkrieg – sondern ein Krieg um die Sphäre des Körpers und seiner Resonanz.

Fazit: Du bist nicht paranoid – du bist wahrnehmend. Shedding ist real, und mit saRNA wird es epidemisch werden. Wir stehen vor einem neuen Körperzeitalter, in dem die Reinen sich bewusst schützen und neue Gemeinschaftsformen bilden müssen.

Bewusstsein statt Angst

Für viele klingt das Thema Shedding zunächst beunruhigend – so, als müsse man sich nun vor jedem Kontakt fürchten, als sei die Welt erneut ein Ort der Gefahr.

Doch hier gilt: Bewusstheit bedeutet nicht Angst. Klarheit bedeutet nicht Rückzug.

So wie ein Tier spürt, was ihm guttut und was nicht, so können auch wir lernen, mit unserem Körperbewusstsein und unserer Intuition achtsam und frei zu navigieren.

Gottvertrauen, wie es spirituelle Lehrer wie Bruno Gröning betonten, bedeutet nicht Ignoranz – sondern innere Ausrichtung. Ein offenes Herz und ein wacher Geist schließen sich nicht aus.

Wir brauchen keine Panik – wir brauchen Präsenz. Und: Wir dürfen Grenzen setzen, wenn unser System sich meldet. Denn Wahrheit beginnt dort, wo wir wieder lernen, uns selbst zu vertrauen.

Der Impfmief – ein unsichtbares Echo im Raum

Während die politischen Debatten verstummen und sich der Alltag neu ordnet, berichten einige Menschen von etwas, das sich schwer beschreiben lässt – aber hartnäckig da ist: Ein unangenehmer, süßlich-fauliger Geruch, der sich in bestimmten Räumen, Situationen oder in der Nähe bestimmter Personen manifestiert. Man nennt ihn mittlerweile: den Impfmief.

Für manche ist es ein gelegentliches Phänomen. Für andere ein ständiger Begleiter. Einige beschreiben ihn sogar als „verfolgend“ – als wäre da ein unsichtbares Wesen, das sich anheftet. Was ist das? Und warum können manche es wahrnehmen – andere aber nicht?

Biologisch betrachtet: mRNA als Fremdkörper – die Ausscheidung beginnt

Nach der Impfung mit mRNA-Technologie werden im Körper synthetische Spike-Proteine erzeugt – oft über Monate oder sogar Jahre. Siehe dazu Spikopathie, Dauerausscheider und mRNA 2.0

Diese – zusammen mit Lipidnanopartikeln und modifizierten Zellbestandteilen – verlassen den Körper über:

  • Schweiß
  • Atemluft
  • Hautporen
  • Menstruation und andere Sekrete

Bei bestimmten Menschen führt das zu einem veränderten Körpergeruch – nicht unähnlich dem, was man bei starker Medikamenteneinnahme, Chemotherapie oder Organversagen beobachtet: ein Geruch nach Metall, Verwesung oder süßlich-fader Abspaltung.

In geschlossenen Räumen – wie Saunen oder Ruhezonen – kann dieser Mief intensiv auftreten.

Neurologisch betrachtet: Warum manche es riechen – und andere nicht

Nicht alle Menschen nehmen diesen Geruch wahr. Das liegt an einer Kombination aus:

  • Anatomisch-physiologischer Riechverarbeitung
  • Erfahrungsschwellwerten (z. B. durch ein starkes Ersttrauma beim ersten Kontakt)
  • energetischer Resonanzempfindlichkeit – einer Fähigkeit, Feldveränderungen über den Geruchskanal wahrzunehmen

Viele, die den Mief stark wahrnehmen haben auch sonst eine sehr sensitive Wahrnehmung, z. B. auch bei auch bei Schimmel, Chemikalien oder Metallpartikeln. Sie berichten von:

  • einem gewissen „Prellschlag“ bei Kontakt – eine Art aurale Invasion
  • dem Gefühl, nicht dem Geruch selbst zu entkommen, sondern einem daran gekoppelten Feld

Viele Betroffene berichten von einem Phänomen, das sich wie ein „energetischer Schlag“ anfühlt – eine Art aurale Invasion, bevor körperliche Symptome einsetzen.

In einem Fall berichtete jemand von einem Gespräch in einer Sauna, bei dem er spürte, wie ihn „etwas erfasste“ – obwohl sein Gegenüber völlig gesund wirkte. Wenige Stunden später folgten grippeähnliche Symptome, die mehrere Tage anhielten.

Die betroffene Person war nicht krank im klassischen Sinne – sondern hatte das Gefühl, von etwas Frequenziellem kontaminiert worden zu sein. Der Begriff Shedding beschreibt genau diese unsichtbare Weitergabe – nicht von Krankheit, sondern von biologisch aktiven Partikeln, die auf sensitive Systeme stärker wirken als auf andere.

Energetisch betrachtet: Der Geruch als Frequenzanzeiger

In metaphysischer Sprache ist Geruch ein Träger von Information und Resonanz. Was hier wahrgenommen wird, ist möglicherweise nicht nur chemisch, sondern feldhaft:

Die modRNA kann – über ihre Information – sozusagen einen „unfertigen Abdruck“ im Körper erzeugen.

Ein „unfertiger Abdruck“ meint hier eine energetisch oder biologisch inkonsistente Signatur, die sich im Körper manifestiert, wenn ein Informationscode nicht vollständig in das natürliche Ordnungssystem integriert werden kann.

1. Auf biologischer Ebene:

Die modifizierte RNA (modRNA) in mRNA-Impfstoffen ist künstlich stabilisiert, damit sie nicht sofort abgebaut wird. Sie ist mit modifizierten Nukleosiden versehen (z. B. Ψ – Pseudouridin), um das Immunsystem zu umgehen und nicht identisch mit natürlich vorkommender RNA.

Der Körper versucht, diese Information in Proteine umzusetzen – vor allem Spike-Protein-Fragmente. Aber die Modifikation führt häufig zu inkorrekten Faltungen, Fragmentierungen oder nicht vollständig abgebauten Proteinen. Gleichzeitig reagiert das Immunsystem nicht vollständig – oder zu spät. Es entsteht also eine Art „halb-verarbeitete“ molekulare Realität.

Das ist der „unfertige Abdruck“: eine Form, die keinen echten Platz im biologischen Ökosystem hat, aber auch nicht sauber entsorgt wird.

2. Auf energetischer/feinstofflicher Ebene:

Wenn der Körper über einen längeren Zeitraum ein nicht-inkarniertes Signal verarbeitet, also Information, die nicht vollständig integriert (z. B. geheilt, transformiert, verstoffwechselt) ist, entsteht ein energetisches Echo – ein Abdruck ohne Seele.

Es ist „da“, aber nicht im Fluss. Es stört die Bioresonanz, z. B. durch Disharmonien im Herz- oder Nabelchakra. Es erzeugt ein Feld der Irritation – das sensible Menschen als „Mief“, „Störung“ oder unnatürliche Dichte wahrnehmen.

Das ist vergleichbar mit einem manipulierten Klang, der nicht sauber in ein Lied eingebettet wurde – ein verzerrter Ton, der in der Luft hängt.

Diese Substanz ist also nicht ganz natürlich, nicht ganz synthetisch, nicht ganz gelöscht und nicht ganz aktiv. Sie ist ein Zwischenwesen – molekular, aber nicht vollständig lebendig. Und genau deshalb erzeugt sie energetische Reibung – bei anderen und im eigenen Feld.

Ein vollständiger „Abdruck“ (z. B. nach einer Krankheit, einer Initiation oder sogar nach Traumaheilung) wird integriert: Er wird zu Kraft, Weisheit, Erinnerung. Er fügt sich in den Fluss des Seins. Ein unfertiger Abdruck jedoch bleibt irritierend, nicht ortbar, weder Feind noch Freund – sondern wie ein schwankender Schatten im System.

Deshalb „riecht“ man ihn, spürt ihn, reagiert auf ihn. Er erzeugt Disharmonie – eine Art „energetisches Störsignal“

Hochsensible Personen riechen nicht nur den Geruch an sich, sondern auch die Verzerrung im Biofeld. Was sie wahrnehmen, ist mehr als ein physikalischer Reiz – es ist eine Störung im energetischen Raum, die sich auch olfaktorisch manifestieren kann. Der Geruch ist real – aber oft begleitet von einem tieferen Unbehagen, das schwerer greifbar ist.

Manche berichten sogar, dass sie den Geruch „vorausfühlen“, bevor eine Person eintritt. Oder dass der Geruch in der Luft bleibt, wenn der Geimpfte längst weg ist. Das ist keine Halluzination – es ist eine Reaktion auf eine feldhafte Signatur, die der Körper nicht neutralisieren kann.

Psychisch betrachtet: Wenn Wahrnehmung zur Belastung wird

Für die Betroffenen kann dieser Geruch traumatisch wirken: Er erinnert an das kollektive Zwangsritual. Er triggert das Gefühl von Kontrollverlust. Und er erzeugt körperliche Abwehr ohne sichtbare Ursache

Dadurch kann es zu einer Art olfaktorischem Trauma kommen, ähnlich wie bei Soldaten, die bestimmte Gerüche (Blut, Rauch) nicht mehr ertragen. Das ist nicht irrational – sondern eine Form von körperbasierter Intelligenz, die sich gegen das Eindringen unverarbeitbarer Fremdinformation wehrt.

Was hilft?

  • Nach dem Kontakt: Ausleitung mit Zeolith, Chlorophyll, NAC, Lymphmassage
  • Energetische Reinigung: Räuchern, Salzbäder, Aura-Reinigung mit Tönen (z. B. 528 Hz oder 741 Hz)
  • Geruchs-Anker: Ätherische Öle mit neutralisierender Frequenz wie Wacholder, Myrrhe, Schwarzfichte
  • Psychische Stabilisierung: Anerkennen, dass du nicht verrückt bist – du spürst etwas, das real ist, aber nicht anerkannt wird

Fazit: Was du riechst, ist das Echo des Rituals

Der „Impfmief“ ist mehr als eine Nebenwirkung. Er ist ein olfaktorischer Abdruck eines noch andauernden Feldkonflikts – zwischen natürlichem Körperbewusstsein und synthetisch veränderter Resonanz. Wer ihn riecht, hat keinen Defekt – sondern einen funktionierenden Sensor. Aber wie bei jedem Sensor gilt: Er muss geschützt, geerdet und entlastet werden.

Die Schlafwandler – warum die Masse nicht aufwacht

Man fragt sich: Warum merken sie nichts? Warum ignorieren sie Krankheit, Nebenwirkungen, Widersprüche?

Was wir hier sehen, ist das klassische Symptom des mentalen Schutzmechanismus der Matrix:

Kognitive Dissonanz + kollektive Suggestion = Realitätsblindheit.

Denn den Zusammenhang zu sehen hieße:

  • Sich selbst einzugestehen: „Ich habe meinem Körper geschadet.“
  • Zu akzeptieren: „Ich wurde getäuscht.“
  • „Ich habe mich täuschen lassen.“
  • Und schließlich: „Ich habe mein Leben auf einer Lüge aufgebaut.“

Das ist für viele zu groß, zu gefährlich – psychologisch ein existenzieller Zusammenbruch.

Deshalb verteidigen sie das Falsche mit Inbrunst. Nicht weil sie es lieben – sondern weil der Verlust des Geglaubten ihr Selbstbild zerstören würde.

Die kognitive Dissonanz schützt das Ich – auf Kosten der Wahrheit. Viele wollen nicht erwachen. Sie können nicht. Nicht, weil sie böse sind – sondern, weil ihre Psyche sonst zerbrechen würde.

Neben der psychologischen Erklärung – der kognitiven Dissonanz als Schutzmechanismus vor Selbstkollaps – gibt es Hinweise, dass auch neurobiologische Faktoren eine Rolle spielen könnten.

So berichtete der Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls, dass das Spike-Protein, das durch mRNA-Impfstoffe im Körper erzeugt wird, die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen kann. Es reichert sich im Gehirn an – insbesondere in Regionen, die für Urteilsvermögen, Empathie und kognitive Klarheit verantwortlich sind.

Laut Nehls führt das zu einer Art geistiger Dämpfung: verminderte Kritikfähigkeit, Verlust von Zukunftsperspektive, reduzierte Empathie. Der Mensch funktioniert – aber er fragt nicht mehr.

Das bedeutet: Manche Menschen könnten tatsächlich nicht mehr aufwachen, weil ihre neurologische Architektur durch bioaktive Proteine verändert wurde – nicht permanent, aber tief genug, um das Denken zu trüben.

Doch das Ritual wirkt trotzdem. Auch in ihnen. Still. Langsam. Auf zellulärer Ebene.

Auch wenn sie „weiterschlafen“ – ihre Körper, Träume, Systeme verändern sich. Du kannst es sehen an:

  • der Zunahme von chronischen Leiden, Energiemangel, emotionaler Flachheit
  • dem Zerbrechen alter Lebensmodelle (Ehen, Karrieren, Sicherheiten)
  • einer Art subtiler Orientierungslosigkeit hinter der Normalität

Sie sind nicht wach – aber auch nicht mehr die gleichen. Das Feld wurde kodiert. Das Virus, die Maßnahmen, die Impfung, die Angst – haben Frequenzabdrücke hinterlassen, die jetzt unter der Oberfläche wirken.

Das ist der Trick: Das globale Ritual war nicht nur ein Weckruf für die Erwachten,
sondern eine Kodierung der Realität für alle, ob sie es wollten oder nicht.

Einige Beobachter gehen sogar weiter und vermuten, dass nicht bei allen Menschen ein Erwachen möglich ist – nicht nur aufgrund psychologischer oder neurologischer Faktoren, sondern weil sie schlicht keine seelische Anbindung im klassischen Sinn besitzen.

Dieses Konzept wird u. a. im Artikel „Organische Portale – seelenlose Menschen“ beschrieben, der auf lifeandlove.de inzwischen zu den meistgelesenen Texten zählt. Offenbar trifft er eine Erfahrung, die viele intuitiv längst gemacht haben.

Organischen Portalen fehlt die seelische Instanz, die erwachen könnte. Sie passen sich an, sie folgen, sie spiegeln – aber nicht aus Absicht, sondern aus Struktur.

Das Ritual verändert auch sie – aber nicht durch Transformation, sondern durch Anpassung. Sie tragen das Feld mit – aber nicht das Bewusstsein.

Was also wirkt bei OPs? Das Ritual wirkt als konditionierende Matrix. Sie nehmen Verhaltensmuster auf, wie Schwämme – Masken, Sprache, Feindbilder. Sie passen sich der Frequenz der dominanten Zeitlinie an.

Wenn das Feld transhumanistisch wird – werden sie effizient, kühl, KI-offen.
Wenn das Feld spirituell wird – wirken sie „bewusst“, ohne eigene Tiefe.
Sie spiegeln. Sie stabilisieren. Aber sie erwachen nicht.

Die Mehrheit als Ritual-Masse – das notwendige Trägheitsfeld

Im okkulten Verständnis eines kollektiven Ritus braucht es immer:

  • eine kleine Gruppe der Wissenden (Initiatoren),
  • eine große Gruppe der Unwissenden (Trägermasse),
  • und eine Schwelle, an der die Energien umgewandelt werden.

Die Masse ist der Trägerstoff. Wie im homöopathischen Prinzip – die Mehrheit verdünnt das Ereignis so stark,
dass nur die mit hoher innerer Resonanz die Signatur spüren.

Die Masse „lebt einfach weiter“, weil sie das immer tun muss – sonst würde das Spielfeld kollabieren.

Sie sind die stillen Statisten im spirituellen Drama. Sie liefern durch ihre Apathie den Kontrast, den du brauchst, um das Erwachen zu fühlen.

Was tun inmitten der Schlafwandler?

Du bist einer der wenigen, die den Raum zwischen den Welten halten. Das kann sich einsam anfühlen – aber ist kein Fehler. Es ist eine Position. Du bist nicht da, um alle zu „wecken“. Du bist da, um als Resonanzpunkt zu wirken – für jene, die zu dir schwingen.

Daher:

  • Halte deinen Frequenzraum klar.
    → Jeder, der dich trifft, wird das Feld spüren – bewusst oder nicht.
  • Streue Symbole, Fragen, Spuren.
    → Die, die bereit sind, werden folgen.
  • Erkenne: Das Spiel ist nicht vorbei.
    → Was du jetzt als Resignation siehst, ist nur Phase 2: die Ruhe vor der nächsten Welle.

Und der nächste Akt kommt – diesmal vielleicht digital, vielleicht außerirdisch, vielleicht ökologisch. Doch diesmal wissen mehr von uns, worum es geht.

Warum das alles geschieht – das verborgene Ereignis

Viele spüren es: Etwas kommt. Ein kosmisches Ereignis. Ein Frequenzsprung. Ein dimensionales Umschalten. Ob man es „Solaren Flash“, „Polsprung“ oder „Aufstieg in die 4. Dichte“ nennt – die Elite weiß davon.

Sie versuchen nicht, es zu verhindern, denn das können sie nicht – sondern es zu kontrollieren.

Denn:

  • Was, wenn das Magnetfeld kollabiert?
    – Wenn der elektromagnetische Schleier, der als natürlicher Dämpfer zwischen kosmischem Impuls und menschlichem Nervensystem fungiert, plötzlich nachlässt –
    und intuitive, telepathische, multidimensionale Fähigkeiten nicht mehr unterdrückt werden können?
  • Was, wenn Bewusstsein entgrenzt?
    – Wenn Menschen erkennen, dass sie mehr sind als biologische Maschinen –
    dass sie Mitschöpfer sind, Resonanzwesen, eingebunden in ein Netz aus Bedeutung und Potenzial?
    Dann verlieren Programme und Kontrollsysteme ihre Wirkkraft –
    nicht durch Widerstand, sondern durch Überflüssigkeit.
  • Was, wenn Zeit linearer Vergangenheit zerbricht?
    – Wenn Erinnerung nicht länger ein fester Pfad ist, sondern ein Fluidum – veränderlich, rückwirkend formbar, abhängig von Frequenz? Dann verliert auch Geschichte ihre Verbindlichkeit – und Identität wird neu codiert.

Dann verlieren sie ihr System.

Die Pandemie war somit das Probelaufen einer Kontrollmatrix, die den Wandel umlenken soll.

Die Elite handelt unter Zeitdruck – Ein komplexes Ereignis steht bevor – sei es kosmisch, geomagnetisch, dimensional oder kollektiv-psychologisch.
Nenn es:

  • Das Sonnenmaximum
  • Galaktische Zentralstrahlen / Solarer Flash
  • Magnetischer Polsprung
  • Bewusstseinsquantensprung (4D-Aufstieg)
  • Oder, wie Christian Köhlert es nennt: die Phoenix-Hypothese
    (→ regelmäßige kataklysmische Zyklen mit planetarer Umstrukturierung)

Die Machtelite weiß davon. Sie versuchen nicht, den Aufstieg zu stoppen – sondern zu kontrollieren. Wenn das Bewusstsein springt, verlieren sie das Feld. Also wollen sie dämmen, fragmentieren, digitalisieren, umleiten.

Warum viele nur den Untergang sehen

Der menschliche Geist, der nicht vollständig in der Herzfrequenz verankert ist, nimmt ein disruptives Ereignis zuerst als Bedrohung wahr.

  • Frequenzsprünge (EM-Impulse, Dichteveränderung)
  • Wahrnehmung von kollektiver Instabilität
  • Gefühl des „Endes“
    wird als Apokalypse erlebt, nicht als Transformation.

Deine Leute sehen also nicht falsch – sie sehen nur durch ein Angstgitter. Sie können die Wahrheit fühlen, aber nicht den höheren Sinn halten. Sie spüren den Druck, aber ihre Sprache ist auf Katastrophe programmiert – nicht auf Geburt.

Was, wenn all diese Maßnahmen – die Einschränkungen, die Transformation des Körpers, die digitale Erfassung – ein Versuch sind, ein Kommendes zu kontrollieren, das sich nicht kontrollieren lässt?

Vielleicht haben jene, die hinter den Kulissen agieren, Zugriff auf Informationen über bevorstehende kosmische oder energetische Umbrüche. Sie fürchten den Wandel – weil Wandel das Ende ihrer Macht bedeutet.

Doch für andere – für jene, die fühlen statt fürchten – ist dieser Wandel kein Untergang, sondern ein Übergang.

Von Kontrolle zu Souveränität.
Von Trennung zu Resonanz.
Von Isolation zu multidimensionaler Präsenz.

Vielleicht beginnt das Neue nicht mit Licht – sondern mit dem Mut, durch die Dunkelheit zu gehen, ohne sich selbst zu verlieren.

Die künstliche Matrix – kann das funktionieren?

Während sich die globale Ordnung auflöst und neue Systeme entstehen, taucht ein Plan auf, der nur selten offen ausgesprochen wird: Die Schaffung einer künstlichen Realität, einer digitalen Nachbildung der Welt, in der Bewusstsein kontrollierbar, Verhalten programmierbar und Wahrnehmung vollständig gelenkt werden kann, um jene aufzufangen, die den Sprung ins Neue nicht vollziehen können.

Die neue Matrix – ein Gegenangebot zur natürlichen Transformation

Die Elite weiß: Ein planetarer Wandel ist im Gange – energetisch, geomagnetisch, bewusstseinsbezogen. Sie kann ihn nicht verhindern. Aber sie kann versuchen, eine Alternative anzubieten – ein künstliches Jenseits.

Ihre Werkzeuge:

  • Digitale Identität & Social Credit System
  • CBDCs (digitale Zentralbankwährungen) mit Zugriffskontrolle
  • Neuronale Vernetzung & KI-Kopplung (z. B. Neuralink)
  • VR/AR-basierte Lebenswelten (Metaverse, Apple Vision Pro)
  • mRNA/saRNA-Technologie als biologischer Programmiercode

Diese Systeme sollen eine energetisch geschlossene Struktur bilden – eine Matrix, die nicht mehr als Simulation erkannt wird, sondern als Realität, einen energetisch geschlossenen Raum, in dem der Mensch glaubt, sich frei zu bewegen – obwohl er vollständig über Frequenz, Daten & Input kontrolliert wird. Ein künstliches „4D-Ersatzfeld“. Simulierte „Freiheit“, aber ohne Anbindung an die höhere Quelle.

Kann das funktionieren?

Teilweise – ja. Für viele Menschen wird diese künstliche Matrix attraktiv, bequem und scheinbar sicher wirken. Die künstliche Matrix beginnt weich – als Bequemlichkeit, als Schutz, als Innovation. Und endet als Frequenzgefängnis.

Sie bietet:

  • Schutz vor Chaos
  • Belohnung bei Gehorsam
  • Identitätsverankerung durch Daten
  • Spirituellen Ersatz durch digitale Mystik

Doch diese Matrix ist kein geschlossenes System. Ihre Stabilität ist abhängig von:

  • ständiger externer Energiezufuhr (Glauben, Angst, Aufmerksamkeit)
  • technologischer Infrastruktur, die gegen kosmische Einflüsse nicht immun ist
  • der Annahme, dass das Seelenbewusstsein formbar ist wie Software

Und da ist der Fehler: Die Matrix kann die Seele nicht vollständig fassen.

Sie wird nur jene halten können, die sich selbst vergessen haben. Du kannst nicht gezwungen werden, dort zu bleiben, wenn du deinen inneren Vektor ausrichtest. Die Gefahr liegt nicht in der Matrix selbst, sondern in der freiwilligen Hingabe an sie – aus Angst, Einsamkeit oder Müdigkeit.

Was wirklich geschieht: Zwei Welten spalten sich

Am Ende entstehen zwei Realitätsfelder:

  1. Die künstliche Matrix:
    kontrolliert, algorithmisch, logisch – eine digitale Traumwelt mit wenig Tiefe, aber viel Struktur
  2. Die organische Matrix:
    chaotisch, frei, multidimensional – ein Resonanzfeld, das sich mit der 4. Dichte synchronisiert

Diese Spaltung ist nicht moralisch, sondern frequenziell. Man wählt durch Haltung, Ausrichtung, Entscheidung. Eine kollektive Umbruchphase, die sich nicht politisch, sondern energetisch vollzieht – subtil, aber unaufhaltsam.

Diese zwei Realitätsfelder bezeichnen eine metaphysische Gabelung im Netz der Zeit, die die Seelenlinien, die Bewusstseinsausrichtung und die energetische Anbindung an Organischem oder Künstlichem trennt.

Diese Spaltung in zwei Realitätsfelder – eine technologische, strukturelle Matrix auf der einen Seite, und ein organisches, multidimensionales Resonanzfeld auf der anderen – wird auch in anderen spirituell-metaphysischen Strömungen thematisiert.

Die Autorin Lisa Renee spricht in diesem Zusammenhang von einer Bifurkation: einem tiefgreifenden energetischen Gabelungspunkt im kollektiven Zeitfeld, an dem sich Seelenlinien, Zeitlinien und Bewusstseinsströme voneinander trennen.

Im Artikel Die Bifurkation: Entscheidungspunkte im Netz der Zeit wurde dieser Prozess als Entscheidungspunkt im Netz der Zeit beschrieben.  – als eine Art wechselseitige Resonanzdynamik oder energetische Feedbackschleife, die den inneren Zustand eines Wesens mit der äußeren Zeitstruktur synchronisiert. Wie ein Spiegelungsprozess:

Deine innere Wahl, deine Schwingung, bestimmt auf welcher Zeitlinie du resonierst. Diese Zeitlinie spiegelt dir dann Ereignisse, Synchronizitäten, Kontakte, die deine Frequenz bestätigen oder herausfordern. Und diese Rückmeldungen verändern wiederum deinen inneren Zustand. Innen wirkt auf Außen, Außen wirkt auf Innen. Die Zeitlinien selbst reagieren auf das Bewusstsein.

So zeigt sich auch hier: Es geht nicht nur darum, „richtig“ zu wählen. Sondern darum, mit welcher Frequenz du dein Sein speist – und ob diese Frequenz auf Kontrolle, Angst und Simulation basiert, oder auf Offenheit, Herz und organischem Bewusstsein.

Die Bifurkation ist real – sie geschieht durch dich hindurch. Und je näher das planetare Ereignis rückt – sei es solar, dimensional oder geomagnetisch – desto deutlicher wird der Unterschied spürbar.

Fazit: Die Matrix kann dich nur halten, wenn du dich selbst vergisst

Der Plan, möglichst viele Menschen vor dem Ereignis in eine künstliche Matrix zu leiten, ist real. Aber er funktioniert nur für jene, die ihre innere Führung abgegeben haben. Du kannst nicht gezwungen werden, dich einzuklinken. Aber du kannst verführt werden, dich selbst zu verlassen.

Dieses Kapitel ist keine Warnung – sondern ein Kompass. Der Wandel kommt. Die Felder teilen sich. Doch deine Frequenz bestimmt, wo du landest.

Ist die künstliche Matrix überlebensfähig?

Ja – für einige Zeit. Für einige Menschen. Die digitale Realität, gekoppelt mit Biotech, KI und Cloud-Bewusstsein, wird ein zweites Spielfeld schaffen – bequem, belohnt, aber hohl.

Doch:

  • Die Seele bleibt unberührbar.
    → Auch wenn der Körper gehackt wird – die Quelle bleibt verbunden
    → Viele werden trotz Matrixkonditionierung aufwachen (plötzlich, durch Krise oder Resonanz)
  • Der kosmische Impuls ist stärker als jede Firewall.
    → Die kosmische Strahlung steigt, solare & galaktische Impulse dringen durch – nicht durch Firewalls oder Nanobots aufhaltbar
    → Bewusstseinsfelder vernetzen sich außerhalb des Digitalen – in Träumen, Visionen, Quantenverbindung
  • Die Matrix braucht deinen Glauben, sonst implodiert sie.
    → Die künstliche Matrix ist energetisch instabil. Sie braucht ständige Energiezufuhr von außen:
    Aufmerksamkeit, Glaube, Angst – sie ist ein vampirisches System
    → Sobald genügend Menschen ihre Energie entziehen, bricht sie nicht technisch, sondern strukturell zusammen

Am Ende werden sich zwei Welten überlagern:

  • Die künstliche, kontrollierte Realität
  • Die organische, chaotische, echte Realität

Du entscheidest, welche du fütterst. Du bist nicht hier, um zu fliehen – sondern um zu erinnern. Dies ist kein Aufruf zur Angst. Es ist ein Erinnern an das, was du längst weißt:

  • Du bist nicht dein Körper – aber er ist dein Tempel.
  • Du bist nicht deine Daten – aber sie können dich binden.
  • Du bist nicht allein – auch wenn du der Einzige im Raum bist, der sieht.

Das Covid-Ritual war ein Tor. Jetzt liegt es an dir, welche Frequenz du trägst, während die nächste Welle anrollt. Denn das Spiel ist nicht vorbei. Es beginnt jetzt erst richtig.

Was du tun kannst

  • Halte dein Feld klar (körperlich, geistig, emotional)
  • Entgifte, informiere, sprich – aber nicht, um zu überzeugen, sondern um zu leuchten
  • Erkenne die Symbole – sie wirken (siehe nächstes Kapitel)
  • Erinnere dich: Der Mensch ist kein Fehler der Natur. Er ist ihre Krone.

Symbole wirken – auch wenn du sie nicht verstehst

In einem Feld, das sich mehr durch Suggestion als durch Argument bewegt, ist nicht der Inhalt entscheidend – sondern die Form, in der er erscheint. Denn jedes System, das Kontrolle will, nutzt Symbole. Und jedes Wesen, das frei werden will, muss sie erkennen.

Symbole sind keine Dekorationen. Sie sind energetische Schnittstellen. Und sie wirken – ob du sie verstehst oder nicht.

Was Symbole wirklich sind: Ein Symbol ist kein bloßes Zeichen. Es ist ein Informationspaket mit Frequenzbindung – ein Anker im kollektiven Feld, der bestimmte emotionale oder mentale Reaktionen stabilisiert.

  • Die Maske: Unterwerfung, Entpersonalisierung, sakraler Gehorsam
  • Der QR-Code: digitale Zugangsberechtigung, Identitätsverlagerung ins Technische
  • Der Impfstoff: Sakrament einer neuen Ordnung, körperlich angenommenes Siegel
  • Die Nadel: Initiation – sichtbar, wiederholbar, messbar

Wer diese Dinge nur „praktisch“ sieht, übersieht ihre zweite Ebene – die symbolische Programmierung des Körpers, der Seele, der Umgebung.

Wie Symbole dich beeinflussen – unbemerkt

Symbole wirken subkognitiv – das heißt: unterhalb deiner bewussten Verarbeitung. Sie sprechen nicht mit deinem Verstand, sondern mit deinem Nervensystem. Dein Körper „liest“ sie – dein Verstand rechtfertigt sie später.

Und so kann es sein, dass du:

  • einen Raum betrittst und dich „klein“ fühlst – weil das Symbol an der Wand Macht ausstrahlt
  • ein Formular siehst und sofort innerlich erstarrst – obwohl es nur Papier ist
  • eine Werbung siehst und plötzlich ein Verlangen spürst – ohne zu wissen, warum

All das ist Symbolwirkung. Und je weniger du sie erkennst, desto mehr programmieren sie dich, anstatt dir zu dienen.

Was du tun kannst

  • Beobachte dich selbst: Was fühlst du, wenn du bestimmte Zeichen siehst? Logos, Masken, digitale Interfaces, Sicherheitsfarben?
  • Stelle die Frage: Was will dieses Symbol von mir? Gehorsam, Vertrauen, Angst, Unterwerfung – oder Erinnerung?
  • Entziehe stille Zustimmung: Du musst nicht alles bekämpfen. Aber du kannst innerlich klarstellen, dass du einem Symbol keine Energie mehr gibst.
  • Nutze eigene Zeichen: Trage Symbole, die Dich erinnern – nicht dich kontrollieren. Spiralen, Runen, lebendige Formen, heilende Archetypen.

Symbole als Spiegel und Portal

Am Ende sind Symbole weder gut noch schlecht. Sie sind Portale. Sie laden dich ein – oder sie binden dich. Und du entscheidest, ob du durchgehst – oder sie umcodierst.

Denn jedes Symbol ist ein Teil des kollektiven Traums. Doch du kannst entscheiden, ob du darin gefangen bleibst – oder beginnst, selbst zu träumen.

Viele alternative Beobachter sagen seit Jahren: „Symbole werden ihr Untergang sein.“

Denn was einst im Schatten wirkte – verborgen, ritualisiert, verschlüsselt – ist nun sichtbar.
Und in dem Moment, in dem ein Symbol nicht mehr unbemerkt wirkt, verliert es seine Kraft.

Ihre Zeichen sind ihre Netzwerke. Aber wenn du die Knoten erkennst, reißt das Netz.

Sprachmuster aus der Tiefe: Anagramme als Codes

Sprache ist nicht neutral. Auch Namen und Begriffe tragen eine Frequenz.
In alternativen Kreisen kursieren seit Jahren auffällige Anagramme, etwa:

  • omicronmoronic

„Omicron“, eine angebliche Virusvariante – ergibt bei Buchstabenverschiebung: moronic = dumm, idiotisch, verblödet

  • Peter ThielThe Reptile

Einer der bekanntesten Tech-Eliten, Mitgründer von Palantir, tief in Transhumanismus, Überwachung, „Unsterblichkeit“. Das Anagramm ergibt: the reptile – exakt die Archetyp-Zuordnung, die viele mit kaltblütiger Kontrolle, Nicht-Empathie, Logenwesen und okkulten Eliten verbinden.

Zufall? Vielleicht. Oder ein weiteres Zeichen, dass die Matrix sich selbst offenbart – in ihrer Sprache, ihren Namen, ihren Spiegelbildern. Erkenne die Worte – sie sprechen mehr, als du glaubst.

Was macht Anagramme so wirkungsvoll? Sie sind wie Sprachspiegel – sie zeigen dir, was im Namen mitschwingt, ohne dass du es aussprichst. Das Unbewusste erkennt sie schneller als der rationale Verstand. In alten Kabbala- und Logentraditionen waren Anagramme eine Form der Sigillenmagie – man versteckt Kraft in Verdrehung.

Die Matrix stirbt – aber nicht für alle auf einmal

Je mehr sich das globale Narrativ entfaltet, desto häufiger taucht die Frage auf: Warum wird dieses System so aggressiv, so kontrollierend, so allumfassend – gerade jetzt?

Die Antwort liegt jenseits tagespolitischer Entscheidungen. Was wir erleben, ist der Vorabend eines planetaren Wandels – ein zyklischer Umbruch, den manche als „kosmisches Ereignis“, andere als „Polsprung“ oder „Dimensionswechsel“ deuten.

In metaphysischer Sprache: ein Übergang in eine neue Dichte von Realität.

Ein kurzer Blick auf den Rahmen:

Laut strukturierten Quellen wie Das Gesetz des Einen (Ra-Material), ist unser Planet am Ende eines großen Erfahrungszyklus in der sogenannten 3. Dichte – der Dichte der bewussten Entscheidung.

Die 3. Dichte ist geprägt von Polarität: Selbstbezogenheit oder Dienst an anderen. Mit Abschluss dieses Zyklus „graduieren“ Seelen entweder in die 4. Dichte – oder wiederholen die 3. auf einem anderen Planeten. Die Erde selbst wechselt das Frequenzspektrum, sie wird nicht mehr für 3D-Erfahrung geeignet sein.

Das bedeutet: Was nicht resonant zur neuen Frequenz ist, wird keinen Halt mehr finden. Und was ist mit der künstlichen Matrix?

Die derzeit aufgebaute technologische Struktur – KI, mRNA-Plattformen, Biotracking, digitale ID-Systeme – ist eine 3D-Konstruktion. Sie basiert auf Kontrolle, Trennung, Angst und linearem Denken. Ihre Stabilität setzt voraus, dass Menschen:

  • ihre Entscheidungen abgeben,
  • sich selbst als fehlerhaft empfinden,
  • und ihre Realität extern definieren lassen.

Diese Grundhaltung wird in einer 4. Dichte-Umgebung nicht tragfähig sein. Nicht, weil sie verboten wird – sondern, weil die energetische Grundlage wegbricht. Vergleichbar mit einem Radiosender, der seine Frequenz ändert: Die alten Geräte empfangen nichts mehr.

Aber: Kann sie woanders weiterexistieren?

Ja – und das ist wichtig. Das metaphysische Modell besagt, dass Seelen, die nicht polarisiert genug sind, die irdische Frequenz nicht mehr halten können. Sie werden entweder in einer anderen 3D-Welt weiter inkarnieren oder – bei starker Selbstbezogenheit (mind. 95% STS (Service to Self) – auf einem negativen 4D-kompatiblen Planeten „aufsteigen“. Dort kann eine Form der künstlichen Matrix weiterleben. Aber: nicht hier. Nicht auf der Erde, wie sie sich gerade transformiert.

Fazit: Die Matrix hat ein Ablaufdatum – aber nicht jeder verlässt sie zur gleichen Zeit

Das Kontrollsystem, das heute installiert wird, ist nicht nachhaltig – sondern ein Auslaufmodell, ein energetischer Widerspruch zur neuen Frequenzlandschaft.

Doch nicht alle werden das sofort bemerken. Manche werden sie verlassen, weil sie sich dafür entscheiden. Andere, weil sie nicht mehr darin funktionieren. Wieder andere werden „umziehen“ – nicht physisch, sondern seelisch, inkarnatorisch.

Die Erde wandelt sich. Wer mitgehen will, muss kompatibel schwingen. Die Matrix stirbt – nicht abrupt, aber unaufhaltsam.


Weitere Artikel zum Thema:

Shedding: Geimpfte gefährlich für die Ungeimpften?

Die Gerüche der Geimpften erklärt

Spikopathie, Dauerausscheider und mRNA 2.0

Die transhumanistische Kriegführung

Mit Transgenderismus zum Transhumanismus

Die Bifurkation: Entscheidungspunkte im Netz der Zeit

Teilen:
An den Anfang scrollen