Aids: Nur eine lukrative Lüge
Neben Krebs gilt Aids als die tödlichste Geißel unserer Zeit. Verleitete die Sexuelle Revolution die Menschen zu sexueller Ausschweifung, kontrolliert man sie nun über eine angeblich tödliche Seuche - und macht mit ihrem Leiden ein Milliardengeschäft.
1. HIV ist ein unbewiesenes Phantom.
Am 23. April 1984 behauptete Robert Gallo an einer
Pressekonferenz, er habe ein Virus gefunden, das für den
Ausbruch von Aids verantwortlich sei - womit er einen
langjährigen Rechtsstreit mit dem Franzosen Luc Montagnier
auslöste, der dieselbe Entdeckung für sich reklamierte.
Seit 1984 wurden weit über 100'000 wissenschaftliche Artikel zu
diesem Thema publiziert - und noch immer ist die Medizin in der
Behandlung von Aids keinen Schritt weiter.
"Tief vergraben in dem geheimniskrämerischen und gut bewachten
Dogma, daß die Aidsseuche durch ein tödliches Virus namens HIV
ausgelöst werde, liegt eine Zeitbombe an hochexplosiver und
widersprüchlicher Information." Dies sagte Gordon Steward,
emeritierter Professor für Volksgesundheit an Universität von
Glasgow. Akademiker, die noch im Berufsleben stehen und einen
Ruf zu verlieren haben, tun sich meist viel schwerer mit solchen
Eingeständnissen. Kary Mullis: "Weltweit haben sich 10'000 Leute
auf HIV spezialisiert. Niemand von ihnen ist an der Möglichkeit
interessiert, daß HIV gar nicht Aids verursacht, weil dann
nämlich ihre ganzen wissenschaftlichen Arbeiten nutzlos wären."
Der Aidskritiker Mullis erhielt 1993 den Nobelpreis für Chemie
und gehört neben dem amerikanischen Virologen Peter Duesberg von
der Berkeley Universität zu den prominentesten Kämpfern für die
Wahrheit hinter dem Aids-Mythos. Bis heute, so Mullis, kenne er
keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang
zwischen HIV und Aids. Aus diesem Grund hat die Zeitschrift
Continuum einen Preis von 100'000 Dollar für denjenigen
ausgesetzt, der diesen Beweis als Erster erbringen kann. Das
Preisgeld wartet bis heute auf einen Empfänger.
HIV-Vater Gallo war denn auch 1992 des wissenschaftlichen
Betrugs für schuldig befunden worden. Zu diesem Schluß kam das
Office of Research Integrity des Nationalen Gesundheitsinstituts
von Amerika (National Institute of Health). Grund für das
Verdikt: Gallos Behauptung, das HI-Virus entdeckt zu haben.
Obwohl der Mann als chronischer Lügner entlarvt wurde - er
verzerrte, unterdrückte und fehlinterpretierte wiederholt
wissenschaftliche Fakten zu seinem eigenen Vorteil - gehört
Gallo heute wieder zu den Galionsfiguren der orthodoxen
Aidsforschung.
Auch die Medien schüren den Mythos um HIV. Beispielsweise der
britische Daily Telegraph: Am 20. September 2000 publizierte er
einen ganzseitigen Artikel über den angeblich so gefährlichen
Aidsvirus und zeigte ihn in einem großen Farbbild. Der
abgebildete ‚Virus' war aber lediglich "ein am Computer
gestaltetes Werk eines Künstlers, der sich vorstellte, wie das
Aidsvirus aussehen könnte", gab der verantwortliche
Bildredakteur später zu.
2. HIV kann nicht Aids auslösen.
Das HIV-Phantom erfüllt keine der Bedingungen der Koch'schen
Postulate, die für einen krankheitsverursachenden Erreger
typisch sind:
Aids ist nicht ansteckend. Pflegepersonal in Krankenhäusern oder
Angehörige von Aidskranken haben durch Kontakt mit ihnen kein
Aids bekommen. Auch Tierversuche zeigen, daß Aids nicht
ansteckend ist.
Tausende von Aidspatienten sind HIV-negativ; das Virus kann in
ihrem Körper nicht nachgewiesen werden.
Wer HIV-positiv ist, muß andererseits nicht unbedingt an Aids
erkranken.
HIV kann unter normalen Bedingungen (in vivo) nicht von
aidskranken Zellen isoliert werden.
Aidsaktivist Michael Verney-Elliott bringt es sarkastisch auf
den Punkt: "Gratulation. Von den Leuten, die uns nicht beweisen
konnten, daß Krebs eine Viruskrankheit ist, kommt nun das Virus,
welches Aids nicht verursacht."
3. Der Aidstest ist wertlos und gefährlich.
Wenn weder die Existenz des HIV, noch dessen Auslösung von Aids
bewiesen sind, dann ist selbstverständlich auch der sogenannte
‚Aidstests' vollkommen wertlos. Außerdem wurden bei seiner
Entwicklung sowie dem Nachweis von HIV die grundlegendsten
Regeln wissenschaftlicher Methodik außer acht gelassen. Deshalb
betont Eleni Papadopulos-Eleopulos, Medizinprofessorin am Royal
Perth Hospital der Universität von Westaustralien, man habe nach
wie vor keinerlei Beweis für die Existenz von HIV.
Erschreckend ungenau ist auch der Aidstest. Damit wird nämlich
nicht das angebliche Virus nachgewiesen, sondern bloß
Antikörper, die auf das HIV reagieren sollen. Dieser indirekte
Nachweis kann aber von vielen Faktoren beeinflußt werden, was
sogar die orthodoxe Medizin zugibt. Deshalb gelten in
unterschiedlichen Ländern unterschiedliche
Interpretationsstandards. Im Klartext: Dieselbe Probe könnte in
einem Land als negativ beurteilt werden, in einem anderen als
positiv.
Antikörper sind in einem gesunden Immunsystem ständig aktiv. Man
weiß, daß über 60 verschiedene Krankheiten zum Resultat
‚positiv' beim Aidstest führen können. Dazu gehören
beispielsweise so harmlose Krankheiten wie eine Grippe oder eine
akute Infektion, aber auch Impfungen, Alkoholismus, Herpes,
Tuberkulose, Malaria, Hepatitis B, etc. Selbst eine ganz normale
Schwangerschaft kann den Aidstest positiv ausfallen lassen!
Trotzdem will man mancherorts den Aidstest obligatorisch machen.
Großbritannien empfiehlt bereits allen Schwangeren(!), sich
testen zu lassen, weil das HIV angeblich von der Mutter auf das
Kind übertragen werden kann.
An diesem Russischen Roulette erfreuen sich die Pharmakonzerne,
die den Aidstest herstellen, aber auch Gallo und Montagnier: Die
beiden teilen sich nämlich die aus der Entwicklung des Aidstests
anfallenden Tantiemen - bis 1994 waren das immerhin schon 35
Millionen Dollar...
Die Ungenauigkeit des Aidstests zeigt sich auch darin, daß ein
positives Resultat schon am nächsten Tag wieder negativ sein
kann und daß Drogensüchtige ihre ‚HIV-Antikörper' verlieren,
wenn sie von der Droge wegkommen - was nach der offiziellen
Aidstheorie gar nicht möglich ist, denn laut der bleibt ein
HIV-Positiver ein Leben lang Virusträger.
Statt dessen wirkt das Verdikt ‚HIV-positiv' auf viele
Betroffene wie ein Todesurteil. Aidskritiker Gary Null schrieb
1997: "Ich habe die ganze Literatur über
Psycho-Neuro-Immunologie durchforstet und dabei mehr als genug
Artikel gefunden, die darlegen, wie alle quantitativ meßbaren
Immunwerte - natürliche Killerzellen, T-Zellen, Phagozyten etc.
- sinken, wenn man einem Menschen schlechte Nachrichten
überbringt. Innerhalb weniger Stunden kann ein Immunsystem
geschwächt werden. Wenn man diesen Personen nun einredet, daß
ihre Gesundheit nur noch schlechter werden wird, so stürzt man
ihr psycho-neurales Immunsystem in eine immer schneller drehende
Abwärtsspirale." Die übermächtige Angst läßt sie krank und
kränker werden. Die chemischen Immunsystemkiller tun das übrige
dazu.
4. Das Medikament AZT fördert Aids.
Die chemische Keule AZT wurde vor über dreißig Jahren als
Krebsmittel entwickelt. Das Zellgift ist jedoch so tödlich, daß
im Tierversuch alle Mäuse daran verendet waren: Sämtliche
gesunden Zellen wurden vergiftet und das Immunsystem lahmgelegt.
Deshalb hatte man AZT 1964 auch schubladisiert - um es dann viel
später als Aidsmittel erneut zu propagieren. Ausgerechnet ein
immunschwächendes Zellgift soll nun die Immunschwächekrankheit
Aids heilen!
Viele Studien zeigen denn auch, daß mit AZT behandelte
HIV-Positive deutlich häufiger sterben als jene, die das
Zellgift nicht einnehmen. Donald Abrams, Leiter des
Aidsprogrammes am General Hospital von San Francisco, sagte 1996
an einem Vortrag: "Ich habe viele Patienten, die keine
anti-retroviralen Medikamente akzeptieren und die ich von Anfang
an überwache. Sie sahen zu, wie alle ihre Freunde auf den ‚anti-viralen
Zug' aufsprangen und starben." Peter Duesberg betont, daß gerade
AZT die für Aidskranke so typischen Symptome wie Magerkeit und
Immunstörungen auslöst.
5. Aids ist eine Stoffwechselkrankheit.
Schon 1986 erkannten Eleni Eleopulos und ihr Team, daß Aids eine
Stoffwechselkrankheit ist, hervorgerufen durch Oxidationsstreß
in den Zellen. Gesunde Zellen weisen ausgewogene Redox-Prozesse
auf (Reduktion und Oxidation sind zwei gegenläufige chemische
Abläufe). Überwiegt die Oxidation, werden die Zellen krank.
Chemische Streßfaktoren wie Samenflüssigkeit (beim Analverkehr),
harte Drogen, Nitrite und Blutverdicker lösen in den Zellen
Oxidationsstreß aus. Dann produziert der Körper endogene (=
körpereigene) Retroviren, also Proteinbruchstücke, die für
Aidskranke so typisch sind und fälschlicherweise als
HIV-Antikörper interpretiert werden. Das erklärt, weshalb Aids
in den Industriestaaten noch immer fast ausschließlich auf
schwule Männer, Drogensüchtige und Bluter beschränkt ist:
Chemische Drogen sind körperfremde Gifte, auf die der Körper mit
Antikörpern reagiert. Sie schwächen das Immunsystem. In den 80er
Jahren waren in der Schwulenszene über 70 chemische Stimulanzien
im Umlauf, um den täglich oft mehrfachen Analsex durchhalten zu
können.
Männliche Samenflüssigkeit im Darm ist körperfremdes Eiweiß, das
die Immunabwehr grundsätzlich belastet. Zudem besitzen Spermien
die Fähigkeit, das Immunsystem sehr stark zu unterdrücken. Aus
diesem Grund ist Analverkehr der einzig nachgewiesene sexuelle
Risikofaktor für Aids - sogar bei Prostituierten.
Trotzdem ist Aids keine sexuell übertragbare Viruskrankheit.
Wenn es das wäre, dann hätte Aids sich epidemieartig und
gleichmäßig in allen Bevölkerungsschichten ausbreiten müssen -
was es nicht tat. Nicht einmal in Afrika.
6. Die afrikanische Aids-Ausbreitung ist eine Lüge.
Die Millionen von angeblichen Aidskranken in Afrika sind bloße
Erfindung. Um das Sterben in Afrika zu erklären, braucht man
Aids nicht: Die Auszehrung vieler Afrikaner geht auf
Mangelernährung und mit Parasiten verseuchtes Trinkwasser
zurück, wie schon in all den Jahrzehnten zuvor. In Afrika werden
inzwischen 29 verschiedene, längst bekannte Krankheiten als
‚Aids' bezeichnet, darunter Tuberkulose, Malaria, Cholera,
Typhus etc.
Denn nicht nur die Pharmakonzerne, sondern auch die
afrikanischen Regierungen haben Aids als Goldesel entdeckt:
'Helft uns im Kampf gegen Aids - schickt uns Geld!' Die
Journalistin Celia Farber beschreibt ihre Erlebnisse so: "Wo es
Aids gab, war auch Geld vorhanden: eine brandneue Klinik, ein
neuer Mercedes, der vor dem Gebäude stand, moderne Testlabors,
hochbezahlte Jobs und internationale Konferenzen."
Timothy Stamps, der Gesundheitsminister von Zimbabwe, gibt offen
zu: "Die HIV-Industrie, landesweit ein millionenschweres
Geschäft, ist meiner Ansicht nach zu einer der größten Gefahren
für die Gesundheit geworden."
"Die Menschen sterben aus psychologischen Gründen", erklärt Joan
Shenton, Autorin und Aidsaktivistin. "Jemand erkrankt an einer
simplen Malaria, fürchtet sich aber, zum Arzt zu gehen, weil man
ihn dann als klinischen Fall von Aids abstempeln würde. Also
bleiben die Menschen zuhause. Sie lassen sich überhaupt nicht
mehr ärztlich behandeln."
7. Heilung ist möglich!
Ein positiver Aidstest braucht Sie nicht zu beunruhigen - er ist
wertlos. Deshalb sollte man gar nicht erst einen Test machen
lassen. Wenn Sie bereits an ‚Aids' leiden und mit AZT behandelt
werden, sollten Sie sich dringend nach alternativen
Behandlungsmethoden umsehen und sich umfassend über die
Aids-Zusammenhänge informieren. Denn AZT ist ein so gefährliches
Zellgift, daß auch das stärkste Immunsystem daran zerbricht.
Die allgemeine Immunschwäche, die den Namen ‚Aids' erhielt, kann
nicht nur durch AZT hervorgerufen werden, sondern auch durch
einen jahrelangen ungesunden Lebenswandel. Ohne radikales
Umdenken kann sich der Körper nicht regenerieren. Dazu gehört
nicht nur eine gesunde Psychohygiene (eingefahrene negative
Gedanken- und Gefühlsmuster können die Gesundheit zerrütten),
sondern auch das Befolgen einiger grundsätzlicher Gebote und
Verbote: Keine Drogen oder psychoaktiven Tabletten, keine
destruktiven sexuellen Praktiken (vor allem kein Analverkehr!),
viel Ruhe und Schlaf, eine möglichst gesunde Ernährung, eine
gezielte Stärkung des Immunsystems durch hohe Dosen von
natürlichen Vitaminen und Mineralien etc.
‚Aids' kann nur mit ganzheitlichen Lösungsansätzen überwunden
werden. Begeben Sie sich deshalb unbedingt in eine ganzheitliche
Behandlung und lassen Sie Ihren Körper durch Kinesiologie,
Bluttests etc. genau überprüfen, damit man feststellen kann, wo
er gezielte Stärkung benötigt. Ganzheitlich ausgerichtete
Kliniken oder in der Thematik erfahrene Heilpraktiker können
hierbei wichtige Impulse setzen.
Quelle:
Zeitenschrift Verlag
Weitere Informationen:
www.virusmyth.com (engl.)
www.rethinkingaids.com
(engl.)