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Zitate aus „Gespräche mit Gott“

Zitate aus „Gespräche mit Gott – Band 1“ von Neale Donald Walsch


Wenn du also sagst, dass du eine Sache haben willst, führt das nur dazu, dass du genau diese Erfahrung – den Mangel – in deiner Realität produzierst.
Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern stets ein Dankgebet.
(GmG 1, Seite 31)

Wie könntet ihr schöpferische Wesen sein, wenn ich euch diktierte, was ihr sein, tun und haben sollt? Meine Freude liegt in eurer Freiheit, nicht in eurer Willfährigkeit oder Unterwerfung.
(GmG 1, Seite 252)

Du hast keine Verpflichtung – weder in einer Beziehung noch in deinem ganzen Leben.
(GmG 1, Seite 208)

Ihr müsst zuerst euer Selbst als würdig ansehen, bevor ihr einen anderen als würdig ansehen könnt. Ihr müsst zuerst euer Selbst als gesegnet ansehen, bevor ihr einen anderen als gesegnet ansehen könnt. Ihr müsst zuerst euer Selbst als heilig erkennen, bevor ihr die Heiligkeit im anderen anerkennen könnt.
(GmG 1, Seite 195)

Angst ist die Energie, die zusammenzieht, versperrt, einschränkt, wegrennt, sich versteckt, hortet, Schaden zufügt. Liebe ist die Energie, die sich ausdehnt, sich öffnet, aussendet, bleibt, enthüllt, teilt, heilt.
(GmG 1, Seite 42)

Du KANNST DICH nicht einer Sache widersetzen, der du keine Realität beimisst. Wenn du dich einer Sache widersetzt, ist dies ein Akt, mit dem du ihr Leben verleihst. Wenn du dich einer Energie widersetzt, dann weist du ihr einen Platz zu. Und je stärker du dich widersetzt, desto mehr Realität verleihst du ihr – ganz gleich, was es ist, dem du dich widersetzt.
(GmG 1, Seite 161)

Etwas, dem ihr euch widersetzt, das bleibt bestehen. Das was ihr anschaut verschwindet.
(GmG 1, Seite 158)

EREIGNISSE sind Begebenheiten in Zeit und Raum, die ihr gemäß eurer Wahl produziert, und ich werde mich niemals in eure Wahl einmischen. Wenn ich das täte, würde sich genau der Grund erübrigen, aus dem ihr von mir erschaffen wurdet.
(GmG 1, Seite 166)

… ihr seid euch vielleicht über viele Dinge nicht im klaren, aber eines steht für euch felsenfest: Ihr seid schlecht, und das meiste von dem, was ihr euch sehnlichst wünscht, ist ebenfalls schlecht. Nachdem ihr dieses Urteil über euch gefällt habt, fasstet ihr den Beschluss, dass es eure Aufgabe ist, euch zu bessern.
Das ist in Ordnung. Es ist jedenfalls die gleiche Zielsetzung – nur dass es eine raschere Möglichkeit, eine kürzere Route, einen schnelleren Weg gibt.

Welcher wäre?

DIE AKZEPTANZ DESSEN, wer und was ihr im Moment seid – und es zu demonstrieren.
(GmG 1, Seite 137)
Die Handlungen des Körpers sollen Widerspiegelungen eines Seinszustands sein, nicht der Versuch, einen Seinszustand zu erreichen.
(GmG 1, Seite 279)
Frustration und Angst entstehen, wenn ihr nicht auf eure Seele hört.
(GmG 1, Seite 132)
Was ist die Hölle?

SIE IST DIE Erfahrung des schlimmstmöglichen Resultats eurer gewählten Optionen, Entscheidungen und Schöpfungen. Sie ist die natürliche Konsequenz eines jeden Gedankens, der mich leugnet oder „nein“ sagt zu dem, wer-ihr-seid in Beziehung zu mir.
(GmG 1, Seite 72)

Bitte deshalb nie inständig um etwas. Erkenne dankbar an.
(GmG 1, Seite 31)

Wenn ihr an den Absichten Gottes zweifelt – und an Gottes Fähigkeit, dieses letztliche Endergebnis zu bewirken -, dann fragt sich, wie ihr euch jemals entspannen könnt. Wie könnt ihr dann je wahren Frieden finden?
(GmG 1, Seite 36)

Wir sind aus dem gleichen Stoff gemacht. Wir SIND „derselbe Stoff“! Wir verfügen über die gleichen Eigenschaften und Fähigkeiten – einschließlich der Gabe, physische Realität aus dünner Luft zu erschaffen.
(GmG 1, Seite 52)

IN DER WELT Gottes gibt es kein „du solltest“ oder „du solltest nicht“. Tu, was du tun willst. Tu, was dich in einer großartigeren Version deines Selbst widerspiegelt, sie repräsentiert. Wenn du dich schlecht fühlen willst, dann fühl dich schlecht.
(GmG 1, Seite 70)

Ich kann dir meine Wahrheit nicht verkünden, solange du nicht aufhörst, mir die deine zu verkünden.
(GmG 1, Seite 27)

Ich werde nichts für euch tun, das ihr nicht für euer Selbst tut. Das ist das Gesetz.
(GmG 1, Seite 87)

Wenn du dein Selbst nicht lieben kannst, bist du unfähig, jemand anderen zu lieben.
(GmG 1, Seite 192)

Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, das bringen wir zur Realität.
(GmG 1, Seite 168)

ALLES ist Gott, und es gibt nichts anderes.
(GmG 1, Seite 300)

ALS ERSTES KöNNTEST du dir darüber klar werden, worauf die Seele aus ist – und aufhören, deine Urteile darüber abzugeben.

Ich gebe Urteile über meine eigene Seele ab?

STäNDIG. ICH HABE dir gerade gezeigt, wie du dich dafür verurteilst, dass du sterben willst. Du verurteilst dich auch dafür, dass du leben willst – wirklich leben. Du verurteilst dich dafür, dass du lachen, weinen, gewinnen, verlieren, dass du Freude und Liebe erfahren willst, für letzteres verurteilst du dich sogar ganz besonders.
(GmG 1, Seite 132)

Was ihr am meisten fürchtet, das wird euch am meisten quälen. Die Furcht wird es wie ein Magnet zu euch heranziehen.
(GmG 1, Seite 96)

Wenn du nicht nach innen gehst, gehst du leer aus.
(GmG 1, Seite 78)

Das tiefste Geheimnis ist, dass das Leben nicht ein Entdeckungsprozess, sondern ein Schöpfungsprozess ist.
Du entdeckst dich nicht selbst, sondern du erschaffst dich neu. Trachte deshalb nicht danach herauszufinden, wer-du-bist, sondern trachte danach zu entscheiden, wer-du-sein-möchtest.
(GmG 1, Seite 45)

Ihr sagt, es sei schwierig, den Weg Christi zu beschreiten, den Lehren Buddhas zu folgen, das Licht Krischnas leuchten zu lassen, ein Meister zu sein. Ich sage euch dies: Es ist weitaus schwieriger, zu leugnen, wer-ihr-seid, als es zu akzeptieren.
(GmG 1, Seite 138)

Das Sich-Sorgen ist eine Aktivität des Geistes, der seine Verbindung mit mir, Gott, nicht zu nutzen versteht.
(GmG 1, Seite 282)

Wenn es hart wird, vergesst ihr so oft, wer-ihr-seid, und die Mittel die ich euch an die Hand gegeben habe, damit ihr das Leben eurer Wahl erschaffen könnt.
(GmG 1, Seite 180)

Die Seele hat natürlich die Aufgabe, euch dazu zu bringen, die Macht und Herrlichkeit zu wählen – das Beste von wer-ihr-seid auszusuchen -, ohne das zu verdammen, was ihr nicht auswählt.
(GmG 1, Seite 135)

Wenn eine Sache offensichtlich richtig ist, dann pack sie an.
(GmG 1, Seite 83)

Das ist mein Plan für euch. Das ist mein Ideal: dass ich durch euch verwirklicht werde.
(GmG 1, Seite 76)

Ihr befindet euch in Partnerschaft mit Gott. Wir haben einen ewigen Bund geschlossen. Mein euch gegebenes Versprechen lautet, dass ihr stets von mir bekommt, worum ihr bittet. Euer Versprechen lautet, dass ihr bittet;…
(GmG 1, Seite 119)

Ich habe Gesetze im Universum festgelegt, die es euch ermöglichen, genau das zu bekommen – zu erschaffen -, was ihr euch erwählt. Diese Gesetze können weder übertreten noch ignoriert werden.
(GmG 1, Seite 119)

Die Gesundheit verbessert sich fast sofort, wenn das Sich-Sorgen ein Ende hat.
(GmG 1, Seite 282)

Wenn du denkst, dass es in deinem Leben ums Tun geht, dann verstehst du nicht, was für dich Sache ist. Deine Seele sorgt sich nicht darum, was du für deinen Lebensunterhalt tust weder jetzt noch nach Beendigung deines Lebens. Deiner Seele liegt nur an deinem Sein, während du tust, was immer du tust.
Der Seele geht es um den Seinszustand, nicht um die Beschaffenheit der Tätigkeit.
(GmG 1, Seite 257)

Solange ihr der Vorstellung anhängt, dass da draußen irgend etwas oder irgendein anderer ist, der euch das antut, beraubt ihr euch selbst der Macht, etwas dagegen zu tun.
(GmG 1, Seite 66)

Fühlt euch nicht verlassen. Ich bin immer bei euch.
(GmG 1, Seite 313)

Erwartungen ruinieren Beziehungen.
(GmG 1, Seite 217)

Dein letztendliches Glück ist unausweichlich. Du kannst nicht nicht „erlöst“ werden. Es gibt keine Hölle außer der, dass du dies nicht weißt.
(GmG 1, Seite 178)

Jedem Gebet – jedem Gedanken, jeder Aussage, jedem Gefühl – wohnt eine schöpferische Kraft inne. In dem Maße, wie es aus ganzem Herzen als Wahrheit erachtet wird, wird es sich auch in deiner Erfahrungswelt manifestieren.
(GmG 1, Seite 33)

Ihr habt die Wahl, eine Person zu sein, wie sie sich einfach aus den Ereignissen heraus ergibt, oder eine, die das ist, was sie angesichts der Ereignisse zu sein und zu tun entschieden hat.
(GmG 1, Seite 188)

Sex ist eine außergewöhnliche Ausdrucksform von Liebe – Liebe zu einer anderen Person, Liebe zum Selbst, Liebe zum Leben. Daher solltet ihr ihn lieben!
(GmG 1, Seite 310)

Nur wenn ihr sagt: „Ich habe das getan“, könnt ihr die Macht finden, es zu ändern.
(GmG 1, Seite 66)

Doch der Sinn und Zweck einer Beziehung besteht nicht darin, dass ihr eine andere Person habt, die euch vervollständigt, sondern darin, dass ihr mit dieser anderen Person eure Vollständigkeit teilen könnt.
(GmG 1, Seite 190)

Hinter allem existiert eine göttliche Absicht und daher existiert eine göttliche Präsenz in allem.
(GmG 1, Seite 101)

Denn wenn ihr Gott gleichgestellt seid, dann bedeutet das, dass euch nichts getan und alles von Euch erschaffen wird. Dann kann es keine Opfer und Schurken mehr geben – nur noch des Ergebnis eures Gedankens in Bezug auf etwas.
(GmG 1, Seite 122)

Denn jeder gegebene Umstand ist ein Geschenk, und in jeder Erfahrung liegt ein Schatz verborgen.
(GmG 1, Seite 63)

Möchtest du wirklich, dass dein Leben ,,abhebt“? Dann verändere deine Vorstellung davon, von dir selbst. Denke, sprich und handle als der Gott, der du bist.
(GmG 1, Seite 123)

LIEBE IST DIE höchste, letztendliche Energie. Das Alles. Das Gefühl der Liebe ist eure Erfahrung von Gott.
(GmG 1, Seite 96)

Ich habe nie ein ,,richtig“ oder ,,falsch“, ein ,,tu das“ oder ,,tu das nicht“ festgelegt. Hätte ich das getan, so wärt ihr von mir eures größten Geschenks beraubt worden – der Gelegenheit zu tun, wie es euch gefällt, und die Ergebnisse davon zu erfahren.
(GmG 1, Seite 71)

WENDE DICH als erstes deinem allerhöchsten Gedanken über dich selbst zu. Stell dir das Ich vor, das du wärest, wenn du diesen Gedanken jeden Tag lebtest.
(GmG 1, Seite 124)

Aber richte nicht und verdamme nicht, denn du weißt nicht, warum etwas geschieht oder zu welchem Zweck.
(GmG 1, Seite 70)

Die Meister haben begriffen, dass es keine Rolle spielt, was das andere Wesen ist, tut, hat, sagt, will, fordert. Es spielt keine Rolle, was das andere Wesen denkt, erwartet, plant. Eine Rolle spielt nur, was du in Beziehung dazu bist.
Die Person, die am meisten liebt, ist die, die selbstzentriert ist
(GmG 1, Seite 192)

Beziehungen bedeuten eine ständige Herausforderung; sie rufen euch fortwährend dazu auf, immer höhere Aspekte, immer großartigere Visionen, immer herrlichere Versionen von euch selbst zu erschaffen, zum Ausdruck zu bringen und zu erfahren.
(GmG 1, Seite 187)

Du wirst deiner Beziehung – oder irgend jemandem – nie einen schlechten Dienst erweisen, wenn du mehr in den anderen siehst, als sie dir offenbaren.
(GmG 1, Seite 218)

Denn ihr seid die Schöpfer eurer Realität, und das Leben kann sich euch auf keine andere Weise zeigen als auf die, wie ihr denkt, dass es dies tun wird.
(GmG 1, Seite 90)

ALSO, TU MIR einen Gefallen und versuch nicht, mir Grenzen aufzuerlegen. Und tu dir übrigens diesen Gefallen ebenfalls.
(GmG 1, Seite 140)

Ihr seid hier hergekommen, um einen individuellen Plan für eure eigene Rettung auszuarbeiten. Doch diese Rettung bedeutet nicht, dass ihr euch vor den Fallstricken des Teufels rettet. So etwas wie den Teufel gibt es nicht, ebenso wenig wie die Hölle. Ihr rettet euch selbst vor der Leere der Nichtverwirklichung.
(GmG 1, Seite 88)

Es gibt nichts, was du nicht sein kannst; es gibt nichts, was du nicht tun kannst; es gibt nichts, was du nicht haben kannst.

(Das klingt ja so, als würdest du goldene Berge oder das Blaue vom Himmel versprechen.)

WAS FüR EINE andere Art von Versprechen soll Gott denn deinem Wunsch nach machen?
(GmG 1, Seite 78)

Wenn ihr euch für die Handlung entscheidet, die euch die Liebe eingibt, werdet ihr mehr als nur überleben, als nur gewinnen, als nur Erfolg haben. Dann werdet ihr in ganzer Herrlichkeit erfahren, wer-ihr-wirklich-seid und wer ihr sein könnt.
(GmG 1, Seite 43)

WENN DU GLAUBST, dass Gott ein allmächtiges Wesen ist, das alle Gebete hört und zu einigen ,,ja“, zu anderen ,,nein“ und zum Rest ,,vielleicht, aber nicht jetzt“ sagt, dann irrst du dich. An welche Faustregel würde sich Gott denn bei seiner Entscheidung halten?
(GmG 1, Seite 34)

Und so gab ich all den zahllosen Teilen meiner selbst (allen meinen Geist-Kindern) die gleiche Macht zu erschaffen, die ich als Ganzes besitze.
(GmG 1, Seite 52)

Deine erste Natur ist die bedingungslose Liebe. Deine zweite Natur ist die ständige bewusste Wahl, wie du deiner ersten, deiner wahren Natur Ausdruck verleihen willst.
(GmG 1, Seite 126)

Die meisten Menschen gehen Beziehungen ein, indem sie mit einem Auge auf das schielen, was sich aus ihnen herausholen lässt, statt daran zu denken, was in sie investiert werden kann.
(GmG 1, Seite 189)

Schuldgefühle sind eine erlernte Reaktion.
(GmG 1, Seite 184)

Angst ist am anderen Ende der Liebe angesiedelt. Das ist die primäre Polarität.
(GmG 1, Seite 97)

Aber zerstört um Himmels willen die sexuelle Unschuld, das Vergnügen und die Reinheit des Spaßes und der Freude nicht dadurch, dass ihr den Sex missbraucht. Setzt ihn nicht aus Machtgründen oder für verborgene Zwecke ein, zur Befriedigung des Egos oder um jemanden zu beherrschen; nicht für irgendwelche anderen Zwecke außer denen der geschenkten und miteinander geteilten reinsten Freude und höchsten Ekstase – die Liebe
(GmG 1, Seite 306)

Ich lasse dir die genau richtigen Gedanken, Worte oder Gefühle zukommen, in jedem beliebigen Moment, für den jeweils genau richtigen Zweck, und bediene mich dabei eines oder mehrerer Mittel.
(GmG 1, Seite 24)

An erster Stelle muss also die Beziehung zu eurem Selbst stehen.
(GmG 1, Seite 195)

Die Welt ist in den derzeitigen Zustand geraten, weil sie von Schlafwandlern bevölkert ist.
(GmG 1, Seite 287)

Wenn du Gott im voraus für das dankst, was du deiner Wahl nach in deiner Realität erfahren möchtest, dann anerkennst du in Wirklichkeit, dass es vorhanden ist – in Wirklichkeit.
(GmG 1, Seite 31)

Ich sage dir: Du selbst machst dir deine Regeln. Du selbst legst die Richtlinien fest. Und du selbst entscheidest, wie gut du etwas gemacht hast; wie gut du vorankommst.
(GmG 1, Seite 74)

Tausende von Jahren haben die Leute den Versprechen Gottes nicht geglaubt – und zwar aus dem außergewöhnlichsten Grund: Sie waren zu gut, um wahr zu sein.
(GmG 1, Seite 78)

Dann fang sofort an, es dir vorzustellen, wie es deinen Wunsch nach sein soll – und begib dich in diese Projektion hinein. überprüfe jeden Gedanken, jedes Wort und jede Handlung, die sich nicht in Einklang damit befinden, und entferne dich von diesen.
(GmG 1, Seite 78)

Jeder menschliche Gedanke und jede menschliche Handlung gründet sich entweder auf Liebe oder auf Angst.
(GmG 1, Seite 38)

Du kannst diese gegenwärtigen Bedingungen und Umstände als das definieren, was sie in Wirklichkeit sind: vorläufig und vorübergehend.
(GmG 1, Seite 180)

Ich will für dich das, was du für dich willst – nicht mehr und nicht weniger. Ich sitze nicht hier herum und beurteile Bitte um Bitte dahingehend, dass sie dir gewährt werden soll oder nicht.
Mein Gesetz beruht auf Ursache und Wirkung und nicht auf ,,Wir werden mal sehen“.
(GmG 1, Seite 182)

Vom höchsten Berggipfel ist sie herausgeschrien worden, am allertiefsten Ort wurde ihr Wispern vernommen. Durch die Korridore jedweder menschlicher Erfahrung hallte diese Wahrheit wider: Liebe ist die Antwort.
(GmG 1, Seite 98)

Ihr findet euer Heil nicht in der Aktion des anderen, sondern in eurer Reaktion.
(GmG 1, Seite 196)

Ich werde zu euch sprechen, wenn ihr zuhört. Ich werde zu euch kommen, wenn ihr mich einladet. Ich werde euch dann zeigen, dass ich immer da war. überall.
(GmG 1, Seite 99)

Ich sage dir, du kannst mit mir reden wie mit deinem besten Kumpel.
(GmG 1, Seite 102)

Jedem Gebet – jedem Gedanken, jeder Aussage, jedem Gefühl – wohnt eine schöpferische Kraft inne. In dem Maße, wie es aus ganzem Herzen als Wahrheit erachtet wird, wird es sich auch in deiner Erfahrungswelt manifestieren.
(Seite 33)

Die Ehe ist ein Sakrament. Aber nicht aufgrund ihrer geheiligten Verpflichtungen, sondern wegen der unvergleichlichen Gelegenheit, die sie bietet.
(GmG 1, Seite 212)

Hört mich überall. Wißt einfach: Wann immer ihr eine Frage habt, habe ich sie bereits beantwortet. öffnet dann die Augen für eure Welt.
(GmG 1, Seite 313)

Wenn das Leben unter dem Gesichtspunkt der Schadensbegrenzung oder des optimalen Vorteils abläuft, wird sein wahrer Nutzen vertan, geht die Gelegenheit verloren, wird die Chance vergeben. Denn ein solches Leben wird von der Angst bestimmt
(GmG 1, Seite 200)

Gehorsam ist nicht Schöpfung und kann daher niemals Erlösung bewirken.
Gehorsam ist eine Reaktion, wohingegen Schöpfung eine reine, undiktierte, unverlangte Wahl ist.
(GmG 1, Seite 264)

Kein anderer wird hier jemals über dich richten, denn warum sollte und wie könnte Gott über Gottes eigene Schöpfung urteilen und sie schlecht nennen?
(GmG 1, Seite 74)

In der Angst wurzelnde Gedanken produzieren eine Art von Manifestation auf der physischen Ebene. In der Liebe wurzelnde Gedanken produzieren eine andere.
Die Meister, welche die Erde betraten, sind diejenigen, die das Geheimnis der Relativen Welt entdeckt haben und sich weigerten, deren Realität als Wirklichkeit anzuerkennen. Kurz gesagt: Meister sind jene, die sich nur für die Liebe entschieden haben – in jedem Augenblick, in jedem Moment, unter allen Umständen.
(GmG 1, Seite 97)

GIB MICH NICHT auf, wenn du mich am meisten brauchst. Dies ist die Stunde deiner größten Prüfung. Dies ist die Zeit deiner größten Chance.
(GmG 1, Seite 179)
Ich kann dir meine Wahrheit nicht verkünden, solange du nicht aufhörst, mir die deine zu verkünden.
(GmG 1, Seite 27)

HöRE AUF DEINE Gefühle, deine erhabensten Gedanken, deine Erfahrung. Wenn sich irgendetwas davon von dem unterscheidet, was dir deine Lehrer erzählt haben oder du in Büchern gelesen hast, dann vergiß die Worte. Worte sind die am wenigsten zuverlässigen Wahrheitslieferanten.
(GmG 1, Seite 28)

Denn der Glaube an Gott bewirkt den Glauben an Gottes größtes Geschenk – bedingungslose Liebe – und Gottes größtes Versprechen: unbegrenztes Potential.
(GmG 1, Seite 79)

Es gibt nur einen Grund, irgend etwas zu tun: es zu tun als eine Aussage gegenüber dem Universum darüber, wer-ihr-seid.
(GmG 1, Seite 67)

Es wird also kein Urteil gefällt im Leben nach dem Tod, aber es wird die Gelegenheit geben, alles noch einmal einer Betrachtung zu unterziehen, was ihr gedacht, gesagt und getan habt, um dann zu entscheiden, ob ihr dies noch einmal wählen würdet angesichts dessen, wer-ihr-seid eurer Aussage nach, und wer-ihr-sein-wollt.
(GmG 1, Seite 276)

Erlaube jeder Seele, ihren Weg zu gehen.
(GmG 1, Seite 83)

DAS ERSTE GESETZ lautet, dass ihr sein, tun und haben könnt, was immer ihr euch vorstellt. Das Zweite Gesetz lautet, dass ihr das anzieht, was ihr fürchtet.
(GmG 1, Seite 92)

Ihr wartet nicht auf eure eigenen Erfahrungen, ihr akzeptiert die Erfahrung anderer (buchstäblich) als das Evangelium, und wenn ihr dann zum ersten Mal der tatsächlichen Erfahrung begegnet, stülpt ihr dieser Begebenheit das über, was ihr bereits zu wissen glaubt.
(GmG 1, Seite 105)

Die Ironie bei allem ist die, dass ich nicht angebetet werden will, euren Gehorsam nicht brauche und es nicht nötig ist, dass ihr mir dient.
(GmG 1, Seite 107)

Wenn du pleite bist, bist du pleite. Es ist sinnlos zu lügen, und der Versuch, eine Geschichte zu fabrizieren, um es nicht zuzugeben, schwächt nur. Doch wie ihr darüber denkt – „Pleite zu sein ist schlecht“, „das ist ja entsetzlich“, „ich bin ein schlechter Mensch, weil gute Menschen, die hart arbeiten und sich wirklich bemühen, nie pleite sind“ usw.-, das bestimmt, wie ihr das „Pleitesein“ erfahrt.
(GmG 1, Seite 127)

IRGENDWIE SEID IHR mal auf die Idee verfallen, dass es gottgefällig sei, sich selbst Freude zu verwehren; dass es eine himmlische Tugend sei, das Leben nicht zu feiern. Selbstverleugnung, so habt ihr euch gesagt, heißt Gutsein.
(GmG 1, Seite 133)

Feiere und freue dich an allem, was du erschaffst, erschaffen hast. Einen Teil davon ablehnen, heißt einen Teil von dir ablehnen. Erkenne als dein eigen an, beanspruche, segne, sei dankbar für das, was immer sich dir im Moment als Teil deiner Schöpfung zeigt. Verdamme es nicht, denn es verdammen heißt dich selbst verdammen.
(GmG 1, Seite 145)

Wenn es einen Aspekt der Schöpfung gibt, der dir nicht gefällt, dann segne und ändere ihn einfach. Triff eine neue Wahl. Ruf eine neue Realität herbei. Denk einen neuen Gedanken. Sag ein neues Wort. Tu etwas Neues. Mach es hervorragend, und der Rest der Welt wird dir folgen. Bitte sie darum. Ruf sie an. Sag: „Ich bin das Leben und der Weg, folge mir. So manifestiert sich Gottes Wille, wie im Himmel so auf Erden“.
(GmG 1, Seite 145)

Dieser Drang zum Tun wird Leidenschaft genannt. Töte die Leidenschaft, und du tötest Gott. Leidenschaft ist Gott, der „hallo“ sagen möchte.
(GmG 1, Seite 160)

Es gibt nichts in eurer Realität, an dem festzuhalten sich lohnt.
(GmG 1, Seite 162)

SIE (die Hölle) IST DIE Erfahrung des schlimmstmöglichen Resultats eurer gewählten Optionen, Entscheidungen und Schöpfungen. Sie ist die natürliche Konsequenz eines jeden Gedankens, der mich leugnet oder „nein“ sagt zu dem, wer-ihr-seid in Beziehung zu mir.
Sie ist der Schmerz, den ihr durch falsches Denken erleidet.
(GmG 1, Seite 72)

Gott sagt, es ist in Ordnung, glücklich zu sein – auch bei eurer Arbeit. Eure Arbeit ist eine Aussage darüber, wer-ihr-seid. Wenn sie es nicht ist, warum tut ihr sie dann?
(GmG 1, Seite 280)

DAS IST DAS Problem mit der Wahrheit. Die Wahrheit ist unnachgiebig. Sie lässt dich nicht in Ruhe. Sie schleicht sich von allen Seiten an dich heran und zeigt dir, was wirklich ist. Das kann ärgerlich sein.
(GmG 1, Seite 216)

Die Hölle ist das Gegenteil von Freude. Sie ist Unerfülltsein. Sie ist das Wissen über wer-und-was-du-bist und das Scheitern, dies zu erfahren.
Sie ist weniger, geringer sein. Das ist die Hölle, und für eure Seele gibt es keine schlimmere.
(GmG 1, Seite 73)

Ich mache euch mit deutlichen Worten klar, dass die Welt existiert, wie sie existiert, weil ihr es so gewählt habt.
(GmG 1, Seite 86)

Der Himmel – wie ihr ihn nennt – ist nirgendwo. Er ist jetzt, und er ist hier.
(GmG 1, Seite 155)

Du bekommst immer, was du erschaffst, und du bist immer am Erschaffen.
(GmG 1, Seite 183)

ICH FäLLE WEDER über das eine noch über das andere ein Urteil. Aber ihr versteigt euch zu allen möglichen Urteilen – und ich weise darauf hin, dass euch eure Aburteilungen von der Freude abhalten, und eure Erwartungen davon, glücklich zu sein.
(GmG 1, Seite 169)

Gewissen Seinszuständen entspringt ein so reiches, ein so erfülltes, ein so großartiges und so lohnendes Leben, dass ihr euch um weltliche Güter und weltlichen Erfolg gar nicht mehr zu sorgen braucht.
(GmG 1, Seite 265)

Das Sich-Sorgen ist so ungefähr die schlimmste Form mentaler Aktivität, die es gibt – neben dem Hass, dem eine zutiefst selbstzerstörerische Wirkung innewohnt. Sich-Sorgen und Beunruhigen sind sinnlos, vergeudete mentale Energie.
(GmG 1, Seite 282)

Beschämung ist die Reaktion einer Person, die immer noch hinsichtlich ihres Status aus dem Blickwinkel anderer in ihr Ego investiert. Lade dich dazu ein, darüber hinauszugelangen. Versuch es mit einer neuen Reaktion. Versuch es mit Lachen.
(GmG 1, Seite 244)

Wenn es so etwas wie die Sünde gäbe, dann diese: Dass ihr euch aufgrund der Erfahrung anderer erlaubt, das zu werden, was ihr seid. Das ist die „Sünde“, die ihr begangen habt – ihr alle. Ihr wartet nicht auf eure eigene Erfahrung, ihr akzeptiert die Erfahrung anderer (buchstäblich) als das Evangelium und wenn ihr dann zum ersten Mal der tatsächlichen Erfahrung begegnet, stülpt ihr dieser Begebenheit das über, was ihr bereits zu wissen glaubt.
(GMG 1, Seite 96)

Wenn Du denkst, dass Du eine Depression hast, in der Patsche sitzt und nichts Gutes dabei herauskommen kann – denk noch einmal! Wenn du denkst, dass die Welt ein grässlicher Ort ist, voller negativer Ereignisse – denk noch einmal.
(GMG 1, Seite 147/148)

Wenn du einen Gedanken hast, der mit deiner höheren Vision keine Übereinstimmung aufweist, wechsle auf der Stelle zu einem neuen Gedanken über. Wenn du etwas sagst, das nicht mit deiner erhabensten Vorstellung in Einklang steht, nimm dir vor, nie wieder so etwas zu sagen. Wenn du etwas tust, das sich nicht mit deiner besten Absicht vereinbaren lässt, beschließe, dass das das letzte Mal war.
(GMG 1, Seite 126)

Die Menschen, die sich ihren Lebensunterhalt mit der Tätigkeit verdienen, die sie lieben, sind die, die darauf bestehen. Sie geben niemals auf, machen keine Kompromisse. Sie gestatten dem Leben nicht, sie nicht das tun zu lassen, was sie lieben.
(GMG 1, Seite  256)

Ich bin deine allergrößte Vision von dir! Das ist es, was ich bin! Wenn du den grossartigsten Teil von dir verleugnest, verleugnest du mich.
(GMG 3, Seite 240)

Wenn du den Schmerz,
den du mit irdischen Erfahrungen und Ereignissen
– den deinen und denen anderer –
assoziierst, mindern willst,
musst du deine Wahrnehmungsweise von ihnen ändern.
(GmG 1, Seite 68)

Siehst du,
das Leiden hat nichts mit den Ereignissen zu tun,
sondern lediglich mit eurer Reaktion darauf.
Was geschieht, ist nur das, was geschieht.
Wie ihr darüber fühlt, ist eine andere Sache.
(GmG 1, Seite 165)

Seid deshalb der Finsternis ein Licht und verflucht sie nicht.
(GmG 1, Seite 64)

Doch wenn ihr wüsstet, wer-ihr-seid – dass ihr die herrlichsten, bemerkenswertesten und glanzvollsten Kreaturen seid, die von Gott je erschaffen wurden -, würdet ihr euch niemals ängstigen.
(GmG 1, Seite  110)

Wenn ihr der Welt, ohne ins Stolpern zu geraten und ohne Zögern, sagen könnt, wer ihr seid und was ihr glaubt, dann seid ihr mit euch glücklich. Es gibt keinen Grund, diesen Dialog mit mir noch sehr viel weiter fortzusetzen, weil ihr ein Selbst erschaffen habt – und ein Leben für das Selbst -, das keiner Verbesserung bedarf. Ihr habt Vollkommenheit erreicht. Legt das Buch beiseite.
(GmG 1, Seite 110)

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Gespräche mit Gott Band 1

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