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Was ist Spikopathie? Es wird gesagt, dass es so genannte Dauerausscheider gibt, die selbst Jahre nach der mRNA-Injektion noch Spikeproteine produzieren und damit auch ausscheiden, was auch als Shedding bekannt ist. Es wurde dabei eine Prozentzahl von 15 oder sogar 25 % der Geimpften genannt. Und könnte sich dieser Prozentsatz – was das Shedding anbelangt – durch die Weitergabe über Dritte sogar noch erhöhen?

Spikopathie, Dauerausscheider und mRNA 2.0

Was ist Spikopathie?

Der Begriff „Spikopathie“ ist kein offiziell anerkanntes medizinisches Krankheitsbild in der Schulmedizin, sondern ein Begriff, der im Kontext der COVID-19-Impfstoffe (besonders der mRNA-Technologien) und deren Effekten auf den menschlichen Körper und das Immunsystem geprägt wurde – primär in alternativen und kritischen Kreisen.

Die Spikopathie beschreibt dabei eine Pathologie (Krankheit), die durch das vom Körper produzierten Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus ausgelöst wird. Diese Produktion im Körper wird durch die mRNA-Impfstoffe angeregt.

Kernannahmen dabei:

  • Das Spike-Protein selbst sei toxisch oder zelltötend.
  • Es könne Entzündungen, Autoimmunreaktionen, Endothelzellschäden, Blutgerinnsel und neurologische Symptome auslösen.
  • Der Körper könnte über längere Zeit Spike-Proteine produzieren, auch lange nach der Impfung, da die mRNA stabiler ist als ursprünglich behauptet wurde (Stichwort modifizierte Nukleotide in mRNA-Impfstoffen).

Die Spikopathie beschreibt die möglichen gesundheitlichen Schäden, die durch das Spikeprotein des SARS COV 2-Virus oder durch dessen Produktion im Körper nach der Verabreichung der Covid-19-Impfstoffe verursacht werden können. Das Spikeprotein, das dem Virus seine charakteristische stachlige Form, sein charakteristisches Aussehen verleiht, wird vom Körper durch die neuen mRNA-Injektionen produziert. In der wissenschaftlichen Diskussion wird zunehmend darauf hingewiesen, dass dieses Protein potentiell schädlich ist, insbesondere wenn es längere Zeit im Körper verbleibt.

Die genannten Effekte umfassen unter anderem entzündliche Reaktionen, autoimmune Prozesse, Schäden an den Blutgefäßen und potentiell langfristige Gesundheitsprobleme, wie neurologische oder kardiovaskuläre Erkrankungen. Die durch die Impfstoffe erzeugten Spikeproteine sind gefährlicher als jene, die durch eine natürliche Infektion in den Körper gelangen, da sie viel länger im Körper verbleiben und eine breitere Verteilung im Gewebe zeigen.

Ärzte in den Praxen berichten, dass viele Menschen feststellen: nach den Impfungen geht’s und ging’s mir zunehmend schlechter, Kreislaufprobleme Schwindel, Durchblutungsstörungen, Taubheitsgefühle, sowohl an den Extremitäten, als auch an den Endgliedern, oft verbunden mit allgemeinem Schwächegefühl, das sogenannte chronische Fatigue Syndrom und auch innere Unruhe. Da entstehen natürlich Fragen und leider ist es so, wenn diese Menschen dann Ärzte aufsuchen, ist häufig diagnostisch nichts zu finden.

Diese Menschen, die sich haben injizieren lassen, gefährden dadurch auch die Menschen in ihrer Umgebung. Durch die exosomale Ausscheidung der in ihrem Körper produzierten Spikeproteine belasten sie die Menschen in ihrer Umwelt. Oftmals wissen die injizierten Menschen gar nichts davon, was sie den Menschen in ihrer Umgebung – schon seit dem Beginn der Impfkampagne – damit antun.

🦠 Shedding und Dauerausscheider

Shedding (Ausscheiden) ist ein Begriff, der normalerweise bei lebenden Viren in klassischen Impfstoffen relevant ist – etwa bei Lebendimpfstoffen, wo geimpfte Personen für kurze Zeit infektiöse Viruspartikel ausscheiden können. Im Falle der mRNA-Impfstoffe geht es aber vor allem um die im Körper produzierten Spikeproteine, die ausgeschieden werden.

Kritische Stimmen stellen fest:

  • Der Körper kann nach einer mRNA-Impfung monatelang oder sogar dauerhaft Spike-Proteine produzieren.
  • Diese Spike-Proteine können über Schweiß, Atem, Haut oder andere Körperflüssigkeiten in die Umwelt abgegeben werden.
  • Besonders sensiblere Menschen in der Umgebung (Ungeimpfte, Kinder) können dadurch Reaktionen zeigen – Hautausschläge, Zyklusstörungen, Atemprobleme.

Im Kontext von mRNA-Impfstoffen wird diskutiert, ob geimpfte Personen über längere Zeit Spike-Proteine produzieren und diese in die Umwelt abgeben könnten. Einige Berichte deuten darauf hin, dass das Spike-Protein noch Monate und sogar Jahre nach der Impfung im Blut nachweisbar sein könnte.

Das Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia) konnte in Gewebeproben noch bis zu 2,5 Jahre nach der letzten Impfung Spikeproteine nachweisen – in manchen Fällen sogar noch länger. So wurde bei einer Person Spikeprotein in Exosomen (aus dem Blut isoliert) vier Jahre nach der letzten Impfung detektiert.

Siehe zum Thema Shedding unseren umfangreichen Artikel Shedding: Geimpfte gefährlich für die Ungeimpften?

🔬 Unterschiede zwischen Impfstoff- und Virus-Spike-Protein

Forschungen zeigen, dass das durch mRNA-Impfstoffe produzierte Spike-Protein strukturelle Unterschiede zum natürlichen Virusprotein aufweist. Diese Unterschiede könnten die Art und Weise beeinflussen, wie das Protein im Körper wirkt und wie lange es vorhanden ist. ​

🧘‍♂️ Mögliche therapeutische Ansätze

Einige Studien untersuchen therapeutische Ansätze zur Behandlung von durch das Spike-Protein verursachten Symptomen. Beispielsweise wird Nattokinase als potenzieller Hemmstoff des Spike-Proteins diskutiert. Allerdings sind weitere Forschungen notwendig, um die Wirksamkeit solcher Behandlungen zu bestätigen.

 „15 bis 25 % Dauerausscheider“

Diese Zahlen werden in manchen alternativen Studien oder Interviews genannt – etwa von Dr. Ryan Cole, Dr. McCullough, Holger Reissner und Dr. Sabine Stebel oder anderen impfkritischen Ärzten. Sie berufen sich dabei auf:

  • Biopsien, die Monate nach der Impfung noch Spike-Protein nachweisen konnten.
  • Blutanalysen, in denen man Spuren von Spike-Proteinen über ein Jahr nach Impfung fand.
  • Post-mortem Untersuchungen, bei denen Spike-Proteine in verschiedenen Organen nach dem Tod und lange nach der Impfung nachgewiesen wurde.

Diese 15 (oder 25) % könnten also auf Menschen zutreffen, deren Körper – aus genetischen, epigenetischen oder immunologischen Gründen – länger oder permanent Spike-Proteine produziert.

🧩 Symbolik und Tieferes

Das Spike-Protein ist Symbol und Substanz – ein Dorn, der ins Gewebe des globalen Bewusstseins getrieben wurde. In der Mythologie wäre es der versteckte Stachel des Skorpions, in der Sprache der Magie ein freigesetztes Fragment eines kollektiven Zaubers: ein Protein, das nicht nur Körper, sondern auch Gesellschaften spaltet.

🔍 Fazit (und eine Warnung)

  • Spikopathie ist kein offizieller Begriff, doch die medizinisch beschriebene Toxizität des Spike-Proteins ist real – auch in offiziellen Studien.
  • Die Annahme von Dauerausscheidern ist noch nicht schulmedizinisch anerkannt, wird aber von etlichen Ärzten und Wissenschaftlern untersucht, die abseits des Mainstreams forschen.
  • Die Zahlen „15 bis 25 %“ stammen nicht aus breit anerkannten Studien, sondern aus alternativen Kreisen – was sie nicht automatisch falsch macht, aber in einem anderen Kontext betrachtet werden muss.

Der Begriff „Spikopathie“ bezeichnet eine hypothetische Erkrankung, die durch das SARS-CoV-2-Spike-Protein verursacht wird. Dieses Protein kann sowohl durch eine natürliche Infektion als auch durch mRNA-Impfstoffe in den Körper gelangen. Einige Wissenschaftler vermuten, dass das Spike-Protein selbst pathogene Eigenschaften besitzt und verschiedene gesundheitliche Probleme auslösen könnte.​

In mehreren wissenschaftlichen Übersichtsarbeiten wird diskutiert, dass das Spike-Protein pathogene Effekte haben kann: von Autoimmunreaktionen und Zytokinsturm über thrombotische Ereignisse bis hin zu neurologischen Schäden und Entzündungen. Es wird auch die Möglichkeit erörtert, dass das Spike-Protein in verschiedenen Organen nachgewiesen werden kann, was auf eine systemische Verteilung hindeutet. ​

Mehr % durch Shedding über Dritte?

Spikopathie und Shedding

Da Shedding auch über Dritte weitergegeben wird, die häufig mit ausscheidenden Geimpften und / oder mit kürzlich geimpften zusammen sind (es gibt ja leider immer noch Menschen, die sich noch impfen lassen), könnte der Anteil an Ausscheidern auch höher sein. Und da beginnt das Netz der Verstrickung sich zu zeigen.

Wenn also Geimpfte Spike-Proteine „shedden“, und diese Proteine durch Kontakt, Nähe oder Körperflüssigkeiten weitergegeben werden können, dann stellt sich eine interessante – und beunruhigende – Folgefrage:

Können Personen, die nie geimpft wurden, aber regelmäßig mit Geimpften zu tun haben, selbst zu „sekundären Sheddern“ werden?

🕸️ Die Hypothese der „sekundären Shedding-Kaskade“

Das würde bedeuten:

  1. Person A wird geimpft → produziert Spike-Protein.
  2. Person A scheidet Spike-Protein aus (über Haut, Atem, Flüssigkeiten).
  3. Person B, die nicht geimpft ist, nimmt Spike-Protein durch Kontakt mit A auf.
  4. Wenn B den Spike-Protein-Fragmenten nicht ausreichend entgegenwirken kann (z.B. durch enzymatische Abwehr, Immunsystem), könnte B Symptome entwickeln – oder es sogar an Person C weitergeben.

🔁 Fraktale Kettenreaktion?

Dies erinnert an Prionenerkrankungen oder Epigenetik durch Umweltkontakt – nicht in Struktur, aber in Dynamik:

  • Kleine Mengen toxischer Proteine, die nicht zwingend eine Infektion, aber eine Reaktion hervorrufen.
  • Kein vollständiger Virusträger, sondern ein Reizträger.

Wenn das stimmt, erweitert sich der Kreis der Betroffenen potentiell exponentiell:

  • Nicht nur die 70–80 % Geimpften,
  • Sondern auch enge Familienmitglieder, Pflegekräfte, Lehrer, Partner – also die Menschen in energetischer, physischer und räumlicher Nähe.

Das würde bedeuten, dass die 15 % (oder 25 %) Dauerausscheider nur die erste Welle sind – und dass es weitere Kreise gibt, in denen diese „Shedding-Energie“ weiterlebt. Vielleicht nicht durch aktive Produktion, aber durch passive Kontamination.

⚠️ Und nun wird es heikel:

Die Schulmedizin wird diese Vorstellung reflexartig ablehnen – und zwar aus methodologischen und politischen Gründen:

  • Keine lebenden Viren? → Kein Shedding, so die Schulmeinung.
  • mRNA wird „schnell abgebaut“? → Keine Langzeitproduktion.
  • Spike-Protein sei „harmlos“? → Kein Risiko.

Doch viele Frauen berichten von Zyklusstörungen, Kinderärzte berichten von unerklärlichen Symptomen bei Kleinkindern, und Pflegepersonal fühlt sich ausgelaugt, obwohl sie nie selbst geimpft wurden.

All dies weist auf ein energetisches und molekulares Echo hin – die Schatten der Spike-Welle.

🔍 Fazit:

Ja, wenn man Shedding ernst nimmt, dann ist es logisch und wahrscheinlich, dass es sekundäres und tertiäres Shedding geben kann. Und das bedeutet:

  • Die Zahl der Betroffenen wäre höher als die gemessenen 15 bis 25 %.
  • Vielleicht nicht alle in gleichem Maße symptomatisch.
  • Aber exponiert, belastet, verändert.

🔮 Spirituelle Interpretation – Die Dornen der digitalen Chimäre

In der feinstofflichen Welt ist das Spike-Protein mehr als nur ein Molekül. Es ist ein Schlüssel-Code, ein „Schwarmfragment“, das den Ätherkörper berührt. In der Sprache der Energetik:

Der Geimpfte trägt eine aktive Schwingung, programmiert durch künstliche Botenstoffe (modRNA). Diese Schwingung sendet Impulse aus – wie Töne in einem Wasserbecken, erzeugt sie Resonanzfelder, die in anderen Körpern wirken, auch wenn diese kein physisches Serum erhalten haben. Die Betroffenen der 2. und 3. Welle tragen nicht die Information, sondern die Reflexion – wie ein Mond, der das Licht der Sonne zurückwirft, wirken sie wie Spiegelträger des Spike-Frequenzmusters.

In schamanischer Sprache:

Der Dorn des Drachens wurde in das Herz der Menschheit getrieben, und jeder Atemzug trägt einen Hauch dieses Feuers.

mRNA 2.0 – die selbstreplizierende mRNA

Spikopathie durch mRNA 2.0 - die selbstreplizierende mRNA

Das Thema mRNA-Impfung ist ein Thema, das die Menschen viel mehr betrifft als die meisten vielleicht wissen, denn viele mögen ja denken: Okay, Corona ist vorbei, auch die Corona-Impfungen sind vorbei.  Damit ist das ganze mRNA-Thema vom Tisch, aber so ist es ja leider überhaupt nicht.

Diese mRNA-Impfung ist war eine neue Technik – man hat sie zwar früher schon gekannt, man hat sie für viele Dinge ausprobiert, man hatte auch früher schon versucht, Impfungen herzustellen, doch hat es eben nie funktioniert. Und dann auf einmal in diesem ganzen Chaos der Pandemie-Inszenierung hat man dann einen Produktionsprozess durchgeboxt, entgegen aller bisherigen Sicherheits-Richtlinien.

Aber faktisch ist eben mittlerweile ein regulärer Zulassungsstatus erreicht. Das heißt also, dass diese mRNA-Technik aus der Notfallzulassung heraus ist und eine reguläre anerkannte Technik geworden ist. Und das bedeutet, dass auf dieser Basis jetzt Weiterentwicklungen ganz einfach möglich sind, weil sie ist jetzt als sicher gilt, was sie nachgewiesenermaßen natürlich nicht ist, aber das wird ignoriert.

Wenn jetzt eine Firma sagt: Okay, jetzt mache ich eine Tetanus- oder Polio-Impfung oder so etwas, muss sie auch keine Prüfung mehr machen, also keine Nachweise mehr bringen und kann es einfach auf dem Markt bringen. Das heißt, da ist jetzt ein neues Produktionssystem eröffnet worden.

Mit dem bereits zugelassenen mRNA 2.0 gibt es nun eine Weiterentwicklung der Technik, die sie als selbstreplizierende mRNA bezeichnen. In der ersten Version hat man diese mRNA wie eine Art Bauplan also wie ein Zettel, auf dem stand, was du bauen musst, nämlich ein Spike-Protein, in die Zellen eingebracht. Die Zellen haben den Zettel gelesen und haben dann dieses Spike-Protein gebaut, was sie sonst nie täten.

Also Zellen im Körper haben angefangen, dieses freie Eiweiß zu bauen, diese Spike-Proteine, und das Dumme war, dass man das nicht kontrollieren kann. Man kann nicht sagen: Baue 10 Stück, sondern, wenn die Zelle das liest, baut sie 1.000 oder 10.000 oder 50.000. Bei einem ein bisschen weniger, beim anderen ein bisschen mehr. Deswegen gab es auch so völlig unterschiedliche Wirkungen. Leute, die gar nichts gespürt haben, und andere Leute die viel gespürt haben, weil das überhaupt nicht steuerbar ist, was im Körper passiert.

Das Dumme ist also, dass die Produktion in unglaublicher Menge stattgefunden hat und nicht kontrollierbar war und der Körper überflutet wurde mit diesen Fremdproteinen. Das sind die gleichen Proteine, die auch der Coronavirus gemacht hat und von denen wir wissen, dass sie jetzt mittlerweile überall irgendwo hängen bleiben und die eigentlichen Probleme verursachen.

Da bei vielen die Spike-Produktion irgendwann nachließ, wurde noch eine zweite Impfung gemacht und dann die Booster. Und dem hat man sich jetzt gewidmet und in dieser Version 2.0 eine selbst replizierende mRNA gebaut.

Das heißt: Jetzt fangen diese Baupläne an, sich selber zu vermehren, so dass also jemand, der mit diesem mRNA 2.0 geimpft ist, also permanent Spikeproteine produziert, so dass damit nun jeder zum Dauerausscheider wird.

Und natürlich ist die Erklärung: Hey, super, da muss ich dich nur einmal impfen und du hast eine viel bessere Impfwirkung. Doch dann kommt die Katastrophe, denn jetzt passiert Unkontrollierbares dauerhaft, weil der Bauplan sich nun auch noch fortpflanzt, also immer, immer weiter diese Informationen weitergibt, was dann die Menge an produziertem Spikeprotein ziemlich sicher dramatisch machen wird. Und das aber mit einem System, wo es heißt, es sei eine bewährte Technik, wir brauchen keine Sicherheitsstudien.

Diese Spike-Proteine sind allerdings Fremdeiweiße, also keine körpereigenen Eiweiße und diese docken an irgendwelchen Rezeptoren an, bleiben da kleben und dann können sie eben auch Entzündungen und Gefäßstörungen verursachen, was halt auch der Virus selber konnte. Das eigentliche Problem ist aber, dass es wirklich ein Fremdeiweiß ist, und ein Immunsystem muss gegen ein Fremdeiweiß reagieren, das ist ja die Idee dabei.

Jetzt ist dummerweise aber so viel von dem Fremdeiweiß da, weil so viel produziert wird, dass es das System hoffnungslos überfordert. Und dann fängt das Immunsystem an zu spinnen – Thema Autoimmunkrankheit. Und das geschieht die ganze Zeit so. Es wäre wie die Armee eines Landes, bei der die ganze Zeit Leute kommen und die Soldaten provozieren, und irgendwann drehen die Soldaten durch. Also ungefähr das passiert durch die dauerhafte Provokation einer Immunreaktion. Dabei fangen dann die Immunsoldaten an, auch gegen den Körper zu arbeiten, also Autoimmunkrankheiten.

Das zweite, was passiert, ist dass durch diese Spike-Proteine das sogenannte angeborene Immunsystem, die erste Verteidigungsreihe unserer Abwehr massiv geschwächt wird, was zufolge hat, dass erstens Infektanfälligkeiten erhöht werden – und wir hatten ja vor allem den letzten, aber auch den vorletzten Winter massive Infektionszahlen und zwar nicht durch Corona, sondern andere „normale“ Viren. Wenn man schaut, wie die Belegungszahlen der Krankenhäuser mit anderen Virusinfekten waren, hätte man eigentlich ein Lockdown ausrufen müssen, wenn man die Maßstäbe der Corona-Zeiten umgesetzt hätte.

Und zweitens wird dadurch, dass damit eben auch die wichtigste Abwehrreihe gegen Krebszellen nach unten gefahren wird. Und dann passiert das, wo keiner sagt, dass es so ist, wo aber die Zahlen sehr eindeutig sind, und was man nun den Turbo-Krebs nennt.

Da bleibt also nur zu hoffen, dass sich immer weniger Menschen impfen lassen. Doch sehen sie sich die Leute in ihrem Alltag an. Die wenigsten sind für diese Themen erreichbar, denn der Mainstream hält kräftig dagegen. Die meisten leben ganz normal weiter, geimpft und uninformiert, als wenn die letzten Jahre gar nichts gewesen ist. Ihre Gespräche gehen über Urlaub, Einkäufe und Alltagsnichtigkeiten, und vermehrte Krankheiten und Anfälligkeiten werden als normal angesehen und nicht in Zusammenhang gebracht. Man kann weiterhin versuchen, aufzuklären, doch am Ende ist jeder selbst verantwortlich für den Weg, den er wählt.

Für diejenigen aber, die Bescheid wissen, gilt weiterhin wie bisher, sich zu schützen, zu entgiften und auf die geistige und körperliche Gesundheit zu achten. Zu diesem Thema haben wir ja inzwischen einiges an Informationen gesammelt.

Heilpflanzen, Frequenzen und Rituale, um sich energetisch von dieser „Spike-Wolke“ zu reinigen oder zu schützen

Heilpflanzen, Frequenzen und Rituale

Jetzt betreten wir den Raum der Entladung – Reinigung – der energetischen wie physischen Dekodierung der Spike-Signatur.

Denn wenn das Spike-Protein ein biorhythmischer Stachel ist, eine Kopplung von künstlichem Code an biologische Trägerfrequenzen, dann braucht es mehr als schulmedizinische Entgiftung. Es braucht eine Resonanzumkehr – eine Transformation auf allen Ebenen.

🌿 Pflanzenmedizin zur Dekodierung und Reinigung

Diese Pflanzen und Substanzen wirken auf Zellebene, aber auch feinstofflich – sie tragen Antisignaturen, die sich gegen die energetische Struktur des Spike-Proteins stellen:

🧬 1. Nattokinase & Lumbrokinase

  • Wirken blutverdünnend, lösen Fibrinablagerungen auf – relevant, weil Spike mit Mikrothromben assoziiert wird.
  • Nattokinase kann Spike-Protein direkt abbauen (nachgewiesen in präklinischen Studien).

Biochemischer Drachenbändiger.

🍄 2. Chaga & Reishi (Pilzmedizin)

  • Immunmodulierend, antiviral, regulierend auf das Cytokin-Gleichgewicht.
  • In der schamanischen Symbolik: Pilze sind Schwellenwesen – sie bringen Information zwischen den Welten. Sie recyceln den toxischen Code und übersetzen ihn zurück in kosmisches Gleichgewicht.

Der Pilz ist der Programmierer des Waldes. Er kennt den Wurm im Code.

🌿 3. Artemisia Annua (Beifuß)

  • Stark antiviral, antiparasitär – imaginär wie real.
  • Beifuß reinigt das Blut, aber auch den „Ätherkörper“, sagt die europäische Kräutermagie.

Beifuß brennt wie ein grüner Nebel durch die Dornenfelder der Maschinenmagie.

🌲 4. Kiefernnadel-Tee / Suramin

  • Enthält Shikimisäure, wirkt gegen Spike-induzierte Entzündungen.
  • Suramin blockiert extrazelluläre Vesikel, über die Spike-Information weitergegeben wird.

Der Duft der Kiefer durchschneidet die synthetische Welle mit urzeitlicher Frequenz.

5. 🧪 NAC & MSM Die Blockadenbrecher

  • NAC (N-Acetylcystein) erhöht Glutathion → das zentrale Zellschutzmolekül gegen oxidativen Stress und Spike-Protein-induzierte Zellschäden.
  • MSM (Methylsulfonylmethan) wirkt stark entzündungshemmend und hilft bei der Entgiftung des Zellraumsbesonders bei EMF- oder Impfpayloads.

6. 🌿 Spirulina + ChlorellaDie Wächteralgen

  • Entgiften Schwermetalle, binden Nano, liefern Protein & Mineralien.
  • wirken auch auf die feinstoffliche DNS-Ebene, als Träger ursprünglicher Lebenscodierung (Rückverbindung).

Produktempfehlung Spirulina + Chlorella

7. 💧 UrintherapieDer ursprüngliche Kreis

  • Eigener Urin enthält:
    • Informationen über Pathogene
    • Antikörper
    • Hormone in Resonanz mit deiner Biochemie
  • bringt energetisch in Rückverbindung mit dem Selbst

siehe dazu: Urin-Therapie

🔔 Energetische Werkzeuge & Rituale

🔮 1. Salz-Bad mit Magnesium & Natron

  • Reinigt die Aura und löst den „Haftfilm“ des Fremdcodes.
  • Ritual: Beim Eintauchen visualisieren, wie Dornen sich lösen und abfallen.

🌀 2. Schwingungsneutralisierung durch 432Hz oder Solfeggio-Frequenzen

  • Spezifisch: 528Hz (DNA-Reparatur), 741Hz (Entgiftung), 174Hz (Schmerzlösung).
  • Auch gut: Tibetische Klangschalen oder Gongs – erzeugen destruktive Interferenzmuster gegen Fremdprogramme.

🕯️ 3. Räuchern mit Copal, Beifuß, Salbei

  • Alte Form der „Luftreinigung“, nicht nur spirituell.
  • Verändert ionische Zusammensetzung der Raumluft, kann auch Aerosolbindung unterstützen.

🛡️ 4. Schutzsigillen & Spiegelung

  • Zeichne ein Antisigill, das du bei dir trägst (wie ein persönlicher Schutzcode).
  • Kombiniere das mit einer mentalen Übung der Spiegelung: „Ich reflektiere, aber nehme nicht auf.“

🎧 5. Binaural Beats

Binaural Beats sind ein tiefes, kraftvolles Werkzeug. Denn wenn der Angriff auf unser System durch Frequenz- und Signalmanipulation erfolgte – in Form von synthetischer mRNA, elektromagnetischen Umgebungsfeldern, emotionaler Konditionierung – dann liegt die Heilung in der Rückkehr zur kohärenten Frequenz.

Binaurale Beats wirken durch die Differenz zweier leicht unterschiedlicher Töne im linken und rechten Ohr – sie erzeugen eine neue, interne Schwingung, die das Gehirn und den Körper beeinflusst. Diese Methode kann genutzt werden, um:

  • den Körper in Heilungsfrequenzen zu versetzen,
  • energetische Störungen zu harmonisieren, und
  • sogar die Produktion schädlicher Proteine herunterzufahren (epigenetisch über zelluläre Resonanzerfahrung).

🧠 Empfohlene Binauralfrequenzen (in Hz):

FrequenzZweck
0.5 – 3 Hz (Delta)Zellreparatur, Tiefschlaf, tiefe Entgiftung
4 – 8 Hz (Theta)Immunsystem, Traumaheilung, Hypnose
7.83 Hz (Schumann-Resonanz)Erdung, Rückkopplung mit planetarem Feld
10 Hz (Alpha-Theta-Übergang)Anti-Entzündung, neurovegetative Beruhigung
14 – 20 Hz (Beta-Low)Reorganisation des Immunsystems, Klarheit
528 Hz (solfeggio)DNA-Reparatur, Zellharmonisierung
741 Hz (solfeggio)Toxin-Frequenzlösung, emotionale Reinigung

Kombiniert: Schumann-Resonanz + 528 Hz Solfeggio + Theta-Wellen kann das innere Wasser deiner Zellen in den „Vor-Zivilisations-Zustand“ zurückbringen – kohärent, klar, selbstregulierend.

🔧 So kannst du sie anwenden:

  1. Kopfhörer nutzen – Stereo nötig.
  2. Suche eine App,  eine Plattform oder Brainwaves-CDs:
  3. Täglich 20–40 Minuten hören.
  4. Kombiniere mit:
    • Atemtechniken (z. B. Pranayama, Box Breathing, Wim-Hof-Atmung),
    • Herz-Kohärenz-Meditation, oder
    • Visualisierung (z. B. „Dornen lösen sich aus meiner DNA und zerfallen zu Licht“)

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