William Marshall – Geheimdienstanalytiker
und leitender Ermittler für Judicial Watch, Inc.
Warum haben viele „Demokraten“ solche Angst davor, dass das US-Gesundheitsministerium randomisierte Placebo-kontrollierte Studien zu Impfstoffen durchführt – oder von unabhängigen Wissenschaftlern durchführen lässt –, einschließlich der 29 Impfungen, die jedes amerikanische Baby im ersten Lebensjahr erhält?
Angesichts der Tatsache, dass die Autismusrate in den USA von 1 zu 10.000 im Jahr 1970 auf heute 1 zu 34 gestiegen ist – und dass Impfstoffe bekanntermaßen neurotoxische Adjuvantien wie Quecksilber und Aluminium enthielten und enthalten –, was spräche dagegen, diese Produkte systematisch zu testen?
Wenn Pharmaunternehmen überhaupt Studien durchführten, vergleichen sie neue Impfstoffe mit anderen Impfstoffen – nicht mit Placebos. Das ist ein entscheidender Unterschied: Wenn die „Kontrollgruppe“ ebenfalls toxische Bestandteile enthält, fehlt der neutrale Maßstab, wie etwa eine Injektion mit Kochsalzlösung. Der wissenschaftliche Aussagewert solcher Studien ist damit praktisch null.
„Impfstoffe sind sicher und wirksam“ – dieser Satz wurde den Amerikanern über Jahrzehnte eingeprägt [und nicht nur denen]. Tatsächlich war es Propaganda. Seit dem National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 genießen Impfstoffhersteller in den USA vollständige rechtliche Immunität – niemand kann sie bei Impfschäden verklagen. Seitdem ist die Zahl der Kindheitsimpfungen explodiert: Von drei Dosen in den 1960er Jahren auf heute 76 Dosen von 18 verschiedenen Impfstoffen bis zum 18. Lebensjahr. Kein anderes Produkt in den USA ist derart gesetzlich geschützt.
Die COVID-„Impfstoffe“ waren die jüngste Ergänzung dieser Liste.
Whistleblower wie Dr. Mustafa Ali Mohd haben mutig gegen diese Entwicklung Stellung bezogen. Dr. Mohd – 2012 als bester Forscher Malaysias ausgezeichnet und Toxikologe bei der WHO – warnte 2020 seine Kollegen vor den mRNA-Impfstoffen, die er als „gefährlich“ und „Betrug“ einstufte. Die WHO drohte ihm und forderte ihn auf, zu schweigen. Auf einer Pressekonferenz schilderte er die Repressionen, denen er ausgesetzt war.
Gleichzeitig protestierten prominente Impfstoffverfechter wie Dr. Paul Offit und Dr. Peter Hotez heftig, als Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. ankündigte, dass Pharmaunternehmen künftig den Wirksamkeits- und Sicherheitsnachweis für neue COVID-Auffrischungsimpfungen erbringen müssten, bevor die FDA sie zulässt. Was ist daran auszusetzen? Warum sollte man diese grundlegenden Anforderungen nicht an jede neue Injektion stellen?
Eine britische Regierungsstudie hat kürzlich ergeben, dass geimpfte Kinder zwischen 10 und 14 Jahren innerhalb von sechs Monaten nach der dritten COVID-Dosis ein 82-mal höheres Sterberisiko hatten als ungeimpfte Altersgenossen.
RFK Jr. hat die COVID-Impfung aus dem offiziellen Impfplan für gesunde Kinder gestrichen – ein überfälliger Schritt. Gesunde Kinder hatten ohnehin praktisch kein erhöhtes COVID-Risiko. Die dokumentierten Risiken – etwa durch Myokarditis und Perikarditis – überstiegen den potenziellen Nutzen bei weitem. Zudem empfahl RFK Jr., die Impfung auch für Schwangere nicht mehr anzubieten [Nur für schwangere und gesunde ist allerdings noch zu wenig, wenn die anderen munter weiter „geimpft“ werden!]
Dass werdende Mütter jemals dieser experimentellen mRNA-Technologie ausgesetzt wurden, war wissenschaftlich wie ethisch unverantwortlich – zumal bekannt ist, dass die verwendeten Lipid-Nanopartikel die Plazentaschranke überwinden und in den Fötus gelangen [und es wurde sogar beworben!]. Schwangere Frauen waren in der Medizingeschichte stets von Impfstoffstudien ausgeschlossen – hier jedoch wurde eine kaum getestete Technologie massenhaft eingesetzt.
Inzwischen zeigt eine japanische Obduktionsstudie Mikrovernarbungen in den Herzen von Personen, die COVID-Auffrischungsimpfungen erhalten haben. Die Beweise für den wahrscheinlich schlimmsten medizinischen Eingriff in der Geschichte der Menschheit häufen sich immer mehr. Doch viele politische Stimmen sagen weiterhin: „Seht lieber nicht hin!“
Die 20 % der Amerikaner, die die mRNA-Injektion ablehnten waren über Jahre massiver Ausgrenzung und Diskriminierung ausgesetzt, oder verloren sogar ihren Job. Heute geben ihnen die Daten recht – und zeigen, wie gefährlich diese Injektionen tatsächlich sind.
Die jüngste Anhörung des US-Senators Ron Johnson sollte Pflichtprogramm sein. Drei Stunden lang sagten medizinische Experten wie der Kardiologe Dr. Peter McCullough und der Geburtshelfer Dr. James Thorp aus – mit teils erschütternden Beobachtungen aus der Praxis.
Zum Glück gibt es Hoffnung: Gesundheitsminister RFK Jr., FDA-Kommissar Dr. Marty Makary und NIH-Direktor Dr. Jay Bhattacharya zeigen einen Ausweg aus dem Alptraum und versuchen, die evidenzbasierte Medizin wiederherzustellen. Doch der Weg aus der Propaganda zurück zur Wissenschaft wird lang und hart.
Quelle: The Collapse of the COVID Vaccine Project / uncut-news.ch – Bild: depositphotos.com
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