
Viele an spirituellen Lehren Interessierte treffen seit einigen Jahren auf eine ungewöhnliche Stimme von Darryl Anka. Er spricht in schnellen, lauten, manchmal roboterhaften Tönen, liefert kryptische Weisheiten über Zeitlinien, Schwingung und die Natur der Realität.
Es mag wie reine Science-Fiction klingen, aber für die Tausenden von Ankas Anhängern weltweit ist Bashar eine legitime Quelle interdimensionaler Wahrheit. Und über vier Jahrzehnte hinweg hat Anka diese Persona mit unerschütterlicher Konstanz aufrechterhalten.
Ihr erschafft eure eigene Wirklichkeit in jedem Moment
In seinen öffentlichen Sitzungen, jene sogenannten Bashar Channelings, übermittelt er die Botschaften und Kommentare eines Wesens, das eine zukünftige – sozusagen weiterentwickelte – außerirdische Version von ihm selbst darstellt. Das Englisch ist einfach zu verstehen, während die Inhalte zumeist erst mal gewöhnungsbedürftig sind, doch ziehen sie die Menschen in ihren besonderen Bann.
Das eigentlich Besondere sind die Antworten im Bashar Channeling – denn sie sind erstaunlich tiefsinnig, pointiert – und zugleich unterhaltsam. Manchmal erinnern sie an Stand-up-Comedy, was hier positiv gemeint ist. Man bedenke: Wer kann schon tiefgehende Antworten auf fast alle Fragen dieser Welt geben und dabei ganz nebenbei für Lacher sorgen? Und genau darin liegt der besondere Reiz von Bashar beziehungsweise seines Mediums Darryl Anka.
Ein paar Fakten:
Darryl Anka lebt in Kalifornien und arbeitet neben seinen Channeling-Sessions als Regisseur und Produzent. Besonders bemerkenswert ist sein Film Dearly Departed, eine halb-dokumentarische, halb-spirituelle Produktion über das Leben nach dem Tod. Damit verbindet er seine ursprüngliche Karriere im Bereich Spezialeffekte (unter anderem für Star Trek) mit seiner metaphysischen Tätigkeit – ein Beispiel dafür, wie eng Hollywood und Spiritualität bei ihm verwoben sind.
Das Medium Darryl Anka – und eine globale Community zwischen Frequenz und Faszination
Über die Jahre hat das Bashar Channeling eine treue und stetig wachsende Anhängerschaft gewonnen. Was in den 1980er-Jahren mit kleinen Veranstaltungen begann, ist heute zu einer internationalen Community angewachsen – getragen von Online-Präsenz, persönlichen Seminaren und einer wachsenden Zahl an Followern. Auf dem YouTube-Kanal Bashar Channeled by Darryl Anka mit über 200.000 Abonnenten erscheinen regelmäßig neue Videos. Viele erreichen Aufrufzahlen im sechsstelligen Bereich.
Auch auf TikTok ist Bashar präsent – kurze Clips aus dem Bashar Channeling begeistern dort ein jüngeres Publikum. Die Botschaften und spirituellen Lehren drehen sich um den Sinn des Lebens, persönlicher Entwicklung und außerirdische Perspektiven und Vorkommnisse.
So finden die Inhalte zunehmend Verbreitung – als alternatives Weltbild zwischen Mystik, Wissenschaft und Hollywood und Spiritualität.
Spirituelle Lehren
Streng genommen gibt es bei Bashar keine festen Dogmen – und somit keine festgezurrten spirituellen Lehren. Vielmehr entstehen diese spirituellen Lehren spontan im Dialog mit dem Publikum. Sie wirken humorvoll, lebendig und zugleich tiefgründig. Gerade diese Flexibilität macht die spirituellen Lehren für viele Anhänger besonders wertvoll, da sie weniger auf Regeln setzen, sondern auf unmittelbare Inspiration.
Zentrale Themen der spirituellen Lehren sind Frequenz, Selbstermächtigung und die Erweiterung des Bewusstseins. Damit unterscheidet sich das Bashar Channeling klar von klassischen Lehrsystemen. Wer Darryl Anka als Medium live erlebt, erkennt schnell, dass die spirituellen Lehren eine Einladung sind, den eigenen Weg individuell zu gestalten – nicht ein starres System, sondern ein offenes Feld der Entfaltung.
Ankündigungen von Aliens
Ein besonders diskutiertes Thema sind Bashars Ankündigungen von Aliens. Seit einiger Zeit beschreibt er durch sein Medium Darryl Anka, dass schon bald die ersten Raumschiffe erscheinen sollen – friedlich und beobachtend. Spätestens 2027 werde dann für jedermann sichtbar sein, dass die Erde von außerirdischen Besuchern kontaktiert wurde. Dieses Jahr markiere den öffentlichen Erstkontakt, so die Botschaft aus dem Bashar Channeling.
Solche Ankündigungen von Aliens sind faszinierend, aber auch umstritten. Während die einen darin einen Ausblick auf eine kommende Epoche sehen, reagieren andere sehr skeptisch. Dennoch sind die Ankündigungen von Aliens mittlerweile ein zentraler Bestandteil der Botschaften.

Der Mensch Darryl Anka und sein berühmter Cousin
Abseits seiner Rolle als Medium wirkt Darryl Anka zurückhaltend, ruhig und pragmatisch – ein deutlicher Kontrast zur verspielten Präsenz von Bashar. Er wurde 1951 in Ottawa, Kanada, geboren und katholisch erzogen. Der Name „Bashar“, den er für das gechannelte Wesen verwendet, stammt aus dem Arabischen und bedeutet „Botschafter“ oder „Überbringer guter Nachrichten“.
Ein bemerkenswerter biografischer Punkt ist seine Verwandtschaft mit Paul Anka. Der berühmte Sänger ist ein Cousin von Darryl Anka. Beide Familienzweige stammen von libanesischen Christen ab, die aus der Region Bab Tuma in Syrien kamen (Darryl Anka hat wiederum zur Hälfte irische Vorfahren).
Die Message in einem Satz
Bashar betont immer wieder die Bedeutung, ganz man selbst zu sein. Wenn Sie sich frei und sicher fühlen würden, sich auf Ihre ganz eigene Weise auszudrücken … Wie würde sich Ihr Leben verändern? Bashar erinnert uns daran, dass alles fließt, wenn wir uns auf unsere wahre Natur ausrichten.
„Es ist nicht die Idee, gleichförmig zu werden, die Einheit schafft, sondern wirklich das einzigartige Individuum zu sein, als das man geschaffen wurde.“
Oder doch ein Scharlatan?
Wer immer wieder als Medium Ankündigungen von Aliens gibt, der macht sich in der westlichen Kultur verdächtig. Andererseits geht Hollywood und Spiritualität schon länger zusammen und Aliens fliegen in Untertassen bereits seit den 50er-Jahren über die Leinwände der Kinos.
Ein weiteres Kuriosum ist der Umstand, dass das Medium von Bashar, also Darryl Anka, die Gegenwartsform von ihm selbst ist. Noch einmal anders formuliert: Bashar ist die Zukunftsversion jenes Darryl Anka – also eine zukünftige Inkarnation.
Bashar begegnet Kritik mit Gelassenheit – oftmals mit Humor. Seine typische Antwort auf Zweifel lautet sinngemäß: „Wenn du glaubst, dass ich nicht real bin – wunderbar. Es kommt nicht darauf an, woher die Information kommt, sondern ob sie dir nützt.“
Er fordert niemanden zum Glauben auf. Vielmehr ruft er dazu auf, das Gesagte selbst zu überprüfen und mit dem eigenen Leben abzugleichen. Seine Kernbotschaft: Folge deiner höchsten Freude, mit Integrität und ohne Erwartungen. Diese Einfachheit der Botschaft ist gleichzeitig seine Radikalität – und wird von vielen Anhängern als eine der klarsten spirituellen Lehren unserer Zeit verstanden.
Und die vielen Ankündigungen von Aliens? Nun ja, die liegen in den USA im Trend. Knapp die Hälfte der US-Amerikaner glaubt daran, dass es sie gibt – nicht irgendwo weit draußen im Weltall, sondern bereits irgendwo in den USA oder wenigstens auf dem Planeten.
Das Parallel-Realitäten-Modell von Bashar – verglichen mit Modellen von Seth und Tom Campbell
Das sogenannte Parallel-Realitäten-Modell, wie es der Channel Daryl Anka durch Bashar beschreibt, geht davon aus, dass Zeit nicht linear verläuft, sondern dass unzählige Realitäten gleichzeitig existieren. In jedem Moment springt das Bewusstsein von einer dieser Realitäten in die nächste – so schnell, dass die Bewegung wie ein kontinuierlicher Fluss erscheint.
Ähnliche Vorstellungen finden sich auch bei Seth (gechannelt von Jane Roberts) und Thomas Campbell („My Big TOE – Meine große Therie von allem“), die jeweils andere Schwerpunkte setzen: Seth betont den Fokus des Bewusstseins, Campbell die Informationsstruktur des Universums. Alle drei Modelle teilen die Auffassung, dass Realität nicht außerhalb, sondern innerhalb des Bewusstseins entsteht. Der folgende Text beleuchtet zunächst Bashars Ansatz und danach die verwandten Modelle.
Das Parallel-Realitäten-Modell nach Bashar
Bashar beschreibt ein Parallel-Realitäten-Modell, in dem Zeit nicht als fortlaufender Strom verstanden wird, sondern als eine Abfolge unzähliger, gleichzeitig existierender Momente. Jeder Moment gleicht einer vollständigen Realität, und Bewegung durch Zeit bedeutet, dass das Bewusstsein fortwährend von einer Version der Wirklichkeit in die nächste wechselt – viele Male pro Sekunde. So entsteht die Illusion von Kontinuität, ähnlich wie bei einem Film, der aus einzelnen Standbildern Bewegung formt.
Diese Idee lässt sich mit einem einfachen Bild verdeutlichen: Es ist, als würde jemand anrufen – und ein anderer nimmt das Gespräch an. Nur wenn beide auf derselben Frequenz sind, kann die Verbindung zustande kommen. In diesem Sinn erscheinen zwischenmenschliche Kontakte nicht zufällig, sondern als präzise Spiegelungen des Bewusstseinszustands, in dem man sich gerade befindet.
Seth – gechannelt von Jane Roberts
Seth wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren von der amerikanischen Autorin Jane Roberts gechannelt. In zahlreichen Büchern, darunter Gespräche mit Seth und Die Natur der persönlichen Realität, entwickelte er ein komplexes Bewusstseinsmodell, das bis heute viele spirituelle Denker beeinflusst. Die Originalmanuskripte und Tonaufzeichnungen der Seth-Sitzungen werden heute in der Yale University Library aufbewahrt – als einziges nichtwissenschaftliches Werk ihrer Art, das dort archiviert ist.
Auch bei Seth findet sich ein sehr ähnlicher Gedanke. Er beschreibt alle Existenzen und Zeiten als simultan, also gleichzeitig vorhanden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind demnach verschiedene Blickwinkel desselben Bewusstseins. In jedem Moment existieren unzählige Wahrscheinlichkeiten, die alle real sind – das Bewusstsein wählt jeweils jene aus, die es erfahren möchte. Zeit, so Seth, ist kein Fluss, sondern eine Konstruktion der Wahrnehmung, die Ordnung in das ewige Jetzt bringt.
Tom Campbell – Physiker mit metaphysischem Ansatz
Tom Campbell ist ein US-amerikanischer Physiker und Bewusstseinsforscher, der in seinem Hauptwerk My Big TOE (Theory of Everything) eine umfassende Theorie über Realität, Bewusstsein und Physik entwickelt hat. Er arbeitete unter anderem für die NASA und verbindet empirisches Denken mit spirituellen Konzepten – eine seltene Kombination.
In Campbells Modell ist die Realität ein bewusstseinsbasiertes Informationssystem, in dem es keine objektive, lineare Zeit gibt. Unser Bewusstsein empfängt fortlaufend Daten aus einer „Wahrscheinlichkeitsdatenbank“ und rendert daraus eine erlebbare Welt. Jede Entscheidung, jeder Gedanke verändert die Auswahl aus diesem Datenstrom. Die unzähligen Alternativen existieren als potentielle Datensätze, aber nicht als unabhängig agierende „andere Ichs“. Das zentrale Bewusstsein – das, was „ich“ sagt – bleibt dabei eins und wählt in jedem Moment die passende Version der Realität.
Fazit
Ob man nun von Frequenzen, Wahrscheinlichkeiten oder Daten spricht – letztlich scheinen alle drei Modelle denselben Kern zu haben: Realität ist eine Projektion des Bewusstseins, vergleichbar mit einem gigantischen Telefonnetz – und jeder ruft genau dort an, wo es seiner Schwingung entspricht.
„Die Formel“

Die „Formel“, von dem Bashar sehr oft spricht, ist im Kern eine einfache, aber radikal wirkungsvolle Lebensanleitung und praktische Gebrauchsanweisung.
Indirekt beschreibt sie, wie das Universum auf die Schwingung des jeweiligen Anwenders reagiert. Die Formel besagt: Folge deiner höchsten Begeisterung, so weit du kannst, mit dem besten Wissen und der größten Integrität, die dir in diesem Moment zur Verfügung stehen – und ohne eine bestimmte Erwartung an das Ergebnis zu haben.
Dieses Prinzip, sagt Bashar, ist wie ein kosmisches Navigationssystem: Die Begeisterung zeigt die Richtung, in der das eigene wahre Selbst schwingt. Wenn man ihr folgt, verbindet sie einen automatisch mit dem höchsten Potenzial und öffnet den Fluss der Synchronizität. Das Universum antwortet dann in Form von Zufällen, Begegnungen und Gelegenheiten, die exakt zu deiner inneren Frequenz passen.
Bashar betont, dass das Fehlen von Erwartungen entscheidend ist – denn jede Erwartung begrenzt das, was das Universum einem Individuum geben kann. Man handelt hier also aus Freude, nicht aus Mangel. Die Formel ist damit keine Technik, sondern eine Art energetische Mathematik: Begeisterung = Kompass + Vertrauen. Wer es konsequent anwendet, erfährt laut Bashar nicht nur äußeren Erfolg, sondern vor allem innere Kohärenz – die Übereinstimmung zwischen Gedanke, Gefühl und Sein.
Der Unterschied zwischen Bashars „Formel“ und den klassischen „Wünschen ans Universum“?
Dieser Unterschied liegt vor allem im Fundament des Handelns. Beim Wünschen wird meist aus einem Gefühl des Mangels heraus um etwas gebeten: Man möchte etwas, das man noch nicht hat. Dadurch schwingt im Wunsch oft unbewusst die Botschaft mit: Ich habe es nicht.
Nach Bashar erzeugt genau diese Schwingung eine Realität, in der man es weiterhin nicht hat. Die Formel hingegen kehrt die Logik um – man handelt so, als hätte man bereits alles, indem man der eigenen Begeisterung folgt. Diese Begeisterung ist für Bashar kein Zufall, sondern der direkte Hinweis des höheren Selbst, wohin die Energie fließt. Man bittet also nicht um etwas, sondern antwortet auf einen inneren Ruf.
Die Botschaft im Gegensatz zu anderen Botschaften
Im Vergleich zu den Lehren von Jesus oder Buddha ist Bashars Botschaft ungewöhnlich direkt, fast technologisch präzise formuliert. Während Jesus Liebe und Hingabe als Weg zur göttlichen Verbindung lehrte und Buddha zumeist den mittleren Weg der Achtsamkeit und Entsagung betonte, beschreibt Bashar das Ganze wie ein energetisches System, das nach Gesetzmäßigkeiten funktioniert.
Daher spricht er von Frequenzen, Synchronizität und Resonanz – Begriffe, die spirituelle Prinzipien mit einem modernen, fast wissenschaftlichen Denken verbinden. Seine Botschaft ist dadurch weder sonderlich religiös noch moralisch, sondern eben experimentell: Wer die Formel anwendet, kann selbst überprüfen, dass die Realität darauf reagiert. In dieser Mischung aus Spiritualität und Physik liegt hier die besondere Kraft.
Definition: Das höhere Selbst
Das „höhere Selbst“ ist – auch bei Bashar – der Teil unseres Bewusstseins, der jenseits von Raum, Zeit und Persönlichkeit existiert. Es ist nicht von uns getrennt, sondern der übergeordnete Bewusstseinsaspekt, der den Kurs hält, während unser irdisches Ich den Flug in Raum und Zeit selbst steuert.
Das höhere Selbst sieht das ganze Terrain – also Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – und es lenkt uns über Impulse, Intuition und Begeisterung auf den Weg, der unserer eigentlichen Schwingung entspricht.
Wenn wir also diesen Impulsen folgen, sind wir „im Fluss“ und erleben Synchronizität. Widerstehen wir ihnen, spüren wir Spannungen, Stillstand oder Frustration. In Bashars Bild arbeitet das höhere Selbst nie über Zwang, sondern über Einladung: Es ruft uns über Freude.
Die besagte Formel ist daher nichts anderes als die bewusste Entscheidung, mit dem höheren Selbst in Resonanz zu gehen – und die eigene Realität nicht mehr zu erzwingen, sondern zu empfangen. Darin liegt dann letztlich auch die Essenz seiner Lehre: ein präzises Zusammenspiel von Vertrauen, Bewusstsein und Handlung.
Darryl Anka über Darryl Anka & Bashar
Wer mehr über einen Menschen erfahren will, fährt gut damit, diesen sich selbst vorstellen zu lassen. Dieser kurze Film ist eine solche Vorstellung.
Was fällt auf? Darryl Anka wirkt seriös, in sich ruhend und in keiner Weise abgehoben. Zusammengenommen mag das verwirren, ist aber letztlich das beste Argument, es mit einem Menschen zu tun zu haben, den man ernst nehmen darf.
Bashar – und das Ziel des Lebens
Die Lehren von Bashar, gechannelt durch Darryl Anka, zeigen die transformative Kraft des Herzens. Sie betonen, dass wahres Wachstum entsteht, wenn Menschen ihrer Freude folgen und ihre Leidenschaften leben. Durch diese Ausrichtung entfaltet sich das Leben in Übereinstimmung mit den tiefsten Wünschen und macht bewusst, dass jeder selbst Schöpfer seiner Realität ist.
Die vermittelten Botschaften bieten Impulse für persönliches Wachstum, Bewusstseinserweiterung und spirituelle Entwicklung. Übersetzte Inhalte machen diese Gedanken auch im deutschsprachigen Raum zugänglich und eröffnen neue Perspektiven auf Selbstverständnis, Welt und Universum.
Bashars Ansätze inspirieren dazu, Potenziale zu erkennen und zu entfalten, und geben Orientierung auf dem Weg zu einem erfüllteren Leben.
Das Jahr 2027. Das Jahr, in dem alles sich ändert!
In diesem Channeling spricht Bashar, vermittelt durch Darryl Anka, über die entscheidende Rolle von Glaubenssätzen und Gefühlen. Er zeigt, wie sie unsere Realität formen, Erfahrungen beeinflussen und sowohl begrenzend als auch befreiend wirken können.
Das Video beleuchtet, wie durch bewusstes Erkennen und Ausrichten von Überzeugungen und Emotionen eine größere innere Klarheit entsteht. Bashar vermittelt praktische Einsichten, die dazu anregen, das eigene Potenzial bewusster zu nutzen und gewünschte Veränderungen im Leben zu verwirklichen.
Im Zentrum steht die transformative Kraft von Glauben und Gefühl – als Schlüssel zu einer erfüllteren und selbstbestimmteren Existenz. Außerdem kommt es in diesem Video zu Ankündigungen von Aliens – speziell für das Jahr 2027.
Bashar und die 7. Symphonie
Ein interessanter Aspekt von Bashar ist seine Fähigkeit, das Leben und seine Ausdrucksformen tiefgründig zu durchleuchten. In diesem Fall spricht er über einen Teil der 7. Symphonie von Beethoven. Die Akkorde der betreffenden Stelle, berühren nach Bashar präzise die Idee des Loslassens – des Vergangenen, des Schmerzes, der Trauer und des Bedauerns – ebenso wie die Vergebung des eigenen Selbst. Vor allem versetzen sie den Hörer in eine Schwingung, die anzieht, was in diesem Moment wesentlich ist – und sie öffnen den Zugang zu jenem natürlichen, gesunden Zustand, der das Geburtsrecht eines jeden Menschen ist.
Bashar verwendet den Begriff „Geburtsrecht“ bzw. „birthright“ in einem erweiterten Sinn – nicht als juristische, sondern als kosmische Tatsache. Er meint damit das Recht jedes Menschen, dieses Leben in seiner ganzen Fülle zu nutzen – gesund zu sein, Heilung zu erfahren und innere Harmonie zu finden.
Das wiederum nicht als Rückkehr, sondern als bewussten Schritt zu einem geheilten Zustand. Ein Gedanke, der auch Beethoven berühren würde, weil er in seiner Musik immer wieder jene Kraft ausdrückte, die den Menschen trotz aller Leiden zur Einheit mit sich selbst und der Welt führt.
Quellen:
21 Million Lights
Bashar.org
Deutsche Übersetzungen seiner Bashar-Channelings finden Sie hier:



