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Was wir über die „Grauen“ wissen

DIe Informationen in diesem Video stammen aus dem Buch „GREYS“ von Marcel Polte und sind eine Kollektion verschiedenster Quellen und Fallbeispiele.
Es zeichnet sich anscheinend ab, dass die Rasse der GREYS dabei ist, eine hybride Mensch-ET-Spezies zu züchten, um ihres und unser eigenes Fortbestehen zu sichern.

Greys von Zeta Reticuli
Doppelsternsystem Zeta Reticuli im Sternbild Netz, welches in der UFOlogie als Ursprungsort der Greys betrachtet wird, welche man deshalb auch Zetas nennt.

Viele Tausende von Entführungsfällen durch Außerirdische wurden in den USA bereits untersucht. Im Mittelpunkt stehen immer wieder graue Gestalten mit im Verhältnis zum meist kleinen Körper, großem Kopf mit großen schwarzen schräg stehenden mandelförmigen Augen, die sogenannten GREYS.

Der promovierte Jurist Marcel Polte wertet nicht nur die Ergebnisse aus rund 40 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der ET-Kontakte aus. Er untersucht auch das Material der US-Geheimdienste zur medialen Fähigkeit der Fernwahrnehmung (Remote Viewing) und zeigt den Zusammenhang dieser vom US-Militär genutzten Fähigkeit mit dem Phänomen der nichtmenschlichen Intelligenz auf.

Dabei zeichnet er ein klares Bild der Greys, ihrer Vorgehensweise sowie Motive und erklärt die bei Entführungen immer wieder auftretenden Phänomene wie Zeitverlust, Zeitgewinn, elektromagnetische Anomalien, unerklärliche Spuren am Körper und Scheinschwangerschaften.

Erstmals fließen auch die Ergebnisse deutscher Erhebungen zum Entführungsphänomen ein. Der Abgleich der amerikanischen Ergebnisse mit den deutschen Untersuchungen zeigt ein eindeutiges Muster:

Die Greys sind dabei, eine hybride Mensch-ET-Spezies zu züchten. Es gibt ein genetisches Zuchtprogramm, das bereits seit vielen Jahrzehnten läuft, mit vielen tausend untersuchten Fällen und oft mehrere Generationen einer Familie betreffend.

Bashar über die Grauen

Die Grauen sind laut Bashar (gechannelt von Darryl Anka) nicht wirklich außerirdisch, sondern tatsächlich mutierte Menschen von einer „zukünftigen“ Erde in einer parallelen Realität:

„Obwohl sie technisch über fortschrittliche Technologien verfügen, die es ihnen ermöglichen, andere Planeten zu besuchen und Gesellschaften auf anderen Planeten aufzubauen, und in dem Sinne – ja – von anderen Planeten „kommen“, sind sie trotzdem ursprünglich in ihrem Kern nicht wirklich außerirdisch. […]

Es handelt sich um mutierte Menschen von einer Parallelerde, die ihre Zivilisation zerstört haben – ähnlich wie sich Eure Zivilisation selbst die Umwelt verschmutzt –, die sich daran anpassten, mutierten und herausfanden, dass sie sich nicht mehr reproduzieren konnten, und erkannten, dass der einzige Weg, um ihre Gesellschaft aufrechtzuerhalten, darin bestand, eine Quelle für genetisch verwertbares Material zu finden, aber es gab keine Menschen mehr – aber warte … in parallelen Realitäten gibt es sie.

Und so tunnelten sie sich in Eure parallele Realität und sagten: „Schaut Euch all die Menschen an. Verwertbares genetisches Material, um unsere Spezies fortzusetzen – es wird nicht genau unsere Spezies sein, aber es wird unsere Realität fortbestehen lassen.“

Und daher die Hybriden. Und es gibt viele verschiedene hybride Zivilisationen, von denen wir [die Sassani] nur eine sind. Also noch einmal, wir danken Dir … Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großmutter.“

 – Bashar 2006

Geschichte der Greys (Zetas / Zeta Reticuli)

Die GreysWas Bashar hier in kurzen Worten beschreibt, erläutert Melanie Braun von cosmic-contact.de noch mal detaillierter:

Die Geschichte der Greys gemäß Autorin Melanie Braun

Alles begann im Sternensystem Lyra, das übrigens auch die Wiege unserer Menschheit darstellt. In diesem Sternensystem gab es einen Planeten, der Apex genannt wurde, hier begann die Evolution der Zetas.
Apex war unserer Erde so ähnlich, dass man ihn als unsere Parallel-Erde bezeichnen kann.

Daher hatten die Zetas ursprünglich, bevor es auf Apex zur Katastrophe kam, ein Genmaterial, das dem unseren sehr, sehr ähnlich war. Daher ist es unkorrekt sie als Außerirdische zu bezeichnen – denn sie sind mutierte Menschen von einer Parallel-Erde, die sich übrigens selbst als Maseh bezeichnen.

Wie auf unserer heutigen Erde auch, gab es auf Apex viele unterschiedliche Kulturen. Die Kolonisierung hatte begonnen und Apex war ein Brennpunkt für sämtliche Lyranische Rassen. Individualität wurde groß geschrieben und die unterschiedlichen Kulturen waren zum Teil extrem unberechenbar. Es gab Pazifisten und Kämpfer. Kulturen, die sich rein für technischen Fortschritt interessierten und jene, die diesen von Grund auf ablehnten, um sich rein ihrer spirituellen Entwicklung zu widmen.

Jede nur mögliche Gegensätzlichkeit wurde auf diesem Planeten bis zur Neige ausgeschöpft – mehr noch, als es hier auf unserer Erde der Fall ist. Mehrere Tausend Jahre ging die Sache gut. Wenn sich auch unter der Oberfläche des Massenbewusstseins der „Lyraner“ bereits eine große Disharmonie ausbreitete, die Bewohner spürten, dass ihr spiritueller Fortschritt mit ihrem technischen Fortschritt nicht mehr mithalten konnte.

Schleichend aber stetig begann sich Apex zu verändern. Die Luft war vor lauter Abgasen toxisch geworden, durch den Einsatz von Nuklear-Waffen und Nuklear-Explosionen wurde die Oberfläche des Planeten verstrahlt. Die Atmosphäre begann dünner zu werden und den Pflanzen war es nicht mehr möglich, so viel Sauerstoff zu produzieren, dass ein Überleben auf der Oberfläche gesichert war. Das Ökosystem war auf eine unvorstellbare Weise zerstört.

Ein paar Bewohnern, den Zetas, wurde das Ausmaß der Katastrophe bewusst. Sie begannen Maßnahmen zu entwickeln, in der Hoffnung, auch in Zukunft Leben zu erhalten.

Tief im Untergrund begannen sie Höhlensysteme zu graben, um Schutz und Zuflucht zu finden, falls ein Überleben an der Oberfläche nicht mehr möglich sein sollte. Noch hatten sie keine Ahnung, ob es soweit kommen würde, doch sie wollten vorbereitet sein. Sie wollten einen Handlungsspielraum haben, falls das Worst Case Scenario eintreffen würde.

Sie entwickelten alternative Energiegewinnungssysteme, die sie auch unter Tage, unabhängig von Sonnenlicht oder Sauerstoff nutzen konnten. Generationen lang entwickelten sie eine Welt unter Tage die gänzlich autark von der Oberfläche des Planeten existieren konnte.

Weitsichtig wie die Zetas waren, erkannten sie das eine Entschleunigung in jeder Hinsicht stattfinden musste, denn inzwischen hatte sich nicht nur ihr Planet verändert, sondern auch ihr Körpersystem. Ihre Köpfe wurden großer, die weiblichen Becken jedoch konnten dem Kopfwachstum nicht mithalten.

Die Frauen wie auch die Babys starben beim Gebären wie die Fliegen. Der heutige Kaiserschnitt war unbekannt, deshalb suchten die Zetas nach anderen Möglichkeiten, das Überleben ihrer Rasse zu gewährleisten.

Das Klonen beginnt

Sie erkannten, dass sie definitiv aussterben würden, wenn sie nicht möglichst schnell eine Lösung für ihr Geburtenproblem finden würden, von den ökologischen Problemen mal ganz zu schweigen.

Um den Geburtsprozess zu umgehen, entwickelten sie über Generationen hinweg, ein ausgeklügeltes Klonungs-System. Damit war das natürliche Empfangen, Austragen und Gebären von Babys unnötig geworden.

Der Schock

An der Oberfläche des Planeten war das Wohnen inzwischen nicht mehr möglich. Die Bewohner litten an unheilbaren Strahlenkrankheiten und Folgen der massiven Luftverschmutzung. Sie starben in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Allen war klar, sie mussten nun in den Untergrund ziehen.

Eine Welle unaussprechlicher Trauer erfasste die Bewohner. Sie wussten, sie hatten den Kampf gegen ihre selbst ausgelösten Umweltkatastrophen verloren. Ab nun war ein Leben nur noch unter Tage möglich.

Stell Dir vor – Du könntest nie mehr unter dem Sternenhimmel liegen, niemals mehr Wind auf Deiner Haut spüren, oder die Wärme der Sonne. Stattdessen nur noch Gestein – von allen Seiten, kaltes, hartes Gestein. Das war nun ihre Gegenwart und Zukunft. Angst und Verzweiflung machte sich innerhalb aller Bevölkerungsschichten breit.

Anpassung

Nach und nach gewöhnten sich die Bewohner an ihre neue Situation. Neue Generationen wuchsen heran und kannten das Leben an der Oberfläche nur von Geschichten.

Die neuen Klon-Generationen, entstanden aus dem unermüdlichen Kampf der Zetas gegen ihr eigenes Aussterben, hatten inzwischen einen anderen Körper.

Der Schwur

Da die Zetas Emotionen und Unberechenbarkeit als Ursache der Katastrophe ansahen, schworen sie, sich nie wieder auf Emotionen oder Leidenschaften einzulassen. Sie beschlossen alle körperlichen Reaktionen, die durch Emotionen ausgelöst werden, auszuklonen.

Sie änderten ihre körperliche und neurochemische Struktur, um jegliche emotionale und körperliche Empfindungen auszuschalten. Vom Individuum zum Massenbewusstsein. Das war die Agenda. Wenn alle gleich „ticken“ würden, jeder auf dieselbe Weise reagieren würde, gäbe es keine emotionalen Aussetzer mehr, keine Kriege, keine Umweltzerstörung. Dass war ihre Überlegung. Alles wäre in absoluter Balance. Der Schwerpunkt wurde auf die Intellektualität gelegt.

Die Praxis

Die Realität sah jedoch anders aus. Profis im Klonen wie sie waren, zeigte sich das negative Ausmaß dieser Schlussfolgerung erst hunderte Jahre später. Die Geschlechtsorgane waren nicht mehr vorhanden, es gab keine Unterschiede mehr zwischen weiblichen und männlichen Zetas.

Die Körper wurden auf 90 cm verkleinert, damit ein Leben im Untergrund möglich ist, die Augen vergrößerten sich, um in der Dunkelheit besser sehen zu können. Ihre Verdauungssysteme hatten sich zurückgebildet, da sie sich nicht mehr von fester Nahrung ernähren konnten. Daher fand ihre Ernährung durch die Haut statt. Gefühle – ob körperlich oder emotional, waren nicht mehr vorhanden.

Die Erkenntnis

Nach und nach erkannten die Zetas, dass mit dem „Ausklonen“ der Emotionen keinerlei Möglichkeit mehr bestand, nicht nur ihre Umwelt, sondern auch ihren eigenen Körper wahrzunehmen. Damit verloren sie jeglichen Bezug zur Spiritualität, zu ihrem Planeten, zu sich selbst. Es war wie ein Verbrennen der eigenen Seele. Der „neue“ Körper hatte Schwierigkeiten bis hinein in die Zellstruktur, jegliche Anpassungsfähigkeit an z. B. Kälte oder Hitze ging verloren usf.

Doch nicht nur das, durch die Verschiebung ihrer Energie auf die mentalen Bereiche, ging ihnen die Fähigkeit, ihre Realität in einem umfassenden Spektrum wahrzunehmen verloren, ihnen gingen buchstäblich die Ideen aus. Diese Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Anstatt ihre Lage zu verbessern, hatten sie ihrem Dilemma noch die Krone aufgesetzt.

Sie mussten so schnell wie möglich ihre Fehler korrigieren. Das bedeutete, sie benötigten frisches, ursprüngliches genetisches Material, um ihren Klonungsprozess rückgängig zu machen. Emotionale Reaktionen sollten wieder möglich gemacht werden, die Möglichkeit der natürlichen Empfängnis und Geburt sollte wieder integriert werden usf.

In der Zwischenzeit auf der Oberfläche

Da die Zetas und die anderen Bewohner unter Tage lebten, bekamen sie nicht mit, was sich auf der Oberfläche ihres Planeten in der Zwischenzeit zutrug. Die Vergiftung der Atmosphäre brachte eine Kettenreaktion in Gang. Die hohe toxische Strahlung brachte das planetarische Energiefeld bis in den subatomaren Bereich nahezu zum Erliegen.

Das sorgte für eine elektromagnetische Krümmung im Raum-Zeit Kontinuum ihres Planeten und brachte diesen dazu – um es mit einfachen Worten auszudrücken – seine Position zu wechseln. Apex befand sich plötzlich im Zeta Reticuli Sternsystem.

Gruppierungen

In der Zwischenzeit bildeten sich verschiedene Gruppierungen aus. Es gab und gibt noch immer jene, die wir heute als Zeta Reticuli Greys bezeichnen (Zetas) – gütige und wohlwollende Wesen, deren Agenda das Überleben und die Entwicklung ihrer eigenen Spezies ist.

Dann gibt es Wesen, die als „negative“ Zeta Reticuli bezeichnet werden – dieser Gruppierung geht es um Macht. Eine weitere Gruppierung nennen wir heute schlicht die Greys (die Grauen) – deren genetische Struktur ein wenig anders ist als die der Zetas und die den Schwerpunkt auf technische Entwicklung legen.

Diese Gruppierungen begannen sich voneinander zu trennen. Die gütigen Zetas begannen sich nicht nur auf das Überleben zu spezialisieren, sondern sie erforschten auch andere Kulturen, um sich selbst zu verstehen, um wieder buchstäblich „Leben“ in ihre Rasse zu bringen. Sie lernten aus ihren Fehlern, versuchen bis heute zu verstehen, wie es zu dieser unglaublichen Zerstörung ihres Planeten kam, was wirklich die Ursache war für ihr „menschliches“ Versagen.

Sie machten und machen es sich zur Aufgabe, jedem Lebewesen, egal von welchem Planeten es kommt, ihre Geschichte zu erzählen – um zu warnen, und um aufzuzeigen was passieren kann, wenn man technischen Fortschritt über alles stellt. Sie sehen sich selbst als Botschafter, damit wir die Möglichkeit haben, aus ihren Fehlern zu lernen und nicht in dieselben Fußstapfen treten.

Die „negativen“ Zeta Reticuli nutzten ihre Technologie aus der Vergangenheit, um andere Planeten im Zeta Reticuli Sternsystem zu bewohnen und ihre Kultur auszubauen. Andere ähnliche Gruppierungen ließen sich unter anderem im Orion(Betelgeuse)-Sternsystem nieder sowie im Sirius-Sternensystem.

Die Suche

Als die Zetas erkannten, dass alle Mühe, ihren Planeten zu retten vergebens war, beschlossen sie in ihren Raumschiffen zu leben (anders als die Greys, die auch fremde Planeten für sich bewohnbar machten) und sich auf die Suche nach frischem Genmaterial zu machen, um endlich ihre Fehler korrigieren zu können.
Nach einiger Zeit fanden sie unsere Erde. Sie beobachteten uns über viele Generationen und stellten fest, dass wir ihrer genetischen Struktur am ähnlichsten sind. Kurz, wir sind genetisch die erste Wahl, wenn es um passendes Genmaterial geht.

Die Anfrage

Da durch den ganzen Kosmos hindurch das Gesetz des freien Willens gilt, stellten die Zetas Anfragen an unser Kollektivbewusstsein in Form einer Schwingungsbotschaft. Die Botschaft war einfach strukturiert und lautete sinngemäß: „Wir sterben aus. Wer möchte uns helfen, genetisches Material zur Verfügung zu stellen … ?“ Was die Zetas nicht wussten, war, dass unsere Psyche strukturiert ist in Bewusstsein, Zensor, Unterbewusstsein.

47 % der Menschheit erklärte sich bereit bei dem Rettungsprojekt mitzumachen. Allerdings schickte deren Unterbewusstsein die Botschaft an die Zetas, es geschah also nicht bewusst.

Die Zetas wiederum folgten dem stärksten Signal und gingen davon aus, dass wir – um es einfach auszudrücken – Bescheid wissen und uns im Klaren sind, auf was wir uns einlassen.

Umso überraschender kam für die Zetas unsere Reaktion auf UNSERE Einladung. Um es ein wenig einfacher auszudrücken: Sie hielten sich an die Vereinbarung, kamen und kommen noch immer, wenn WIR sie durch Signale unseres Unterbewusstseins rufen, nehmen uns mit auf ihr Schiff und machen alles was gerade nötig ist, um ihre Agenda zu erfüllen.

Unsere – in ihren Augen – absolut chaotischen, emotionalen Reaktionen auf ihre an uns ausgeführten Handlungen, sind ihnen ein seltsames Mysterium. Denn, emotionslos wie sie sind, verstehen sie den Zusammenhang nicht zwischen z. B. Schmerzen und Emotion (um nur ein Beispiel zu nennen). Auch ist ihnen Angst fremd, sie nehmen diese als energetische Mauer wahr, hinter die sie nicht blicken können.

Sie wissen, dass wir ihr Auftauchen und die Mitnahme von Menschen für ihre Agenda als „Entführung“ bezeichnen und werden deshalb auch nicht müde, uns zu erklären, dass dies immer und ohne Ausnahme stets nur per Einwilligung geschieht – egal ob wir uns daran erinnern oder nicht. Denn, sie können uns nicht finden, wenn wir sie nicht aufgrund unserer Frequenz einladen.

Gleiches zieht Gleiches an, auch energetisch. Wessen Seele sich bereits z. B. vor ihrer Inkarnation hier auf der Erde freiwillig zur Agenda gemeldet hatte, ist in deren „Computer“ registriert. Sobald von dieser Seele wieder ein Signal geschickt wird, werden die Zetas aktiv. Es ist nichts Mystisches dabei. Sender – Empfänger. Der eine ruft, der andere empfängt das Signal und kommt. Ab und an schicken die Zetas wieder Anfrage-Signale aus, wenn nochmal Freiwillige gesucht werden. Bekommen sie eine Antwort, wird die Grundschwingung der Person analysiert und wie ein energetischer Fingerabdruck in deren Computersystem eingespeist.

Die Wahl

Jedes Ereignis ist kosmisch gesehen neutral. Gehörst du zu den glücklichen 47 % hast du die Wahl selbst zu entscheiden, wie Du die Situation empfinden magst. Wählst Du die Opferrolle, wirst Du von „Entführungen“ sprechen, wirst Du schmerzhafte Erfahrungen machen. Nicht weil die Zetas Dir wehtun möchten, sondern weil Du Widerstand aufbaust und der sorgt für Schmerzen. Beispiel: Wenn Du beim Arzt eine Spritze bekommen sollst und in Panik reagierst, wird das Ganze Erlebnis ein einziger Albtraum und die Spritze wird dir wehtun. Wenn Du dich entspannst und es einfach über dich ergehen lässt, ist es schnell vorbei und der Schmerz hält sich in Grenzen.

Wenn Du Dich jedoch als Schöpfer Deiner eigenen Realität siehst, wirst Du die positive Seite dieser Erlebnisse sehen – mit Deinem Genmaterial werden neue Wesen erschaffen! Du schenkst Leben! Das ist großartig! Dann sieht das Ganze ganz anders aus. Dann kannst Du stolz sein, kannst dich freuen, mitzumachen. Denn, wenn die Zetas spüren, dass Du ihnen nicht in der Opferrolle begegnest sondern sie als gleichwertig betrachtest, dann gehen sie auch anders mit Dir um. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung (Autorin Melanie Braun). Es gibt Möglichkeiten wie man dieses Erlebnis für alle Anwesenden angenehm gestalten kann!

Der Spiegel

Gerade was die sogenannten Alien-Entführungen angeht, findet man so allerhand Gruselgeschichten. Eine tolle Show, für alle die sich in der Opferrolle wohlfühlen. Diese Leute sprechen dann auch von Entführungen, von Versuchen und grässlichen Dingen die ihnen angetan wurden. Mag sein, dass sie tatsächlich diese Erlebnisse so erfahren haben, dass stelle ich nicht in Frage. Da diese Erfahrungen alle normalerweise auf einer anderen Wahrnehmungsebene stattfinden, macht unser Ego dann aus einer Erfahrung, die es nicht einordnen kann, eine riesige Geschichte und schmückt aus, was das Zeug hält.

Dennoch, zugegeben – um es in Bashars Worten zu sagen, ja die Zetas und die Greys, sind nicht die besten Gastgeber.
Da sie keine Emotionen verarbeiten können, verhalten sie sich in unseren Augen kalt und technisch. Sie analysieren unsere Hormonausschüttungen, verarbeiten unsere neuronalen Informationen, beobachten unser Verhalten und versuchen Rückschlüsse auf unsere Emotionen zu schließen. Sie entnehmen Eizellen oder Sperma, setzen Föten ein und nehmen diese zu einer bestimmten Zeit wieder aus dem menschlichen Körper heraus (im Zuge des Hybrid-Kinder Programms), erschaffen mit Hilfe des gewonnenen Genmaterials neues Leben und kümmern sich parallel noch um den Erhalt und die Pflege ihrer neuen Schützlinge.

Selbstreflexion

Wer jetzt Schnappatmung bekommt, dem sei nur eines ans Herz gelegt:
Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.
Was ich damit meine?
Dazu ein paar kurze Fragen, die jeder für sich selbst beantworten sollte – und zwar in aller Ehrlichkeit:
Verschmutzen wir die Meere, die Wälder, die Luft- sprich unsere Umwelt?
Benutzen wir umweltschonende Technologien?
Führen wir noch immer Tierversuche durch?
Stellen wir den technischen Fortschritt vor die spirituelle, menschliche Entwicklung?
Klonen wir andere Wesen, Pflanzen usf.?
Bezeichnen wir Menschen, die sich nicht für den technologischen Fortschritt interessieren, als primitiv?
Lassen wir Emotionen zu, oder unterdrücken wir sie, weil es sich nicht ziemt, diese in der Öffentlichkeit zu zeigen?
Sehen wir Tiere, Pflanzen und alles was uns umgibt als gleichwertig an, oder ist es ja „nur“ ein Tier, eine Pflanze die da leidet?

Der Weckruf

Die Zetas sind unser Spiegel, sie zeigen uns unverblümt, wie wir werden, wenn wir uns nicht endlich um unsere Umwelt, unsere Erde, unsere spirituelle, menschliche, seelische Entwicklung kümmern. Ihr Erscheinen ist ein Weckruf, nicht denselben Weg zu gehen, nicht denselben Weg einzuschlagen. Denn wir sind auf dem besten Weg dorthin!

Wer mit den Zetas oder den Greys ein Problem hat, hat es mit sich selbst. Sie sind nur ein Spiegel, und ein sehr deutlicher noch dazu.

Das Aussehen der Zetas

Wie schon oben beschrieben sind die Zeta Greys ca. 90 cm groß und von schlankem Wesen. Sie haben deutlich größere Köpfe als wir und die uns bekannten großen, mandelförmigen, dunklen Augen. Ihre Haut ist meist weiß, es gibt sie aber auch in allen anderen Abstufungen, von grau bis über grünlich gelb. Ihre Hände sind größer als die unseren und haben nur vier Finger,  die sehr lang sind.

Das Wesen der Zetas

Vom Wesen her sind sie hochintelligent, haben aber – nach eigenen Aussagen, wie bereits hier deutlich erläutert – das Gefühl für ihren Körper, ihre Natur und Umgebung verloren. Sie nehmen Farben usf. wahr, aber verknüpfen diese Informationen nicht mit Emotionen, sondern verarbeiten diese eben wie ein Computerprogramm. Sie empfinden logischerweise keine Liebe, keine Freude und auch sonst keine großartigen emotionalen Ausbrüche.

Hört man sich die Channelings an, empfinde ich sie durchaus als höflich. Sie verstehen, wie unser Körpersystem funktioniert – besser als wir es selbst tun, haben aber mit unseren – von ihrer Sicht aus –  emotionalen Ausbrüchen so ihre Herausforderungen. Ich würde sagen, sie verhalten sich eben genau so wie es ein teils technologisierter Bioorganismus tut.

Ich selbst (Melanie Braun) habe einen Seelenanteil bei den Zetas – und wenn ich mich mit diesem verbinde, nehme ich meine Umwelt wahr. Mehr aber nicht. Weint dann jemand in meiner Gegenwart, nehme ich das zur Kenntnis, verknüpfe es aber in keiner Weise mit irgendwelchen emotionalen Dingen. Man könnte auch sagen, ich sehe „dass bei meinem Gegenüber Wasser aus den Augen läuft“. Nicht mehr und nicht weniger. Es berührt mich nicht. Musik höre ich dann als Abfolge von Tönen, die nichts bedeuten. Dekoration und Farben sind da, aber deren Sinn bleibt mir verschlossen. Sie sind, mehr aber nicht.

Wenn wir Menschen Tierversuche machen, sind wir nicht anders. Da wird einer Ratte mit Hilfe von Gentechnik ein Ohr auf den Rücken gezüchtet. Man fragt nicht wie sich die Ratte dabei fühlt, es werden deren Körperfunktionen geprüft, registriert usf. Von den Schlachthöfen wollen wir jetzt mal gar nicht reden, und den vielen anderen Dingen die wir mit unseren Mit-Wesen anstellen.

WIR fühlen sogar noch, und verhalten uns trotzdem so kalt. Bei den Greys kann man zumindest sagen, es ist ihnen tatsächlich aufgrund ihrer Mutationen nicht mehr möglich zu fühlen.Was wir jedoch tun, läuft bei voller emotionaler Reife ab und da muss man sich wirklich fragen, wieso wir uns entschieden haben, uns so zu Verhalten.

Ein Wesen vom Sternbild der Plejaden sagte zu mir neulich in einem Traum kurz und knapp: „Es ist an der Zeit, dass sich die Menschheit entscheidet, welchen Weg sie einschlagen möchte.“

Ich habe mich bereits entschieden …
… und Du?


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