Selbstorganisierende Nanotechnologie im Blut – Dr. Ana Maria Mihalcea
Covid-Injektionen, Geoengineering und Nanoroboter in unserem Blut – eine tödliche Verbindung! In ihrem Vortrag auf der 21. AZK-Konferenz zeigt Frau Dr. Ana Maria Mihalcea beweisgewaltig und wissenschaftlich fundiert auf, wie ohne ihr Wissen bereits an allen Menschen tödliche Experimente laufen! Sie liefert Fakten und Beweise zur bereits laufenden Transhumanismus- und Entvölkerungsagenda. Dabei wird der Mensch total überwach- und steuerbar gemacht!
Die Verschmelzung von Mensch und Technologie soll neue Organismen hervorbringen – sogenannte Transhumane. Laut einem Dokument der Europäischen Kommission würden genetisch „verbesserte” Menschen bis 2050 sogar die Mehrheit bilden – erreicht durch implantierte und injizierte technologische Implantate. Dr. Mihalcea liefert Beweise für diese Nanotechnologie, die in COVID-19-Impfstoffen, im Blut und in geoengineerten Niederschlägen gefunden wurde. Sie zeigt auch einige praktische Lösungen zur Entgiftung davon auf.
Nach dem Vortrag von Dr. Ana fasst AZK-Gründer Ivo Sasek die Konferenz zusammen und legt eine tiefgreifende Transformationsstrategie für diese scheinbar hoffnungslose Situation vor, die Widerstand und Genesung auf eine ganz neue Ebene hebt.
Zusammenfassung „Selbst-organisierende Nanotechnologie im Blut“ – Vortrag von Dr. Ana Maria Mihalcea bei der 21. AZK
Auf der 21. Anti-Zensur-Konferenz (AZK) hielt die Ärztin und Autorin Dr. Ana Maria Mihalcea einen Vortrag mit dem Titel „Self-Assembling Nanotechnology in Live Blood“. Darin präsentierte sie ihre Forschungsergebnisse und Beobachtungen, die ihrer Ansicht nach eine globale transhumanistische Agenda belegen.
Transhumanistische Agenda und Bio-digitale Konvergenz
Dr. Mihalcea stellte ihre Thesen in den Kontext internationaler Programme. Sie verwies auf Dokumente der Europäischen Kommission, das US-Militärpapier „Cyborg Soldier 2050“ sowie Strategien des World Economic Forum. Diese würden zeigen, dass Regierungen und Konzerne auf die Fusion von Mensch und Technologie hinarbeiten. Unter Begriffen wie Digital Twin oder Internet of Bodies werde die Überwachung menschlicher Körperfunktionen vorangetrieben – von implantierten Sensoren bis hin zu KI-gestützter Totalüberwachung.
Nanotechnologie im Blut
Kernstück des Vortrags waren Mikroskopaufnahmen von Blutproben. Mihalcea zeigte Strukturen, die sich zu geometrischen Formen, Filamenten und „Mikro-Chips“ zusammensetzen – selbst-organisierende Nanostrukturen. Diese würden sowohl in Blutproben von Geimpften als auch Ungeimpften auftreten – letzteres insbesondere durch das sogenanntes „Shedding“.
Parallel dazu argumentiert sie ausführlich, dass über Geoengineering-Sprühprogramme (Aluminium, Strontium, Barium, Graphen u.ä.) Nanopartikel in die Luft und in die Nahrung gelangen, eingeatmet werden und so in Tier- und Menschensysteme gelangen. Sie zeigt Regen-/Umweltproben und Tierblut mit ähnlichen Filamenten und erklärt, dass dadurch auch Ungeimpfte direkt kontaminiert werden. Sie sprach von einem sogenannten „Smart Dust“, bei dem auch Tiere, Pflanzen und Lebensmittel betroffen sind.
Mihalcea führte aus, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht primär mRNA transportiert hätten, sondern als Träger von Hydrogelen, Metallen und Nanorobotern fungierten. Sie berief sich auf Patente und Studien, die belegen, dass Lipid-Nanopartikel als molekulare Roboter fungieren können. Außerdem seien in Impfstoffen Metalle wie Titan, Aluminium, Uran, Gadolinium oder Lanthanide gefunden worden – Bausteine, die für Halbleiter- und Nanotechnologie genutzt werden.
Darüber hinaus führt sie aus, dass auch andere Medikamente – etwa Insulin oder Zahn-Anästhetika – mit Nanotechnologie versetzt sind.
Symptome und Gefahren
Die Konsequenzen dieser Technologie beschreibt Mihalcea dramatisch:
- Blutveränderungen: Bildung von „Gummiklumpen“ und Verstopfung der Gefäße.
- Gesundheitsfolgen: Zunahme von Herzinfarkten, Schlaganfällen, „Turbo-Krebsen“ sowie beschleunigtes Altern.
- Technologische Kontrolle: Nanoroboter könnten mit 5G, WLAN oder HAARP-Frequenzen interagieren und sogar Gedanken beeinflussen. Sie warnte, dass Impfungen die Menschen für äußere Steuerung anfällig machten.
- Spirituelle Auswirkungen: Viele Betroffene fühlten sich von Gott getrennt oder litten an Depressionen, was sie als Form elektromagnetischer Kriegsführung deutet.
Lösungsansätze und Therapien
Trotz der düsteren Analyse bot Mihalcea eine Reihe von praktischen Gegenmaßnahmen an, die sie auch in ihrer eigenen Praxis anwende:
- Entgiftung: Vor allem EDTA-Chelattherapie in Kombination mit hochdosiertem Vitamin C, um Metalle zu binden und die Selbstorganisation der Strukturen zu stoppen.
- Weitere Substanzen: Chlorophyll, NAC, Nattokinase, Methylenblau, Curcumin, Berberin, Phosphatidylcholin, ätherische Öle sowie Probiotika zur Unterstützung des Immunsystems.
- Lebensstil-Empfehlungen: Erdung durch Barfußgehen, Meiden von Mobiltelefonen und WLAN, eine basische Ernährung und Vorsicht bei geimpftem Fleisch.
- Spirituelle Stärkung: Sie sprach davon, dass Liebe, Freude und die Verbindung zur Natur das Fundament im Widerstand seien. Ihre Infusionstherapien bezeichnete sie als „chemische Exorzismen“, die auch seelische Blockaden lösen könnten.
Ivo Saseks Ausweg
Im Schlusswort griff Ivo Sasek die Ausführungen auf und betonte, dass trotz der Bedrohung Hoffnung bestehe. Der Schlüssel liege in Aufklärung, geistiger Haltung und gemeinschaftlichem Widerstand. Nur wenn Menschen sich weigerten, in Angst zu verharren, könne diese technologische und spirituelle Kontrolle überwunden werden.
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